Kurzmeinung
Ich mochte den ersten Band dieser Dilogie sehr gerne. Wer auf ‘Slow Burn‘-Romanzen steht, sollte diese Geschichte definitiv nicht verpassen!
Rezension
Mit Berühre mich. Nicht. beginnt die ...
Kurzmeinung
Ich mochte den ersten Band dieser Dilogie sehr gerne. Wer auf ‘Slow Burn‘-Romanzen steht, sollte diese Geschichte definitiv nicht verpassen!
Rezension
Mit Berühre mich. Nicht. beginnt die zweiteilige Geschichte von Sage und Luca, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten. Als die beiden einander über den Weg laufen, wünscht Sage sich nichts sehnlicher, als vor ihm flüchten zu können. Denn Luca verkörpert all das, wovor Sage Angst hat. Er ist groß, ihr körperlich deutlich überlegen und hat viele, sichtbare Tattoos. Doch auch Sage scheint bei Luca einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben und es kommt, wie es kommen muss – sie treffen immer und immer wieder aufeinander. Ab einem gewissen Punkt kann auch Sage trotz ihrer Ängste nicht mehr leugnen, dass sie Luca mag. Doch kann es funktionieren, ausschließlich auf das Herz zu hören, wenn der Kopf die dunkle Vergangenheit einfach nicht loslassen kann?
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Für eine Weile schien die Realität stillzustehen, und ich konnte mich in ein Leben träumen, in dem meine Ängste nicht existierten.“ – Berühre mich. Nicht., Seite 17
Habt ihr Berühre mich. Nicht. bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Kurzmeinung
Dolly Alderton gibt einen erschreckend ehrlichen Einblick darauf, wie es heutzutage ist, eine alleinstehende Frau in den Dreißigern zu sein.
Rezension
In dem Buch Ghosts begleiten wir Nina ...
Kurzmeinung
Dolly Alderton gibt einen erschreckend ehrlichen Einblick darauf, wie es heutzutage ist, eine alleinstehende Frau in den Dreißigern zu sein.
Rezension
In dem Buch Ghosts begleiten wir Nina George Dean, die gerade 32 Jahre alt geworden ist. Wir erleben ihr komplettes, dreiunddreißigstes Lebensjahr mit allen Höhen und Tiefen. Kurz nach ihrem Geburtstag entschließt sie sich dazu, es mit Online-Dating zu versuchen, da sie das Leben als Single langsam leid ist und gefühlsmäßig jeder um sie herum in einer Beziehung ist, verlobt, verheiratet, schwanger oder sogar schon Kinder hat. Doch neben ihrem Liebesleben hat sie außerdem große Probleme in ihrer Familie – ihr Vater hatte einen Schlaganfall und scheint zunehmend mehr Schwierigkeiten damit, sich an aktuelle Dinge zu erinnern. Während sie davon ausgegangen ist, dass sie mit beiden Situationen umgehen kann, steht ihr stattdessen das wohl merkwürdigste Jahr ihres bisherigen Lebens bevor…
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„I close my eyes and think of all the paths that lie ahead, none of which I can see yet. None of which I can plan for, only walk towards with faith.“ – Ghosts, Seite 336
Habt ihr Ghosts bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Kurzmeinung
Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass wahre Liebe jeden noch so großen Abstand überdauern kann. Für jeden Fan von Liebesromanen ein Muss!
Rezension
In Wie ein einziger Tag wird uns die Geschichte ...
Kurzmeinung
Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass wahre Liebe jeden noch so großen Abstand überdauern kann. Für jeden Fan von Liebesromanen ein Muss!
