Cover-Bild Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.10.2016
  • ISBN: 9783570164259
Bettina Belitz

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen

Sara kann ihr Glück kaum fassen, als Damir plötzlich in ihr Leben zurückkehrt, obwohl er doch eigentlich den Bund des Schwertes mit einer anderen eingegangen ist. Dass ihre Treffen zunächst geheim bleiben müssen, nimmt Sara in Kauf. Es ist La Loba, bei der sie sich auf eine Aufnahme in den Geheimbund der Diamantkrieger vorbereitet, die erkennt, dass hier etwas nicht stimmen kann. Sara wird auf eine schwere Probe gestellt: Welche Rolle kann und will Damir in Zukunft in ihrem Leben spielen? Und ist sie in der Lage, ihre dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2017

Konnte mich nicht überzeugen!

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Zu dem Cover habe ich zu Beginn schon kurz etwas gesagt. Alle drei Bände haben gleiche Cover, die drei Farben passen sehr farblich sehr gut zusammen. Und finde ich auch wirklich sehr sehr schön. Typischer ...

Zu dem Cover habe ich zu Beginn schon kurz etwas gesagt. Alle drei Bände haben gleiche Cover, die drei Farben passen sehr farblich sehr gut zusammen. Und finde ich auch wirklich sehr sehr schön. Typischer Coverkauf wäre das gewesen, wenn ich mir dieses Buch gekauft hätte.
Der Schreibstil ist sehr verständlich. Teilweise war der Inhalt etwas verwirrend wie im ersten Teil.

Ich bin sehr flüssig und schnell wieder in die Geschichte hineingekommen, das ist mir sehr positiv aufgefallen. Trotzdem bin ich mit der Geschichte generell nicht richtig warm geworden. Sara handelt meistens genauso, wie ich nicht handeln würde, daher kann ich mich mit ihr nicht identifizieren.
Das Ende wurde dann wieder richtig interessant und konnte die Bewertung noch einmal etwas verbessern. Allerdings keine Geschichte die ich weiterempfehlen würde.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ein typischer Trilogie-Mittelband

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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ...

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band der Diamantkrieger-Saga. Meine Rezension kann evtl. SPOILER zum 1. Band enthalten!

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Inhalt:

Nachdem Sara im 1. Teil dieser Trilogie erfahren hat, dass sie eine erwachende Diamantkriegerin ist, geht es hier nun um ihre Ausbildung. Diese übernimmt La Loba, Sara muss sich aber harten Regeln unterwerfen und sich in Disziplin üben, was ihr nicht unbedingt leicht fällt. Und dabei verzehrt sie sich immer noch nach Damir. Doch der ist Tiannas Mann … und spielt in diesem 2. Band auch leider nur eine kleine Rolle.

Meine Meinung:
Vom Schreibstil her hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, wie eigentlich immer bei Bettina Belitz. Die Wortwahl ist in der Regel sehr treffgenau. Es lässt sich flüssig lesen und man kann sich gut in die Ich-Erzählerin Sara hineinversetzen. Schließlich bekommt man ihre Gedanken und Gefühle, ihre Ängste und Zweifel hautnah mit.

Aber Bettina Belitz hat mir den Einstieg in „La Lobas Versprechen“ trotzdem nicht leicht gemacht. Den ersten Band habe ich vor fast acht Monaten gelesen und wirklich viel ist von der Handlung leider nicht hängengeblieben. Eine kurze Zusammenfassung oder wenigstens eine Handvoll der wichtigsten Details am Anfang des neuen Buches wären da für mich sehr sinnvoll gewesen. Doch in dieser Hinsicht kam leider nichts bzw. nicht genug. So dauerte es ewig, bis ich mir die Geschichte wieder einigermaßen zusammenreimen konnte. Es kann also sinnvoll sein, den 1. Band noch einmal zu lesen, um besser den Anschluss zu finden.

Die nächste Schwierigkeit: Auf den ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel. Sara muss zu sich selbst finden, um mit ihrem Leben und mit ihrer Bestimmung als Diamantkriegerin zurechtzukommen. Dazu wird viel hin und her überlegt und geredet, aber wenig getan. Sie trifft sich mit dem Anwalt Goldwasser, den sie beauftragt hat, nach ihrer Mutter zu forschen, oder mit La Loba, die sie unterrichtet. Erfolge lassen auf sich warten. Es gibt immer wieder Rückschläge, und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Handlung bzw. Saras Entwicklung vorangeht. Sara ist sich bei vielem so unsicher. Aber wenn sie jemanden fragt, erhält sie nur kryptische Antworten oder den Hinweis, dass derjenige ihr das noch nicht sagen dürfe. Dies fand ich auf Dauer etwas nervig. Und hier hätte man meiner Meinung nach auch gut ein paar Seiten kürzen können.

Aber ab einem gewissen Punkt kommt die Handlung dann in Fahrt. Es wird sehr interessant und auch spannend. Und dann merkt man, dass Sara sich nun doch ein gutes Stück weiterentwickelt hat. Diese Entwicklung ist nachvollziehbar und absolut glaubhaft. Man erfährt in diesem Band nun mehr über die Diamantkrieger, auch ein wenig über die Hydra, die Unterwelt, und über Saras Mutter.

