Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist dezent, aber durch die Akzente und den Glitzer sticht es einem trotzdem positiv ins Auge. Auch der Titel passt großartig zum Buch.

Bisher hatte noch kein Buch der Autorin, aber dieses hier wird nicht mein letztes gewesen sein. Der Schreibstil ist sehr angenehm, wodurch sich die Geschichte schnell lesen lässt.
Erzählt wird die Story aus den Augen von beiden Hauptcharakteren, Aphrodite und Garett. Ich konnte beide Protagonisten so gut kennen lernen können und dadurch deren Verhalten nachvollziehen können. Einmal war ich von Aphrodites Entscheidung sehr enttäuscht, aber zum Glück hat sie noch die Kurve bekommen.

Ich persönlich bin kein Fan von Reality Shows anzuschauen, aber in als Thema im Buch hat es mich sehr angesprochen. Jetzt kann ich definitiv sagen, dass das auch nicht nötig ist es gerne anzuschauen. Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, da ich die Sache zwischen den beiden Protas absolut nicht einschätzen konnte, aber das wird dann durch interessante Rückblicke in die Vergangenheit ersichtlich. Zwischen Aphrodite und Garett gibt es einige großartige Schlagabtausche. Auch neben der Liebesgeschichte war es sehr spannend zu sehen, wie es so hinter der Kamera abläuft. Die Autorin macht schön deutlich, dass das was man so im Fernsehen sieht, nicht das ist wie es in Wirklichkeit abläuft.
Leider sind die Gefühle jedoch nicht immer bei mir angekommen und ich fand es am Ende etwas anstrengend, dass das Happy End sich so gezogen hat.

Fazit:
Die Kritik schmälert keinesfalls die angenehmen Lesestunden, die dieses Buch mit sich bringt. Es ist eine schöne Geschichte, die ich absolut empfehlen kann, da sie Lust auf mehr macht. Deshalb freue ich mich auch schon auf die Folgebände!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich mag das Cover richtig gerne, auch wenn ich normalerweise nicht so der Freund dieser Farben bin. Aber das Zusammenspiel finde ich super gelungen. Und auch das es so gut mit dem Titel und dem Inhalt harmoniert, finde ich klasse.

Das war mein erstes Buch der Autorin, jedoch wird es dabei nicht bleiben. Der Schreibstil ist super angenehm und anschaulich, sodass ich mich richtig Wohl gefühlt habe. Da ich selbst schon in Australien war, habe ich mich in diese Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Geschichte wird in der ersten Person abwechselten aus den Augen von Liam und Isabel erzählt. Das ist meine liebste Art der Erzählungsweise bei dem Genre, weil man so einfach beide Seiten nachvollziehen kann.

Wie vorher schon erwähnt ist das Setting für mich ein absolutes Highlight und ich freue mich schon in den nächsten Bänden wieder nach Eden zurückzukehren. Auch die Charaktere finde ich großartig, die ganze Freundesgruppe ist einfach super. Vor allem Kieran! Bisher ist noch kein Buch zu ihm angekündigt, aber falls das noch passiert, hätte ich wirklich absolut nichts dagegen…
Die Liebesgeschichte finde ich sehr süß und ich habe die Momente zwischen den beiden Protagonisten sehr genossen, auch wenn die Gefühle nicht so sehr bei mir angekommen sind.
Es gab eine Sache, die für mich leider nicht so viel Sinn ergeben hat, da Liam ein Gespräch zwischen Isabel und Sophie mitbekommen hat. Ich war auch mit meiner besten Freundin in Australien und wir haben da untereinander nie englisch gesprochen, somit war es für mich sehr unlogisch, dass Liam dieses Gespräch überhaupt verstehen konnte. Aber gut, so schlimm ist das jetzt auch wieder nicht.
hatte ich mir in Bezug auf Isabels Vater mehr erhofft, aber dazu möchte ich jetzt auch nicht zu viel sagen, sodass ich nichts vorwegnehme.

Fazit:
Meine Kritik hört sich vermutlich schlimmer an, als sie gemeint ist, denn ich würde das Buch dennoch jederzeit empfehlen. Für mich ist es ein absolutes Wohlfühlbuch!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich liebe dieses Cover und das nicht nur weil ich Rosen, die Farbe Rot und Drachen großartig finde, sondern weil es alles so unfassbar grandios mit dem Dolch zusammen verwoben wurde. Ich bin wirklich dankbar das da einfach das englische Cover übernommen wurde, denn in meinen Augen passt es einfach klasse zum Buch. Und weil das nicht genug ist, sieht auch das Buch ohne den Schutzumschlag einfach zum Niederknien aus, da der Drach übernommen wurde.

Bisher kannte ich noch kein Buch der Autorin, aber kann jetzt schon sagen das ich definitiv mehr von ihr lesen werde. Der Schreibstil ist auf der einen Seite etwas gewöhnungsbedürftig, aber auf der anderen Seite einfach genial. Denn er unterstreicht die Zeit in dem das Buch steht nochmal mit, sodass das Leseerlebnis nochmal verstärkt wird.
Die Geschichte wird aus der dritten Person erzählt. Der positive Aspekt daran ist, dass man viele unterschiedliche Sichtweisen bekommt und so die Geschichte aus vielen Perspektiven erleben kann. Mein persönliches Problem ist dann nur meistens, dass ich zu den Charakteren schwer einen Bezug aufbauen kann. Hier war das der Fall, wobei es vermutlich auch mit den Charakteren an sich zusammenhängt, da diese für mich nicht so gut zu durchschauen waren. Das ist jedoch eigentlich kein Nachteil, da es hier echt gut zur Handlung passt.

