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Veröffentlicht am 19.06.2017

Spiegelsplitter... Magisch. Fantastisch. Wunderbar.

Spiegelsplitter (Die Spiegel-Saga 1)
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Nachdem ich von der Spiegelsaga von Ava Reed nur gutes gehört hatte, musste ich es einfach selbst lesen und was soll ich sagen. Ich liebe es. Allein das Cover ist schon ein Eyecatcher und dann noch die ...

Nachdem ich von der Spiegelsaga von Ava Reed nur gutes gehört hatte, musste ich es einfach selbst lesen und was soll ich sagen. Ich liebe es. Allein das Cover ist schon ein Eyecatcher und dann noch die Story dazu. Warum habe ich das Buch nicht schon früher gelesen?
Caitlin, die von allen aber nur Cat genannt wird, ist nach dem Tod ihres Vaters vor ein paar Monaten, zu ihrem Kindermädchen Erin nach Irland gezogen. Ihre Mutter hat sie nie kennen gelernt, da diese direkt nach ihrer Geburt verschwand. In einer kleinen Stadt arbeitet sie, neben der Schule, auch in der Buchhandlung von Aiden, einem Freund von Erin. Das besondere an Cat ist, dass sie sich selbst und auch alles andere nicht im Spiegel betrachten kann. Für sie ist jeder Spiegel nur eine silberne Oberfläche, aber sehen tut sie darin nichts.Trotz allem fühlt sich sich angezogen von den Spiegeln und mit dem Auftauchen von Finn beginnt Cat zu erkennen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sie bisher geahnt hat.
Finn lebt schon seit mehreren Jahrhundert und ist ein Jäger, der Fantasien jagt und sie . Schon bei seiner ersten Begegnung mit Cat fühlt er sich zu ihr hingezogen und er bemerkt schnell, dass sie mächtiger ist, als sie es selbst weiß.
Die Geschichte wird sowohl aus der Perpektive von Cat, als auch aus der Sicht von Finn geschrieben, was mir die meiste Zeit auch wirklich gut gefallen hat. Es haben sich dadurch ein paar Sachen widerholt, wenn die beiden die gleichen Dinge erlebt haben, aber wirklich gestört hat es mich nicht unbedingt. Man bekam so nur einen noch besseren Eindruck in die beiden Hauptprotagonisten.
Die Charaktere waren einfach wunderbar beschrieben und ich hatte sofort einen Draht zu ihnen und ich konnte mich auch gut in sie hineinversetzen. Vorallem Finn gefiel mir unglaublich gut, genauso wie Kohana, der Fuchs. Aber alle Charaktere hatten etwas besonderes und es gab kaum einen, der mir nicht sympathisch war. Aber natürlich gab es da doch jemanden, aber ich will auch nicht zu viel verraten.
Der Schreibstil war von der ersten Seite an packend und flüssig zu lesen. Schon bei der ersten Begegnung von Finn und Cat hatte Ava Reed mich und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Spiegelsplitter ist eine tolle Fantasygeschichte über das Schicksal, die Liebe und eine Welt hinter den Spiegeln.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten und finalen Teil der Spiegelsaga. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Cat, Finn und ihren Freunden weitergeht.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Queen Song

Der Gesang der Königin (Die Farben des Blutes)
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In dieser Kurzgeschichte geht es Coriane, Cals Mutter, die man schon aus Erzählungen aus Die Rote Königin kennt. Sie hat sich einige Zeit nach der Geburt von Cal umgebracht und hier wird erzählt was eigentlich ...

