Eine uralte Prophezeiung. Ein gefährlich charmanter Magier. Und eine Stadt voller verfeindeter Hexenclans …
Als Caroline den geheimnisvollen Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Ash ist ein Magier und Caroline eine Hexe. Eine Hexe, deren Magie nie aktiviert wurde – und das wird sie an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten. Während Caroline und Ash alles daransetzen, dieses Schicksal durch ein magisches Ritual abzuwenden, kommen sie sich immer näher. Doch dann erfährt Caroline, dass die beiden mächtigsten Hexenclans von London Jagd auf sie machen. Denn Caroline ist Teil einer uralten Prophezeiung. Und sollte diese sich erfüllen, sind die Hexenclans dem Untergang geweiht …
Band 1 des magischen Zweiteilers!
Als Caroline den charmanten Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Caroline eine Hexe. Eine Hexe, deren Magie nie aktiviert wurde – und das wird sie an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten ... *** verboten magisch, romantisch-knisternd und aufregend – Auftakt des dramatischen Zweiteilers! *** »Caroline?« »Ja?« Wir sahen uns an. Ich konnte sehen, dass er über den Kuss sprechen wollte, und ich flehte ihn innerlich an, es nicht zu tun. Ob es ihm gefallen hatte oder nicht, ich wollte es nicht wissen. Nicht jetzt. Jetzt musste ich mich auf etwas anderes konzentrieren. Ash schien mein Flehen erhört zu haben, denn er seufzte leise. »Nichts, schon gut. Lass uns gehen und hoffen, dass wir was Brauchbares finden.« Keine Ahnung, wie es sonst weitergehen soll. Er sprach es nicht aus, aber das musste er auch nicht, denn ich dachte dasselbe. „Clans of London“: • Band 1: Hexentochter • Band 2: Schicksalsmagie (erscheint im Frühjahr 2020)
Auf "Hexentochter", den ersten Teil der Clans of London Reihe, war ich unglaublich gespannt, da ich das Thema Hexen schon immer faszinierend fand und Bücher mit diesem Thema sehr gerne lese.
Ich ...
3.5
Auf "Hexentochter", den ersten Teil der Clans of London Reihe, war ich unglaublich gespannt, da ich das Thema Hexen schon immer faszinierend fand und Bücher mit diesem Thema sehr gerne lese.
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand das Setting sehr interessant. Die Geschichte tastet sich relativ langsam voran und es dauert eine Weile bis Caroline herausfindet was mit ihr los ist. Ich fand Caroline und auch die anderen Charaktere sympathisch, allerdings sind sie auch sehr typisch für ein Jugendbuch. Gestört habe ich mich jedoch an dem oftmals angedeuteten Liebesdreieck, denn dies finde ich inzwischen leider nur noch nervig und auch anstrengend.
Die Geschichte selbst braucht ein wenig bis sie an Fahrt aufnimmt und hätte für mich noch ein wenig mehr Spannung und Action vertragen können, aber die letzten 50 Seiten sind dann richtig klasse. Das Ende ist einfach nur fies und ich möchte unbedingt weiterlesen, leider muss ich ein Jahr warten bis es weitergeht.
Das Setting hat mir wie gesagt gut gefallen, ich fand aber auch, dass man das Hexen-/Magiersystem noch ein wenig mehr beschreiben und erklären hätte können. Da fehlten mir manchmal ein wenig Informationen.
Der Schreibstil der Autorin war flüssig und angenehm zu lesen, so dass das Buch für mich eine unterhaltsame Lektüre war, die allerdings auch noch Luft nach oben hat.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht und ich konnte mich gut in die Charaktere einfühlen. Caroline arbeitet gerne am Wochenende in einer Bar, um Geld zu verdienen. Eines Wochenendes geht sie mit ihrer ...
Der Schreibstil ist flüssig und leicht und ich konnte mich gut in die Charaktere einfühlen. Caroline arbeitet gerne am Wochenende in einer Bar, um Geld zu verdienen. Eines Wochenendes geht sie mit ihrer Mitbewohnerin in einen Club und bereut es sofort. Ihr gefällt dort rein gar nichts außer einem Kerl, welcher dann auch noch ganz zufällig an ihrem Arbeitsplatz auftaucht.
Hexen, Magier, eine mysteriöse Prophezeiung und eine Deadline - all das hat mich sehr neugierig auf das Buch werden lassen. Leider muss ich sagen, dass das Buch nur gutes Mittelmaß für mich war, denn letztendlich ...
