Mein Fazit zu Wenn Donner und Licht sich berühren
In aller Brittainy C. Cherry Manier hat sie mich in “Wenn Donner und Licht sich berühren” auch wieder vollständig erreichen können. Ich weiß nicht wie viele Pflaster mein Herz schon von dieser Autorin ...
In aller Brittainy C. Cherry Manier hat sie mich in “Wenn Donner und Licht sich berühren” auch wieder vollständig erreichen können. Ich weiß nicht wie viele Pflaster mein Herz schon von dieser Autorin aufgeklebt bekommen hat, aber nach jedem Buch möchte ich eigentlich gleich ein weiteres von ihr lesen, muss aber meinen Augen auch mal eine Pause können. Die beiden Protagonisten Elliot und Jasmine sind super gewesen. Auch wenn ich mit Jasmine etwas länger gebraucht habe um warm zu werden, was es um Elliot gleich geschehen. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt und für mich ging es kurz vor dem Ende des ersten Teils los, das ich wirklich in der Geschichte war. Am Anfang plätscherte es leicht, und erst dann riss mich die Flut namens Brittainy C. Cherry vollends mit. Ich habe mit den Charakteren mitgefühlt, und wusste eigentlich schon das nach allem positiven, mir wieder ein Stück Herz gebrochen wird. Was soll ich sagen? Es ist kitschig. Aber gut kitschig. Vorhersehbar? Ja, schon. Gefühlvoll und zerstörerisch? Auf jeden Fall! Ich freue mich jetzt schon auf ein weiteres Buch der Autorin. Und wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss meine Taschentücher entsorgen…
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https://calipa.de/2023/06/04/wenn-donner-und-licht-sich-beruehren-von-brittainy-c-cherry-buchrrezension/