Rezension
In Wie ein einziger Tag wird uns die Geschichte von Allie und Noah erzählt. Die beiden haben sich in ihrer Jugend, als sie fünfzehn und er siebzehn Jahre alt war, in Noahs Heimatstadt kennengelernt. Doch ihre damalige Beziehung war nur von kurzer Dauer, da Allie zum Ende des Sommers mit ihrer Familie weggefahren und nie wieder zurückgekehrt ist. Was jedoch deutlich länger anhielt, war ihre Liebe zueinander. Noah schrieb Allie über zwei Jahre lang unzählige Briefe – doch alle blieben unbeantwortet. Er hatte die Hoffnung, ihr eines Tages wieder zu begegnen, schon aufgegeben, bis sie eines Nachmittags plötzlich vor seinem neuen Haus herangefahren kam. Mittlerweile war sie verlobt, hatte äußerlich weitergemacht, schwelgte innerlich aber noch immer in Erinnerungen. Sie verbringen ein paar Tage miteinander und das Knistern zwischen ihnen kehrt zurück. Die Frage ist nur, ob Allie diesmal bei ihm bleibt oder ob sie doch wieder in ihr altes Leben zurückkehrt… Und diesmal für immer.
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Allison Nelson – meine Meinung zu Allie ist etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich es sehr berührend, wie sehr sie Noah liebt und dass er ihr all die Jahre nicht aus dem Kopf gegangen ist. Andererseits finde ich es absolut nicht in Ordnung, dass sie ihren Verlobten so hintergeht und Noah ein weiteres Mal das Gefühl gibt, zurückgelassen zu werden. Ich denke, sie steht sich einfach selber ein wenig im Weg, weil sie zwar genau weiß was sie will, sich aber viel zu viel von ihren Eltern reinreden lässt. Noah Calhoun – was ihn angeht, kann ich einfach nur sagen, dass Allie sich wahnsinnig glücklich schätzen kann. Alleine, wie viel Verständnis er für sie hat und wie aufmerksam er ständig ist. Vollkommen hin und weg war ich in dem Moment, in dem er Allie das, von ihr selbstgemalte, Bild gezeigt hatte, welches er nach all den Jahren in seinem neuen Haus aufgehangen hat. Ich fand es einfach sehr, sehr schön, seine Gedankengänge zu verfolgen und zu sehen, wie er mit verschiedenen Situationen – so schwierig sie auch sein mögen – umgegangen ist.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Ich weiß, was du sagen willst – es steht in deinen Augen geschrieben. Aber ich will es nicht verstehen, Allie. Ich will nicht, dass unsere Geschichte so endet. Ich will überhaupt nicht, dass sie endet. Aber wenn du jetzt gehst, dann ist es ein Abschied für immer, das wissen wir beide.“ – Wie ein einziger Tag, Seite 148
Habt ihr Wie ein einziger Tag bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Kurzmeinung
Lyras spannende Reise geht in der neuen Welt zusammen mit Will weiter. Der Start war etwas langsam, aber ab der Mitte war ich wie gefesselt.
Rezension
In Das magische Messer, dem zweiten Band ...
Kurzmeinung
Lyras spannende Reise geht in der neuen Welt zusammen mit Will weiter. Der Start war etwas langsam, aber ab der Mitte war ich wie gefesselt.
Rezension
In Das magische Messer, dem zweiten Band der ‚His Dark Materials‘-Trilogie, lernen wir zwei neue Welten kennen. In der ersten dieser beiden Welten treffen wir auf Will, der sich wahnsinnige Sorgen um seine Mutter macht. Außerdem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Vater wiederzufinden, der schon seit Jahren unauffindbar ist. Niemand weiß, wo er sich befindet, weil er auf sehr merkwürdige Art und Weise im hohen Norden bei einer Expedition verschwunden ist. Durch einen Unfall in seinem Heimatort wird Will dazu gezwungen, nach Oxford zu fliehen, wo er zufällig ein Fenster findet, das zu einer anderen Welt führt – und in dieser trifft er schließlich auf Lyra und Pantalaimon. Die beiden waren nach ihrem Weg über die Brücke lange unterwegs und kamen an jenem Ort heraus, an dem sich außer Kindern scheinbar niemand befindet. Es dauert eine Weile, bis Lyra herausfindet, dass es auch in dieser Welt dunkle Mächte – Gespenster – gibt, die gegen Staub ankämpfen. Es scheint nur eine Sache zu geben, vor der Gespenster sich fürchten: ein magisches Messer, das offenbar auch der Grund für das mysteriöse Fenster war, durch das Will in diese Welt überhaupt erst eintreten konnte. Denn durch das Messer lassen sich Durchgänge in andere Welten schneiden. Statt mithilfe der magischen Waffe zu Lord Asriel zu gelangen, hat Lyra das Alethiometer befragt, welches ihr aufgetragen hat, Will bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Doch könnte es sein, dass dieser all die Jahre lang vielleicht sogar ein oder zwei Welten entfernt war?