Hexen, Magier, eine mysteriöse Prophezeiung und eine Deadline - all das hat mich sehr neugierig auf das Buch werden lassen. Leider muss ich sagen, dass das Buch nur gutes Mittelmaß für mich war, denn letztendlich stößt man hier weder auf wirklich Innovatives noch auf große Überraschungen.
In dem Auftakt zu „Clans of London“ geht es um die 17-jährige Caroline, die ihre Eltern nie kennengelernt hat und sich alleine durchschlägt, seit sie denken kann. Während ihrer Schicht im Hound Dog begegnet sie dem geheimnisvollen Ash, der sehr hartnäckig mit ihr flirtet. Die Begegnung stellt ihr Leben komplett auf den Kopf, denn mit Ashs Hilfe findet sie heraus, dass sie eine Hexe ist, deren Magie nie aktiviert wurde. Das muss sie dringend nachholen, sonst bricht die Magie unkontrolliert aus ihr heraus und tötet sie an ihrem 18. Geburtstag. Um die Zeremonie vollziehen können, braucht sie jedoch eine Prise Magie ihrer Eltern. Und als wäre das nicht sowieso schon schwer genug, haben die beiden sich die größte Mühe gegeben, um nicht gefunden zu werden …
Die Story klingt ohne Frage sehr spannend und bietet einiges an Potential. Im letzten Drittel des Buches wird die Handlung dem auch gerecht - die Spannung schwillt immer mehr an und man möchte das Buch bis zum Ende nicht mehr weglegen. Für mich sind die ersten zwei Drittel das Problem, denn dort dümpelt der Plot etwas vor sich hin und nerviges Teeniedrama steht im Vordergrund. Während doch eigentlich die Zeit drängt und Caroline nur wenige Tage bis zu ihrem Geburtstag hat, scheint ihr Liebesleben und das ihrer besten Freundin für sie viel wichtiger zu sein. Das konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn mit dem Zeitdruck, den sie hat, würde ich wohl durchgehend Panik empfinden. Immerhin geht es hier um ihr Leben. Aber nein, sie lenkt immerzu von wichtigen Themen ab und führt lieber Beziehungsgespräche. Das war mir unbegreiflich.
Die Charaktere waren so la la. Neben der Tatsache, dass Caroline ihre Prioritäten völlig falsch setzt, störte mich ihr Verhalten auch in anderen Aspekten. Zum Beispiel darin, dass sie sich zu Beginn von Ash absolut nichts sagen lassen möchte, obwohl er ihr einfach nur helfen will. Oder dass sie dieses absolut verdrehte Bild von Ash hat, obwohl der ihr in seinem Verhalten eigentlich überhaupt keinen Grund dafür gibt - und am Ende ist es für sie die große Erkenntnis, dass sie ihn völlig falsch eingeschätzt hat. Der arme Kerl wird von ihr zutiefst missverstanden und man versteht als Leser gar nicht, warum, denn dieses oberflächliche Womanizergehabe, das die Autorin ihm andichten möchte, wird nicht mal ansatzweise rübergebracht.
Ash war für mich eine angenehme Überraschung, weil er eben wirklich nicht wie der typische Bad Boy-Womanizer wirkte (obwohl er das sollte), sondern wie ein amüsanter, hilfsbereiter junger Mann, den ich auf Anhieb sympathisch fand. Auch Henri, Ashs bester Freund, war mir sympathisch, obwohl ich nach wie vor nicht verstehen kann, warum Caroline ihm mehr Vertrauen entgegenbringt als Ash, denn im Gegensatz zu Ash, der ihr dauernd hilft und für sie da ist, ist Henri zwar auch bereit dazu, spielt bei ihrem Wohlbefinden aber eine wesentlich geringere Rolle. Also auch damit tut sie Ash mal wieder Unrecht und das hat der Liebesgeschichte meiner Meinung nach etwas geschadet, denn wie soll man da richtig mitfiebern, wenn Caroline eigentlich einem anderen Jungen viel mehr vertraut und Ash dauernd anzweifelt?
