Reiseführer der Rekorde – 100 alles überragende Orte in Deutschland, Österreich und der Schweiz von Cornelia Lohs.

Dieser Reiseführer ist sehr gut gegliedert. Am Anfang befinden sich:
-je eine Karte von Deutschland, Österreich und der Schweiz in denen die Orte farblich markiert sind
-eine ausführliche Inhaltsangabe , mit den Rubriken Natur, Bauwerke, Transport, Historisches und Kurioses
-danach kommen die Orte, in denen die Rekorde aufgestellt werden / wurden
-am Ende befindet sich noch ein Ortsregister

Eine Doppelseite, für jeden Rekord – grossartig. Auf der rechten Seite befindet sich immer ein Farbfoto und auf der linken Seite der Text.

Beginnend mit dem Ort und den Breitengraden. Anschließend wurden Sterne für das Spektakel, die Erreichbarkeit, den Kosten und den Aufwand, vergeben. Für wen? und Highlight gibt es auch noch.

Die Texte sind knackig, informativ und leicht verständlich geschrieben. Hier erfährt man so viel Interessantes.

Neben einer Anfahrtsbeschreibung , werden hier noch Webseiten genannt, auf denen man sich weitere Informationen einholen kann.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Die MörderMitzi und der Sensenmann“ von Isabella Archan handelt es sich um einen Alpenkrimi.

Dies hier ist der 4. Fall für Mitzi. Da alle Bände in sich abgeschlossen sind, kann man diese unabhängig voneinander lesen. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst, mit dem Privatleben der Stammprotagonisten kommt man schnell zurecht.

Auf den letzten Seiten befindet sich ein Glossar, eine Karte in der die Schauplätze eingetragen sind und ein sehr leckeres Rezept.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Alpenkrimi lässt sich sehr flüssig lesen, hat so einige Wendungen, sehr schöne Dialoge, ist spannend und humorvoll. Hier ist sehr viel Abwechslung geboten.

Der Fall ist sehr spannend und lädt zum Miträtseln ein. Mit...als Täter, habe ich nicht gerechnet. Es standen ja auch sehr viele potentielle Täter auf meiner Liste.

Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet, handeln authentisch und ich habe sie sehr gerne ein Stückchen begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Im Herzen bleibt ein Klang – Eine Entdeckungsreise in die keltisch-christliche Spiritualität von Stadtkirchenpfarrer Tom Damm.

Das Vorwort ist sehr interessant und man erfährt hier sehr viel über die keltischen Christen, die keltisch-christliche Kirche, Erfahrungen des Autors u.v.m.

Anschließend werden 5 interessante Themen behandelt. Diese kann man quer lesen, im Gruppengespräch durchnehmen oder einfach mal Zwischendurch ein Kapitel lesen. Man sollte sich Zeit zum Lesen nehmen, darüber nachdenken und so manches als Hilfe für den Alltag mitnehmen.

Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Alles ist leicht verständlich, nicht trocken und informativ. Durch die Gebete, Lieder und Fotos werden die Texte und Seiten aufgelockert.

Die Stationen auf der Entdeckungsreise werden sehr bildhaft beschrieben, sodass ich mir diese Plätze, Sehenswürdigkeiten usw. sehr gut vorstellen konnte.

Anhand der vielen Quellenangaben sieht man, dass der Autor für sein Buch sehr viel recherchiert hat.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Es frisst !“ von Nicole Siemer handelt es sich um einen Psycho – Horror.

Die Geschichte fängt langsam an spannend zu werden und wird nach ein paar Seiten sehr spannend. Bis zum Schluß, hat mich die Autorin auf die Folter gespannt und am Ende sehr überrascht. Mit diesen Entwicklungen der Protagonisten, habe ich zu keiner Zeit gerechnet.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Psycho – Horror sehr flüssig lesen und ich konnte sehr gut in die Welt der Protagonisten eintauchen. Dadurch, dass man beim Lesen tief in die Gedankenwelt einiger Protagonisten eintaucht, habe ich nicht nur einmal Gänsehaut bekommen.

Der Plot ist außergewöhnlich, sehr gut aufgebaut und stimmig.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Hagendorf: Ein Söldner im Dreissigjährigen Krieg“ von Robert Steinhauser handelt es sich um einen Historischen Roman.

Der Autor hat hier die Tagebuchaufzeichnungen von Peter Hagendorf in einen wunderschönen Roman verfasst.

Da nicht alle Stationen in seinem Leben bekannt sind, hat der Autor hier die ersten Stationen frei erfunden und anschließend sich, soweit ich es beurteilen kann, genau an die Tagebuchaufzeichnungen gehalten. Des Weiteren hat der Autor viel recherchiert und diese Informationen sehr gut integriert.

Über 540 Seiten. Normalerweise lese ich so dicke Bücher nicht, aber hier hat mir der Klappentext gleich zugesagt und meine Neugier geweckt.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Lebensumstände , Handlungsorte usw. , konnte ich mir das Leben im 17. Jahrhundert sehr gut vorstellen.

Es war interessant, etwas über das Leben von Peter Hagendorf ( hatte zuvor noch nie von ihm gehört) zu erfahren.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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