Weiter geht es mit den Sagen und Märchen aus der Wachau. Nachdem ich schon die Wachausagen hören durfte, habe ich mich auf dieses Hörbuch wieder sehr gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, diese Sagen gefielen mir fast noch besser. Wieder einmal geht es um die schöne Wachau und ihre Sagen, die vom Melker Märchen-Mönch vorgetragen werden. Dabei sind es ganz unterschiedliche Sagen, doch alle sehr spannend und toll erzählt.
Mir haben die Sagen wieder sehr gut gefallen. Wenn man diese Region kennt und gerne mag, dann sollte man sich diese Geschichten auf jeden Fall anhören. Der Sprecher passt auch perfekt zu dem Hörbuch und seinen Sagen. Toll finde ich es auch, dass die Geschichten in ihrer ursprünglichen Form belassen wurden. Weil man heutzutage die Worte nicht mehr alle kennt, die dabei Verwendung fanden, werden die unverständlichen Worte am Ende der jeweiligen Geschichte erklärt.
Ich habe dieses Hörbuch wieder sehr genossen.

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Pandora kehrt für die Ferien nach Hause zu ihrer Mutter zurück. Dort in der Pension läuft aber leider nicht alles so toll. Es gibt nur zwei Gäste. Der eine ist ein stets unzufriedener Nörgler und der andere, Mr. Philby, kommt Pandora auch sehr schnell merkwürdig vor. Sie beobachtet ihn und stellt fest, dass vieles nicht so ist, wie er es behauptet. Dann kommt mit Ashley noch ein weiterer Gast an, ein Junge in Pandoras Alter. Gemeinsam versuchen die Kinder, dem Geheimnis von Mr. Philby auf die Spur zu kommen.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Man kann der Handlung sehr gut folgen und es ist sehr spannend, was passiert. Auch die Personen und Orte kann man sich sehr gut vorstellen. Wenn man gerne Krimis hört, dann kann ich dieses Hörspiel sehr empfehlen.

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Lea plant einen romantischen Überraschungsbesuch bei ihrem Freund Torsten in seiner Werkstatt. Doch als sie ihn dort mit einer anderen Frau erwischt und feststellt, dass er grundlegend andere Erwartungen an eine Beziehung hat als sie selber, ist es schnell vorbei. Leas Tochter Juli ist gerade bei ihrem Vater und gar nicht enttäuscht, Torsten los zu sein. Auch Lea zieht es zu Paul, ihrem Ehemann, der inzwischen in einer Dreierbeziehung mit zwei Männern lebt. In dieser Beziehung gibt es aber Probleme, so dass die drei Männer zu einem Coaching auf eine griechische Insel reisen. Lea nimmt kurzentschlossen Urlaub und begleitet die Männer. Gerne möchte sie Abstand gewinnen und vielleicht auch einen neuen Mann finden. Das ist aber nicht ganz so leicht, wie sie auf der Insel schnell feststellen muss. Langweilig wird es trotzdem nicht, dafür sorgen verschiedene Aktivitäten bis hin zu einer Musical-Show, bei der auch Lea gezwungenermaßen mitmachen muss.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich lese gerne Liebesromane, freue mich aber immer, wenn ich dabei mal etwas besonderes erwische und nicht nur die üblichen Geschichten. Das ist bei diesem Buch komplett erfüllt worden. Die Geschichte ist sehr mitreißend geschrieben und durch viele komische Situationen kann man auch immer wieder lachen. Wenn man einen besonderen Liebesroman lesen möchte und sich damit auch in Urlaubsstimmung versetzen lassen will, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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Paul und seiner Familie ist ein Pferd zugelaufen. Plötzlich steht das Tier im Garten und wird von der Familie Juli genannt, weil es eben im Juli plötzlich im Garten stand. Paul ist sauer. Er wollte immer einen Hund haben, was seine Eltern aber nicht erlaubt haben. Aber das Pferd finden sie toll. Paul hingegen möchte Juli einfach nur loswerden. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach. Juli kann man nicht einfach so beim Tierheim abgeben oder so etwas. Auch seine Familie und Freunde können Paul nicht verstehen, weil sie Juli inzwischen schon sehr gerne haben. Dann steht plötzlich Julis Besitzer auf der Matte und möchte sie abholen.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist etwas besonderes und man kann den Gedanken von Paul sehr gut folgen. Die Charaktere werden alle sehr gut und sympathisch beschrieben. Natürlich ist es etwas sehr ungewöhnliches, wenn einem ein Pferd zuläuft, aber die Geschichte wird in sich stimmig aufgeklärt und es macht einfach viel Spaß, dieser zu folgen. Auch der Sprecher ist sehr gut gewählt. Er schafft es, dass man immer gespannt zuhört und nicht mit den Gedanken abdriftet.

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Wie schon im ersten Band geht es um die Familie der Amazonen Lea, Tessie, Polly und Rina. Die vier Generationen leben mittlerweile unter einem Dach und das funktioniert besser als erwartet. Vor allem bei den Ermittlungen arbeiten die Frauen und ihre Freunde sehr gut zusammen. Und zu ermitteln gibt es wieder einiges. Ob ein falscher Erbe auftaucht oder eine Frau aus einem dubiosen Altersheim gerettet werden muss, langweilig wird es sicher nicht, wo die Amazonen auftauchen.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Die Fälle der vier Frauen sind spannend, aber trotzdem finde ich es toll, dass es eher entspannte Krimis sind, die in diesen kurzen Geschichten gelöst werden. Bei den einzelnen Fällen kann man wunderbar miträtseln, was wohl hinter allem steckt und wie der Fall sich lösen lässt. Bei den Erwachsenen ist eher Miss Marple das Vorbild und bei den Kindern ist es Flavia de Luce. Immer wieder werden auch Zitate der Vorbilder gebracht, die bei den eigenen Fällen hilfreich sind.
Wenn man entspannte Krimis gerne liest, dann kann ich dieses Buch sehr empfehlen, aber starten würde ich mit Band 1. Ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung mit weiteren Fällen der Amazonen gibt.

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