Der bisher romantischste und tragischste Band der Reihe!
Achtung: Spoiler!
"Meine Seele ist so leer, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte, dass noch Tränen übrig sind."
Ilea, die direkte und einzige Nachfahrin des Sommergottes, lebt mit ihrer Großmutter ...
Achtung: Spoiler!
"Meine Seele ist so leer, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte, dass noch Tränen übrig sind."
Ilea, die direkte und einzige Nachfahrin des Sommergottes, lebt mit ihrer Großmutter Nanny, ihrem Vater und Yannis ihrem besten Freund in Hemera. Sie hat einige Fähigkeiten von ihrem Großvater geerbt, die ihr helfen sich in der Dunkelheit zurecht zu finden. Eines Tages kommt überraschenderweise Sol auf die Erde und damit beginnt das Chaos...Aviv, der einzige göttliche Sohn Gaias, der noch nicht auf die Erde gekommen ist, muss daraufhin zur Erde, denn etwas Schlimmes ist mit Sol geschehen...und Gaia hat alle Hände voll damit zu tun ihre Mutter Hemera in Schach zu halten, die nichts Gutes im Schilde führt. Hauptsache sich nicht verlieben ist Avivs Ziel, denn seine erdliche Abwesenheit hat einen guten Grund, den er seit gut 500 Jahren für sich behält und daran zu zerbrechen droht...
Dieses Mal geht es primär nicht nur um einen Jahreszeitengott, sondern gleich um zwei und die Kapitel sind teilweise von zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben, was im Gegensatz zu den Vorgängern neu ist. Hauptsächlich spielt es sich wieder auf der Erde ab, doch ein paar neue Gesichter der kosmischen Welt und Hintergrundinformationen werden doch schon bekannt. Dann gibt es wohl noch eine weibliche Errungenschaft im Kosmos, doch dazu möchte ich nicht zu viel verraten ;) wie die Vorgänger ist auch dieser wieder sehr emotional und zerrt an den Nerven des Lesers, aber ich persönliche finde ihn sogar noch einen kleinen Ticken besser als den zweiten Band, allerdings auch weniger traurig, dafür umso romantischer und irgendwie auch tragischer. hat mir wieder mal sehr gut gefallen und allgemein ist die Reihe eine der besten, die ich jemals gelesen habe.