Eine tief berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt
Die Familien von Chris und Emily waren schon immer Nachbaren und sind eng befreundet. Auch die beiden sind unzertrennlich und verlieben sich mit der Zeit ineinander.
Doch das Glück findet ein jähes Ende, ...
Die Familien von Chris und Emily waren schon immer Nachbaren und sind eng befreundet. Auch die beiden sind unzertrennlich und verlieben sich mit der Zeit ineinander.
Doch das Glück findet ein jähes Ende, als Emily tod mit einem Kopfschuss aufgefunden wird - Chris an ihrer Seite. Es wird schnell klar, dass Emily sich die Schusswunde nicht selbst zugefügt haben kann und Chris gerät ins Visier der Ermittler. Dazu kommt, dass Emily zum Zeitpunkt ihres Todes Schwanger war. Ihre Eltern glauben nicht an Chris' Version der Abläufe und an dem von ihm geschilderten geplanten Doppelmord.... doch am Ende ist alles doch ganz anders.
Selten habe ich ein Buch gelesen, dass mich auch nach langer Zeit noch so sehr beschäftigt hat wie "Bis ans Ende aller Tage". Das Buch ist eines der ersten Werke von Jodi Picoult und ich habe daraufhin noch einige weitere Bücher von ihr gelesen. Es gefällt mir, wie sie den Geschichte entwickelt und in die Perspektiven der einzelnen Charaktere wechselt. Ich würde das Buch uneingeschränkt weiter empfehlen, es ist aber nicht leicht zu verdauen - zumindest für mich hat es noch lange nachgewirkt.