In dieser Kurzgeschichte geht es Coriane, Cals Mutter, die man schon aus Erzählungen aus Die Rote Königin kennt. Sie hat sich einige Zeit nach der Geburt von Cal umgebracht und hier wird erzählt was eigentlich passiert ist.
Corianne ist 15 Jahre alt, als sie mit ihrem Bruder Julian in die Hauptstadt fährt und dort auf den Kronprinzen Tiberias trifft. Doch sie trifft auch auf viele Mädchen, die extra für die Königinnenkür angereist sind und alles tun würden um die Frau des Prinzen zu werden. Und einige schrecken nicht mal davor zurück, sich in die Gedanken von Coriane zu schleichen und nur ihrem Tagebuch kann sie sich anvertrauen
Der Gesang der Königin war eine tolle Novelle, die uns einen kleinen Einblick in das Leben von Cals Eltern gibt. Der Titel passt perfekt zur Geschichte, da Coriane, wie auch ihre ganze Familie Einsinger sind. Diese Novelle ist ein Muss für jeden Fan von die Rote Königin, auch wenn es zum Ende hin, alles sehr schnell passiert.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein witziger Fantasyroman, aber ohne Meerjungfrau

Nachtstürme
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Als ich das Cover gesehen hatte, habe ich mich darauf gefreut das Buch zu lesen. Ich dachte es ginge um Jane, eine Meerjungfrau, da man auch auf dem Cover eine sieht. Das stimmt nicht so ganz. Jane ist ...

Als ich das Cover gesehen hatte, habe ich mich darauf gefreut das Buch zu lesen. Ich dachte es ginge um Jane, eine Meerjungfrau, da man auch auf dem Cover eine sieht. Das stimmt nicht so ganz. Jane ist die Tochter eines Menschen und einer Selkie. Ein Selkie ist ein Wesen, dass sich in einen Seehund oder in einen Menschen verwandeln kann.
Jane kann sich zwar nicht in einen Seehund verwandeln, aber sie liebt es im Meer zu schwimmen und kann das Wasser auch teilweise kontrollieren. Sie empfindet Kälte auch nicht so wie normale Menschen und würde auch im November ohne Jacke und Schal herumlaufen, wenn die anderen Kleinstädter nicht schon für komisch genug halten würden.
Nachdem sie eine Leiche aus dem Atlantik gezogen hat, wird sie in die Welt des Übernatürlichen hineingezogen inklusive Zwergen, Vampiren und Gestaltwandlern. Aber all diese magischen Wesen, sind nicht unbedingt so, wie man sie aus den Geschichten kennt.
Jane ist 26, lebt mit ihrem Vater am äußersten Rand der Kleinstadt Rockabill in Maine und arbeitet in einem Buchgeschäft. Nachts geht sie immer schwimmen, egal wie kalt es ist, sie muss einfach ins Wasser. Mit ihrem Vater redet sie nur über belangloses. Keiner von beiden fragt den anderen was und keiner erzählt was, sie leben beide in stiller Übereinkunft.
Man könnte sagen, dass ich etwas enttäuscht war, dass es nicht um Meerjungfrauen geht. Ich habe mir direkt mal das englische Cover angeguckt und muss sagen, dass es viel besser zur Geschichte passt. Durch das deutsche Cover hat man leider eine etwas falsche Vorstellung von der Geschichte. Aber als ich mich damit abgefunden hatte, dass es keine Nixe geben wird, konnte mich die Geschichte schon packen.
Nachtstürme war spannend und witzig, aber umgehauen hat mich dieser Fantasyroman nicht. Es war definitiv mal was anderes, aber die dauernden Zwiegespräche von Jane mit sich selbst fand ich erst lustig, aber zwischendurch dann doch etwas nervig.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein mysteriöser Fantasyroman voller Magie

Lana - Schattenbilder
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Lana lebt seit dem sie 10 Jahre ist und ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, in einem Internat in Richport, in der Nähe von Boston. Sie hat seit dem Unfall auch keine Erinnerung mehr an ihr vorheriges ...