Das gewählte Setting ist absolut einzigartig. Ich bin froh mal eine Geschichte gelesen zu haben, die in Shanghai spielt. Ich persönlich habe das Buch echt anders eingeschätzt, da ich erwartet hatte, dass die Liebesgeschichte im Mittelpunkt der Handlung steht. Dies war jedoch nicht der Fall. Für mich als Fantasyliebhaber allerdings dennoch großartig, da der Kampf gegen den aufkeimenden Wahnsinn voller Spannung und mit vielen unerwarteten Wendungen gespickt ist. Die Liebe zwischen Roma und Juliette kommt vor mich dennoch ein kleines Stückchen zu kurz. Da der Beginn ihrer Liebe in der Vergangenheit liegt, hätte ich mir mehr Rückblicke gewünscht, um es besser nachvollziehen und mitfühlen zu können. Vielleicht bekomme ich da im nächsten Band dann noch mehr, da zum Ende hin die Romantik zunimmt. Leider hat sich die Geschichte für mich am Anfang etwas langgezogen angefühlt, jedoch kommt die Geschichte später dann noch in Fahrt.

Fazit:
Ein absolut gelungenes Retelling von Romeo und Julia, das vor allem durch ein einzigartiges Setting und die damit einhergehende Stimmung begeistern kann.

Lieblingszitat:
„Ich dachte, du wärst Russe.“ „Ich bin Russe, kein Alkoholiker.“

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover des Buchs gefällt mir richtig gut, die kleinen Details beschreiben die Idylle des Buches schon richtig gut. Und auch die Zusammengehörigkeit zu den vorherigen Bänden, macht sich richtig gut.

Das war nicht mein erstes Buch der Autorin, denn ich habe schon über 15 Stück von ihr gelesen und ich kann einfach nicht genug bekommen. Der Schreibstil der Autorin ist so unfassbar angenehm und ich kann nicht anders als durch die Seiten zu fliegen. Die Geschichte wird abwechselnd durch die Augen von May und Alec erzählt. So fühlt man sich beiden schnell verbunden und kann ihr Handeln nachvollziehen. Alecs dauerhaft gute Laune macht ihn absolut liebenswert. Ich brauche auch so jemanden in meinem Leben.

Die Handlung stellt eine großartige Friends-to-Lovers Geschichte da, die nicht nur emotional ist, sondern auch sehr humorvoll. Wieder zurück nach Vermont zu kommen, hat ein Wohlgefühl ausgelöst. Auch durch die vielen Charaktere, die man schon kennt, macht es unglaublich viel Spaß das Buch zu lesen. Für meinen Geschmack wäre noch mehr Potential da gewesen, um mehr Tiefe in die Geschichte einzubauen. Zudem hat mir dieses Buch nicht so sehr Bauchkribbeln gegeben, wie ich es von anderen Büchern der Autorin kenne. Trotzdem hatte ich wunderschöne Lesestunden und freue mich schon auf den letzten Band der Reihe.

Fazit:
Fans der Green Valley-Reihe oder der Redwood-Reihe sollten unbedingt auch mal einen Blick auf diese Reihe werfen, da sie dieselben Vibes versprüht. Aber auch generell für New-Adult Liebhaber kann ich die Bücher der Autorin nur empfehlen.

Lieblingszitat:
„Man braucht keinen Penis zu haben, um ein Schlappschwanz zu sein.“

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover passt auch hier wieder super zu den vorherigen Bänden. Das rot passt super zur Geschichte und auch zum Titel wegen dem Ember. Ich mag es total, dass die Titel der gesamten Reihe in den Büchern eine Rolle spielen. Mi ist nun auch aufgefallen, das kleine Details von einem Cover in das andere übergehen.

Zum Schreibstil muss man bei Band 3 eigentlich nicht mehr so viel dazu sagen. Es lässt sich super lesen, sodass man schnell vorankommt. Man begleitet Theo weiterhin auf ihrer Reise, die hier dann auch ihr Ende findet.

Für mich war das handlungstechnisch der schwächste Band der Reihe. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, denn wenig konnte mich überraschen und auch so richtige langanhaltende Spannung ist für mich leider nicht aufgekommen.
Es war dennoch schön die Charaktere, die mir in den vorherigen Bänden schon ans Herz gewachsen sind, wieder zu sehen und weiter begleiten zu dürfen. Es gab viele Momente zwischen den unterschiedlichen Charakteren, die mein Herz erwärmen konnten. Wie sich die Dynamiken von Band 1 weiterentwickelt haben, fand ich sehr schön. Heron, Erik, Søren, Blaise, Theo, Art sind eine kleine Familie, die sich nicht durch Blutsverwandtschaft definiert.
Letztendlich ist das Ende zufriedenstellend, auch wenn ich mir mehr erhofft hatte. Trotzdem musste ich die ein oder andere Träne vergießen. Das was sich am Anfang für mich unnötig in die Länge gezogen hat, hat mir am Ende an Details gefehlt.


Fazit:
Ich würde die Reihe insgesamt definitiv empfehlen, allerdings würde ich meine Erwartungen nicht zu hochstecken. Dennoch kann man schöne Lesestunden verbringen.


Lieblingszitat:
“I remember how my mother had no shame in crying when it was necessary. She never saw it as a weakness; rather, she believed it a strength to bear one’s soul.”

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere