Herzen die zusammengehören, finden sich. Immer.
Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)»ᴅᴀs ʟᴇʙᴇɴ ɢᴇʜᴛ ᴡᴇɪᴛᴇʀ ᴜɴᴅ ᴀᴜs sᴄʜᴜᴛᴛ ᴜɴᴅ ᴀsᴄʜᴇ ᴋᴀɴɴ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ᴇᴛᴡᴀs ɢᴀɴᴢ ᴛᴏʟʟᴇs ᴇʀᴡᴀᴄʜsᴇɴ«
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Ich weiß gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll. "Wen immer wir lieben" war das erste Buch, das ich von ...
»ᴅᴀs ʟᴇʙᴇɴ ɢᴇʜᴛ ᴡᴇɪᴛᴇʀ ᴜɴᴅ ᴀᴜs sᴄʜᴜᴛᴛ ᴜɴᴅ ᴀsᴄʜᴇ ᴋᴀɴɴ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ᴇᴛᴡᴀs ɢᴀɴᴢ ᴛᴏʟʟᴇs ᴇʀᴡᴀᴄʜsᴇɴ«
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Ich weiß gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll. "Wen immer wir lieben" war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wurde sehr Neugierig auf das Bad-Boy Prinzip. Die Idee war super, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Das liegt schlicht und allein daran, dass Lina eine der unsympathischsten Protagonisten ist, die ich je in einem Buch gelesen habe. Sie ist absolut festgefahren in ihrer Meinung. Lässt sich durch nichts und niemanden vom Gegenteil überzeugen und beharrt darauf, dass Ben immer einen Plan verfolgt. Was er, wohlgemerkt, nicht tut. Ben hingegen verdient meine Bewunderung und meinen Respekt. Ich hätte Lina bereits nach der ersten Begegnung abgeschrieben. Aber irgendetwas scheint ihn an ihr zu interessieren. Also öffnet er sich ihr und plant ein schönes Date. Ihre Reaktion darauf, ist "Überraschung" absolut unpassend. Egal. Es kommt jedenfalls mehr als einmal vor, dass sie dieses Schubladendenken über ihr Herz stellt. Das hat mich wahnsinnig gemacht. Bis die Einsicht kommt dauert es sehr lange. Und dann gehts plötzlich ganz schnell.
Dass ich es zu Ende gelesen habe, ist dem tollen Schreibstil und Ben zu verdanken, auch, wenn das Ende dafür wirklich gut war. Außerdem mochte ich es sehr, wenn Lina mit ihren Schwestern unterwegs war. Der Zusammenhalt der drei war unschlagbar, weshalb ich auch die Folgebände lesen werde, in denen es um Kaia und Nika geht. Die beiden mochte ich sehr.
Für mich ein Buch, dass ich definitiv nicht nochmal lesen werde. Deshalb von mir leider nur 2,5 /5 ⭐️