Lana lebt seit dem sie 10 Jahre ist und ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, in einem Internat in Richport, in der Nähe von Boston. Sie hat seit dem Unfall auch keine Erinnerung mehr an ihr vorheriges Leben, aber seitdem hat sie immer wieder Albträume. Als sie auch Tagsüber angegriffen und bedroht wird, erscheint der Tristan, zu dem sich Lana sofort hingezogen fühlt. Tristan scheint viel über Lana zu wissen und auch über ihre Vergangenheit, indem auch er eine große Rolle gespielt hat. Er soll ihr helfen gegen die dunklen Mächte zu kämpfen, die sie auch schon in der Vergangeheit bedroht haben.
Lana ist ein sehr interessanter Charakter, der sehr vielschichtig ist. Sie leidet unter Platzangst und fühlt sich sehr unwohl, wenn sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Sie ist aber sehr mutig und versucht sich ihren Ängsten zu stellen. Lana war mir sehr sympathisch und sie versucht sich mit ihrem neuen/alten Leben zurechtzufinden.
Tristan ist ihr aber eine sehr große Stütze und auch wenn er am Anfang sehr geheimnisvoll und undurchsichtig wirkt. Aber dadurch war die Geschichte auch noch spannender, da man zwar irgendwie wusste, dass man ihm trauen kann, aber nicht, was er als nächstes plant.
Was mir bei Tristan und Lana aber sehr gut gefallen hat, waren die Wortgefechte, die sich beide geliefert haben. Es war immer sehr witzig, aber Lana hätte manchmal nicht so früh nachgeben sollen, auch wenn sie ihm die Stirn geboten hat und nicht nur passiv war.
Der Schreibstil war fließend und nie langweilig. Die ganze Geschichte war überraschend und ich hatte mit einigem so überhaupt nicht gerechnet. Aber es war ab und zu alles etwas schnell und abrupt. In der Mitte war ich dadurch einen Moment raus, was an dem Verlauf der Geschichte lag. Ich freue mich schon auf die weiteren Bänder der Geschichte.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Die erste der drei 'Schwestern'

Im Licht der Sterne
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Es ist schon wieder etwas länger her, dass ich einen Nora Roberts Roman gelesen habe, aber ich dachte es wird mal wieder Zeit und die Three Sisters Trilogie reizt mich schon sehr lange.
Die Romane vorallem ...

Es ist schon wieder etwas länger her, dass ich einen Nora Roberts Roman gelesen habe, aber ich dachte es wird mal wieder Zeit und die Three Sisters Trilogie reizt mich schon sehr lange.
Die Romane vorallem die Trilogien von Nora Roberts sind sich meistens immer sehr ähnlich. 3 Frauen, die 3 Männer treffen und dann meistens noch mit etwas Magie. Aber trotzdem finde ich, dass die Geschichten einen immer mitreißen, was vorallem am tollen Schreibstil von Nora Roberts liegt. Aber dieses Mal geht es nicht nur um Magie und um die Liebe, sondern auch um häusliche Gewalt.
Nell hat, um vor ihrem gewalttätigen Ehemann zu fliehen, ihren eigenen Tod vorgetäuscht und ist nach mehreren Monaten der Flucht, auf der Insel der drei Schwestern gelandet. Dort trifft sie auf Mia Devlin, die ihr sofort eine Freundin ist und ihr einen Job in einem Cafe anbietet, das über ihrem Bücherladen liegt. Sie trifft auch auf den Sherriff Zack Todd, der sich sofort für die neue Frau auf der Insel interessiert, aber Nell ist nicht bereit für etwas neues. Mal abgesehen davon, dass ihr Name eigentlich Helen ist und ihre Vergangenheit sie einholt.
Nell ist sehr sensibel, wird aber im Laufe der Geschichte wird sie immer stärker und als sie dann auch noch feststellt, dass sie eine Hexe ist, nimmt die Spannung zu. Denn zusammen mit Mia (die bereits ihre Kräfte anerkannt hat) und Ripley (die es leugnet) gehört sie zu den Nachfahren von 3 Schwestern, die damals die Insel erschaffen haben.
Im Licht der Sterne ist der Start einer Trilogie voller Liebe, Magie, Mystik und Spannung. Ich freue mich schon auf Ripleys und Mias Geschichten.