Gerade wollte ich mit dem Ende hochzufrieden sein und mich zurücklehnen. Da holte Frau Belitz noch einmal aus und kreierte einen fiesen Cliffhanger. Nun kann ich nur hoffen, dass ich bis zum 3. Band nicht alles wieder vergesse

Die Diamantkrieger-Saga:
1. Damirs Schwur
2. La Lobas Versprechen
3. ???

★★★☆☆

Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 24.10.2016

der 1. Teil hat mir besser gefallen

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Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht ...

Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht zurecht kommt. La Lobas übernimmt ihr Training, aber erst einmal geht es darum, dass Sara sich so akzeptiert wie sie ist. Das fällt ihr nicht schwer, jetzt wo sie weiß was in ihrer Kindheit mit ihr passiert ist. Auch ihre Gefühle für Damir spielen bei dieser Selbstfindung eine wichtige Rolle. Sara muss ihren Platz bei den Diamantkriegern finden und das ganz alleine.

Das Buch lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Mir war schon klar, dass mich kein Mainstream erwarten wird, denn schon der 1. Teil war sehr ungewöhnlich. Leider schlägt die Autorin hier eine Richtung ein, die mir nicht immer gefallen hat. In erster Linie geht es hier darum, dass Sara ihren Weg findet und akzeptiert was und wer sie ist. Das wurde sehr esoterisch mit viel Reden bewerkstelligt, was ich teilweise sehr langweilig fand. Wir erfahren mehr über Saras Vergangenheit und auch diese Informationen wurden für Saras Selbstfindung benutzt. Die Stimmung ist düster und melancholisch und es gibt mir dieses Mal einfach zu wenig Aktion.
Tja und dann die Sache mit Damir, die im Klappentext so groß angepriesen wird, spielt eher eine Nebenrollen in der Handlung. Insgesamt ist Damir völlig zu einer kleinen Nebenfigur verkümmert, was ich sehr schade fand. Ich habe hier keine herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet, aber mit so einem Ausgang hätte ich nicht gerechnet.

Insgesamt fand ich den 2. Teil um einiges schwächer als den 1. Teil und vergebe 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 26.01.2018

La Lobas Versprechen

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Originaltitel: Die Diamantkrieger – Saga La Lobas Versprechen

Autor: Bettina Belitz

Verlag: cbt

Seiten: 464

Preis: 17,99€

Inhalt:
Sara kann ihr Glück kaum fassen, als Damir plötzlich in ihr Leben ...

Originaltitel: Die Diamantkrieger – Saga La Lobas Versprechen

Autor: Bettina Belitz

Verlag: cbt

Seiten: 464

Preis: 17,99€

Inhalt:
Sara kann ihr Glück kaum fassen, als Damir plötzlich in ihr Leben zurückkehrt, obwohl er doch eigentlich den Bund des Schwertes mit einer anderen eingegangen ist. Dass ihre Treffen zunächst geheim bleiben müssen, nimmt Sara in Kauf. Es ist La Loba, bei der sie sich auf eine Aufnahme in den Geheimbund der Diamantkrieger vorbereitet, die erkennt, dass hier etwas nicht stimmen kann. Sara wird auf eine schwere Probe gestellt: Welche Rolle kann und will Damir in Zukunft in ihrem Leben spielen? Und ist sie in der Lage, ihre dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen?

Cover:
Und zum Glück ist das Cover passend zum ersten Teil! Aber der Hintergrund und die dominierende Farbe wurde verändert, was mir persönlich sehr gefällt und bestimmt auch super im Regal aussieht! Außerdem sieht man nicht mehr nur Damirs Schatten, sondern auch den von Sara.

Meinung:
Ich kann schon mal sagen, dass der Klappentext wie beim ersten Teil viel zu viel verrät und einfach nicht gut für den Inhalt des Buches geschrieben ist. Für alle Bücher zusammen wäre es in Ordnung aber so ist es sehr schade, dass man diese Sicht auf den Buchinhalt hat. Außerdem spielt Damir in Band 2 fast nur in der Hälfte des Buches eine Rolle…

Der Schreibstil von Bettina Belitz war für mich wieder ungewöhnlich und gewöhnungsbedürfig auch wenn ich jetzt schon wusste, was mich erwartet. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sie eine deutsche Autorin ist und das Buch nicht übersetzt wurde, aber egal. Ich habe über 400 Seiten des Buches gebraucht, um in ihrem Sprachstil reinzukommen und das Buch flüssig lesen zu können. Einige Formulierungen haben mich immer wieder im Lesefluss unterbrochen und ich musste erst genauer darüber nachdenken, bevor ich weiterlesen konnte. Zum Ende hin war ich dann mehr in der Geschichte drin, aber trotzdem nicht so sehr wie im ersten Band, was vermutlich auch einfach an der Handlung liegt. Aber die letzten drei Seiten haben mir eine richtige Gänsehaut gegeben, weshalb ich den dritten und letzten Band der Trilogie auch lesen werde.