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen William Parry – ich fand es sehr mutig von ihm, dass er Lyra einfach so mit in seine Welt genommen hat, obwohl er nichts über sie oder ihr Verhalten wusste. Zumal er sich aufgrund der Flucht aus seiner Heimat sehr bedeckt halten musste. Aber es hat nicht lange gedauert, bis ich festgestellt habe, dass sie sich eher gegenseitig helfen. Es war wirklich toll, die Entwicklung in der Freundschaft zwischen den beiden zu sehen. Außerdem ist es schön, wie wichtig es ihm ist, seinen Vater zu finden – obwohl er absolut keine Ahnung hatte, wo er sich all die Jahre befand und warum er nie zurückgekommen ist. Lyra Belacqua – sie hat im Vergleich zum vorherigen Band eine große Entwicklung durchgemacht. Ich habe das Gefühl, dass sie aufgrund des Endes von Der goldene Kompass deutlich vorsichtiger geworden ist – vor allem, was das Wohl ihrer Freunde betrifft. Ich finde es außerdem rührend, wie hilfsbereit sie Will gegenüber ist und wie sehr sie sich darauf fokussiert, ihm bei seiner Suche zu helfen. Und ich denke, durch Pans Verhalten merkt man deutlich, dass sie Will blind vertraut. Lee Scoresby – ihn habe ich noch etwas besser kennengelernt als im vorherigen Band und er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es war einfach sehr, sehr schön, wie wichtig Lyra für ihn ist und wie viel er für sie tut. Wie er sich für sie einsetzt und das, obwohl er sie nicht mehr gesehen hat, seit sie über die Brücke in die andere Welt gegangen ist. Ich möchte zudem anmerken, dass ich die Beziehung zwischen ihm und seinem Dæmon Hester unglaublich süß finde.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„[…] Ich werde kämpfen, ich werde ein Krieger sein. Das werde ich. Und dieses Messer, ich werde es Lord Asriel bringen, wo immer er ist, und ihm helfen, gegen diesen Feind zu kämpfen. Ich werde es tun. Ruh dich jetzt aus. Alles ist gut. Schlaf jetzt.“ – Das magische Messer, Seite 364
Habt ihr Das magische Messer bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Kurzmeinung
Das etwas andere Buch aus dem NA Romance Genre. Ich wurde inspiriert, überrascht und habe mich in einen ganz bestimmten Charakter verliebt.
Rezension
Josi Wismar startet ihre Amber-Falls-Reihe ...
Kurzmeinung
Das etwas andere Buch aus dem NA Romance Genre. Ich wurde inspiriert, überrascht und habe mich in einen ganz bestimmten Charakter verliebt.
