Annie bereitet sich mit Hilfe von Matt auf einen Marathon vor, da ihr verstorbener Freund das gerne gemacht hätte. Dabei lernt sie Jeremiah kennen, den sie unglaublich interessant findet und es auch eine gewisse Anziehung gibt. Doch irgendetwas beschäftigt Jeremiah, weswegen er sich in waghalsige Sportarten stürzt.

Ich habe dieses Buch zufällig als Mängelexemplar gefunden und Titel und Klappentext haben sich sehr interessant angehört. Daher ist es bei mir eingezogen. Aber lange stand es jetzt ungelesen herum. Irgendwie schade, denn die Geschichte war eine wirklich gute Unterhaltung.

Wir begleiten Annie auf ihrem Weg, einen Marathon zu laufen. Nebenbei muss sie die Trauer um ihren Freund verarbeiten und sich auf das College vorbereiten. Ich finde es war gut beschrieben, wie sie sich mit den Trainingseinheiten langsam vortastet und welche Probleme ihr das teilweise bereitet.
Jeremiah sucht auch immer wieder nach der Gefahr. Er kann einfach nicht stillsitzen und muss immer neue Sachen ausprobieren, was ihn schon in den Zwiespalt mit seiner Familie gebracht hat. Trotzdem versucht er Annie zu helfen, auch wenn beide eine Weile brauchen, um sich zu finden.
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Der Schreibstil der Autorin war gängig und hat einen in die Geschichte gezogen, allerdings fand ich die eine explizite Szene zu schnell abgehandelt. Vielleicht auch, weil es eher als Jugendbuch durchgehen soll, dann hätte ich es lieber ganz weggelassen und es nur angedeutet. Außerdem hat mir die dunkle Vergangenheit von Jeremiah gefehlt oder ich hab’s überlesen… 🤔 auch das Ende hat mich etwas unzufrieden zurückgelassen, da ja schließlich auf das Finale hingearbeitet wurde und das war einfach etwas unzufrieden.
Ich würde das Buch aber trotzdem als Sommer-/Strandlektüre empfehlen, da es sich einfach super lesen lässt

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Band zwei konnte mich auch mit einer soliden Geschichte begeistern. Alleine schön wegen Avery. Ich liebe ja Kinder in Geschichten und Avery hat es definitiv faustdick hinter den Ohren, weiß aber auch genau, was sie möchte. Heather ist auch ein Charakter, den man lieben muss. Sie wurde enttäuscht und kämpft wirklich mit vielen Mitteln ihrer Tochter ein schönes Leben bieten zu können. Denn ihre vergangenen Beziehungen waren meistens ein Reinfall. Erst als sie auf Ryker trifft, ändert sich das, obwohl ihr erstes Zusammentreffen ja nicht so gut ablief. Aber was sich finden muss, das findet sich.
Ryker muss ich ehrlich sagen, hat ein wenig gebraucht, um mich zu überzeugen. Er war bisher ein Lebemann und das nicht zu kurz. Er wird nicht umsonst Flirtmeister von seinen Geschwistern genannt. Aber seine Zeit wird kommen, spätestens seit er Avery kennengelernt hat, konnte ich mein Herz nicht mehr vornehm verschließen

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Ein tolles Land, eine interessante kulturelle Hintergrundgeschichte und eine Kleinstadt zum verlieben.
Marly war mir von Anfang an sympathisch und auch Jack war nicht zu verachten, auch wenn er Marly gegenüber anfangs etwas garstig war, kommen sich beide doch irgendwann näher. Auch der Freundeskreis trägt groß dazu bei.
Mir hat das Buch im Großen und Ganzen gut gefallen. Es hatte anfangs ein paar Längen, die im KT angekündigte Szene in der Hütte war sehr spät im Buch zu finden und war mir auch ein wenig zu kurz geraten.
Das man was über die Kultur der First Nations Kultur von Kanada fand ich sehr interessant, hätte ich gern mehr davon gehabt.
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Der Schreibstil war ganz angenehm, manchmal waren mir die Dialoge zwischen Jack und Marly ein wenig zu gewollt. Trotzdem habe ichh habe gelacht, geweint und auch mitgelitten.

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Der Einstieg ins Buch war schon einmal mega interessant. Aurora zieht los, um den Herrn der Käfer zu bekämpfen, da hat mich die Protagonistin schon mal beeindruckt. Doch durch diesen Kampf, verliert sie das Gedächtnis und ist dann auf der Flucht und landet dabei auf dem Boot von Kaz, der gar nicht so begeistert davon ist. Doch durch den Gedächtnisverlust ist aus der taffen Aurora eine eher anhängliche und etwas „das Leben ist so schön“ Juna geworden. Dadurch, dass Kaz aber selbst Geheimnisse hat, ist es ihm nicht so recht, dass er Juna nicht mehr los wird. Denn plötzlich findet er sich in einem Spiel zwischen Licht und Dunkelheit wieder.
Kaz war mir von Anfang an absolut sympathisch. Ich mochte seine Art, wie er mit dem Leben, das er führt, umgeht. Er hat mich das ganze Buch durch gut unterhalten. Auch, als sein größtes Geheimnis ans Licht kommt
Dann gibt es noch Nyx, sie ist eine Udine (sowas wie eine Nixe, nur ohne Flosse) und ist anfangs darauf aus, Aurora/Juna zu beseitigen, den ihr „Bruder“ Elias war Auroras Freund, bevor sie das Gedächtnis verloren hat. Aber sie erinnert sich nicht an ihn und er will das nicht akzeptieren, Nyx allerdings ist verliebt in Elias und er sieht sie aber als Schwester…
Man merkt, es ist etwas kompliziert 🤗
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Carolines Schreibstil ist sehr angenehm, denn man ist nur so durch die Seiten geflogen. Was mich einfach immer wieder rausgerissen hat, ist, dass das Buch aus drei Sichten geschrieben ist (Juna, Nyx und Kaz) und die Kapitel teilweise sehr kurz waren (3 Seiten) und da immer wieder Schauplatzwechseln stattgefunden hat, da die drei nicht immer zusammen waren. Gegen Ende gab es dann allerdings noch ein paar Plotwist, die ich nicht erwartet hatte und es wurde noch sehr spannend.
Und lasst uns nicht das großartige Cover vergessen 🫶🏼

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Das war ein toller Abschluss der Reihe
Dieses mal spielt das Buch zeitlich als December und Asher gerade ihr viertes Kind bekommen. Autumn ist behilflich und das an ihrem ersten Arbeitstag in Nashville. Thorne ist der Cousin von Asher und wollte eigentlich auf Autumn sauer sein, dass sie so unbedacht gehandelt hat, doch als er sie erblickt: BOOM
Ich mochte die Konstellation mit den beiden und dem Krankenhaus/ Arzt-Hebammenanwärterin sehr. Es war mal ein wenig was anderes und trotzdem ist der Charme der Maysons nicht zu kurz gekommen. Sheridan Anne hat auch die Aurora Vibes toll rübergebracht und trotzdem ihr eigenen Schreibstil nicht verloren, trotzdem hat mir ein wenig gefehlt und manchmal hat sich Autumn als Hebammenauszubildende sich einiges rausgenommen, was ich als Azubi mir nie rausnehmen würde
Solide Geschichte, die nicht ganz an die anderen rankommt

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