Die Handlung war nichts Besonderes. Für die richtige Handlung spielen die ersten 200 Seiten eigentlich keine Rolle und sind auch sehr langweilig, da Sara eigentlich nur mit sich selbst ringt und sich einfach kindisch benimmt! Ab dann wird es spannender, denn dann kommt wieder Damir ins Spiel. Sara wird zu den Kriegertreffen von La Loba eingeladen, wo sie Damir begegnet. Außerdem zieht im Nachbarhaus jemand ein und Sara versucht herauszufinden, wer das ist, da ihr irgendwas an der Person bekannt vorkommt. Als sie es schließlich herausfindet, ist sie auf die Hilfe La Lobas angewiesen, die ihr außerdem noch bei ihrer Satori, also ihrer Wandlung, hilft. Bei ihren Aufträgen findet Sara etwas heraus, was ihr den Atem stocken lässt. Und genau dies ist der Grund warum Sara allein in ihren ersten Kampf ziehen muss!

Und außerdem muss sie sich immernoch entscheiden, ob sie denn eine Diamantkriegerin werden will…

Interessant finde ich außerdem an der Geschichte, dass die Bereiche Real life und Fantasy klar abgegrenzt sind. Es gibt dort kein richtiges Zusammenspiel, entweder Sara befindet sich in der realen Welt und versucht nach La Lobas Vorgaben zu leben, oder es gibt die Teile, wo die Diamantkrieger die dominierende Rolle einnehmen.
Die Charaktere finde ich besonders faszinierend. Zum einen ist da Sara, eine junge Frau, die sehr schnell erwachsen werden musste. Sie durchlebt zum einen eine Wandlung im Buch, die vorhersehbar ist, denn sie entwickelt sich einfach weiter und wächst heran, außerdem entdeckt sie ganz neue Seiten an sich und zum anderen macht sie mit der Hilfe Damirs und La Lobas eine wichtige innere Entwicklung durch. Und genau dies ist die praktisch einzige spannende Sache, die im Buch passiert.

Dann ist da Damir, ein junger Mann, den Sara in Band 1 kennen und lieben gelernt hat, doch er darf ihre Liebe nicht erwiesen da er eine Frau hat…

Wichtig für die Geschichte sind auch noch Saras Anwalt, der sich als Diamantkrieger herausstellt und wie ein Vater für sie ist, ihre Mentorin La Loba, die Sara alles lehren möchte, was man als Krieger benötigt, und Tianna, die Frau Damirs.

Fazit: Eine leider nicht sehr gelungene Fortsetzung, die mich manchmal fast zur Verzweiflung gebracht hat, da ich beim Lesen durch den Schreibstil und der Inhaltslosigkeit, da einfach nichts passierte, nicht vorankam. Und obwohl die letzten Seiten der Hammer waren ist dieses Buch im Vergleich zum ersten Band leider ein Flop für mich und so nicht zu empfehlen, aber ich gebe die Hoffnung auf einen tollen 3. Teil nicht auf!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Für mich ist hier mit der Saga Schluss

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Erst vor ein paar Tagen habe ich den ersten Band der Diamantkriegersaga gelesen und obwohl ich nicht komplett überzeugt wurde, war mir klar, dass ich auch den zweiten Band lesen würde. Zu viele ungeklärte ...

Erst vor ein paar Tagen habe ich den ersten Band der Diamantkriegersaga gelesen und obwohl ich nicht komplett überzeugt wurde, war mir klar, dass ich auch den zweiten Band lesen würde. Zu viele ungeklärte Fragen und zu viele Sachen, die noch offen stehen.
Damir kehrt zurück, was Sara ziemlich glücklich macht, obwohl Damir den Bund des Schwertes mit einer anderen Frau eingegangen ist. Erst wollte Sara dem Bund den Rücken kehren, doch nun will Sara in den Geheimbund der Diamantkrieger aufgenommen werden und La Loba übernimmt die Vorbereitungen.
Man erfährt sehr viel über Sarah, über ihre leibliche Mutter und auch über viele andere Sachen. Ihr Art war aber schon sehr anstrengend, auch wenn ich sagen muss, dass sie im Laufe der Geschichte eine tolle Wandlung durchgemacht hat, wodurch sie mir doch sympathischer wurde
Damir bleibt immer noch sehr geheimnisvoll, was vorallem auch daran liegt, dass er eine relativ kleine Rolle hier gespielt hat.
Auch hier hatte ich, wie schon im ersten Band einige Probleme in die Geschichte hineinzukommen, da ich hier das Gefühl hatte, dass am Anfang nicht sehr viel passiert. Über 150 Seiten dümpelte die Geschichte so vor sich hin und hat es auch danach nur teilweise geschafft mich zu packen. Daher wird für mich (trotz des Cliffhangers) hier mit der Diamantkriegersaga für mich Schluss sein, da ich diesen Band, trotz Saras positiver Entwicklung, schwächer fand als den ersten.