Rezension
Josi Wismar startet ihre Amber-Falls-Reihe mit Words I keep. Gleich zu Beginn lernen wir die Schwestern Emely und Cassidy kennen, die seit dem Tod ihres Vaters alleine zusammenwohnen. Während Em das Bedürfnis hat, über ihren Verlust zu sprechen, zieht Cas sich eher zurück und meidet emotionale Konfrontationen. Aber für eben diese tiefgründigen Gespräche hat Em ihre besten Freunde Lexie und Will, die sie so gut kennen wie niemand sonst. Die beiden haben unglaublich viel Verständnis für Emely und unterstützen sie, wo sie nur können. Außerhalb ihres Studiums steckt Em einen großen Teil ihrer Zeit in Bookstagram, womit sie tatsächlich auch Erfolg hat – etwas, das Cas leider nicht so hundertprozentig gutheißen kann. Doch Em lernt, sich gegen ihre große Schwester durchzusetzen, als jemand Neues in ihr Leben tritt: David. Er zeigt ihr, dass es in Ordnung ist, seinen eigenen Willen durchzusetzen und für das zu kämpfen, was man will. Dass es okay ist, wenn man etwas anders angehen möchte, als es scheinbar jeder andere für einen geplant hat. Aber diese Wandlung hat auch ihre Schattenseiten. Ems Beziehung zu David führt dazu, dass sie sich immer mehr von Cassidy entfernt, was ihr selbst schwer zu schaffen macht. Sie muss sich im Klaren darüber werden, was sie selbst eigentlich will und ob es die Opfer, die das mit sich bringt, auch wirklich wert ist. Man sagt nicht umsonst, dass die Liebe blind machen kann, richtig? Und wer weiß, vielleicht ist David trotz allem einfach nicht der Richtige für sie…
Was ich über die beiden Protagonisten denke Emely Glen – ich persönlich konnte mich auf den ersten Blick gut mit Em identifizieren, einfach weil sie meine Leidenschaft für Bücher teilt. Darüber zu lesen, wie viel Erfolg sie mit Bookstagram hat und wohin sie das schon geführt hat, fand ich sehr inspirierend. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in vielerlei Hinsicht genervt von ihrer Beziehung zu Cassidy war… Ihre Schwester war so einnehmend und fast schon eine Glucke, dass ich in vielen Szenen mit ihr die Augen verdreht hab. Eine Beziehung, die ich dafür umso schöner fand, war die zu Lexie und Will, die mochte ich wirklich sehr, sehr gerne. Ihre Freundschaft war so echt und ich habe mich direkt wohl in ihrem kleinen Kreis gefühlt. Was ich zwischendurch ein bisschen zu viel fand, waren Wills poetische Formulierungen, weil ich bisher noch keinen getroffen habe, der im waren Leben so spricht… Es kam mir ein bisschen dick aufgetragen vor – aber davon abgesehen mochte ich Em und ihre Clique wirklich sehr. David Sinclair – am Anfang konnte ich ihn sehr schlecht einschätzen, vor allem, weil es wahnsinnig schnell zwischen ihm und Emely angefangen hat. Mir hat in ihrer Beziehung irgendwie dieses Prickeln gefehlt, weil ich selber kaum Zeit hatte mich in ihn zu verlieben. Einerseits muss ich sagen, dass ich es schön fand, wie sehr er Ems Arbeit auf Bookstagram unterstützt hat, aber andererseits hat er all das auch irgendwie wieder zunichte gemacht, weil er keinerlei Verständnis für die Gefühle anderer hatte. Er musste auf alles mehrfach hingewiesen werden und hat auf mich manchmal etwas passiv aggressiv gewirkt, weil er dann manchmal zu feinfühlig reagiert hat. Nichtsdestotrotz hat er Emely dabei geholfen, ihren Willen etwas mehr durchzusetzen und sich nicht nur Cassidy gegenüber, sondern auch sich selbst einzugestehen, was sie wirklich will und dass Träume es manchmal wert sind, alles für sie zu riskieren.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Ich hatte immer geglaubt, es gäbe kein Wort, das ausdrückte, was man hier oben fühlte. Aber ich hatte mich geirrt. Es gab ein Wort, acht Buchstaben. Freiheit.“ – Words I keep, Seite 278
Habt ihr Words I keep bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?