Das Ende und damit der Cliffhanger waren extrem fies - selten wird man am Schluss so hängengelassen. Vermutlich hätte ich den zweiten Teil jetzt nicht direkt danach gelesen, wenn es diesen Cliffhanger nicht gegeben hätte, somit hat die Autorin hier alles richtig gemacht. Ich bin gespannt, ob mich Teil 2 mehr überzeugen kann, denn das letzte Drittel war auf jeden Fall schon deutlich spannender, auch wenn ich nach wie vor manche Handlungsschritte seitens Caroline unverständlich finde.
Fazit
Ein mittelmäßiger Urban-Fantasy-Roman, der erst im letzten Drittel an Fahrt aufnimmt und hinsichtlich der Protagonistin etwas zu wünschen übrig lässt. Obwohl sie unter extremem Zeitdruck steht, lässt sie sich für ihr Teeniedrama reichlich Zeit. Von mir gibt es 3 Sterne.
Diese Geschichte hat eine gute Grundidee, die mich zu dem Buch hat greifen lassen. Denn ich will auch Flame & Arrow lesen und dort kommen die Clans auch drin vor. Daher dachte ich, es ist eine gute Idee, ...
Diese Geschichte hat eine gute Grundidee, die mich zu dem Buch hat greifen lassen. Denn ich will auch Flame & Arrow lesen und dort kommen die Clans auch drin vor. Daher dachte ich, es ist eine gute Idee, vorher die Dilogie zu lesen
Wir starten damit, dass Caroline mit ihrer besten Freundin Megan ausgegangen ist. Dort treffen sie dann auch gleich auf Ash und Henri und so beginnt die Geschichte mit Ash. Das Caroline immer wieder mit Kopfschmerzen zu kämpfen hat, sie komische Träume bekommt und ihr merkwürdige Dinge passieren, wird auch relativ schnell, mit Hilfe von Ash, geklärt: Caroline ist eine Hexe. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf…
🔹
Das Buch lässt sich relativ leicht und schnell lesen, abgesehen von den „Träumen“, denn da hat man sich für eine andere Schriftart entschieden, die ich als schwer lesbar empfunden habe, durch die vielen Schnörkel.
Die Dialoge waren teilweise sehr einfach gehalten, ohne große Tiefe. Manchmal haben die Protagonisten Entscheidungen getroffen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Es war oft einfach unlogisch und hat sich an ein paar Stellen irgendwie widersprochen. Besonders was zwischen Caroline und Ash passiert. Das Buch spielt in einem relativ kurzen Zeitraum, dadurch passiert sehr viel und trotzdem wollte ich dran bleiben, denn irgendwie schafft es Sandra eine Art Spannung aufzubauen.
Ich bin nach dem Ende sehr gespannt auf den zweiten Band, denn wir wurden mit einem netten Cliffhanger zurückgelassen
Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es ...
Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es passiert nicht viel und das was passiert ist absolut vorhersehbar. Caroline, die Hauptprotagonistin kam mir auch nicht sonderlich sympathisch rüber. Ich war kurz davor abzubrechen, jetzt bin ich allerdings sehr froh das ich weiter gelesen habe, denn das Ende hat mir wirklich gut gefallen.
Darum geht's: Caroline ist ein ganz normales Mädchen was in einer Bar arbeite um Geld zusammen zu kriegen. Als sie den charmanten Ash kennenlernt, häufen sich die seltsamen Vorkommnisse und Caroline erfährt das sie eine Hexe. Sie ist eine Hexe deren Magie nie aktiviert wurde und das macht sie zu einer tickenden Zeitbombe. Denn sollte ihre Magie nicht vor ihrem 18. Geburtstag aktiviert werden muss Caroline sterben. Zusammen mit Ash macht sie sich auf die Suche nach ihren Eltern, den ohne sie kann ihre Magie nicht aktiviert werden. Aber Caroline weiß nichts über ihre Eltern, denn sie hat sie nie kennengelernt...
Meine Meinung zur Handlung: Die Grundidee der Story finde ich prima, es gibt zwar schon das eine oder andere Buch über Hexen, aber die Idee dieses Buches hat sehr viel Potenzial. Nur leider wurde dieses Potenzial am Anfang noch nicht wirklich ausgenutzt. Auf den ersten 40-60 Seiten kommt die Story einfach nicht ins rollen. Das finde ich sehr schade, denn der Mittelteil und das Ende der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Handlungen ergeben alles im allen Sinn und sind nachvollziehbar dargestellt.
Die Charaktere: Caroline ist eine Hexe wieder Willens, sie wusste Jahre lang nicht wer sie war und jetzt wo sie es endlich erfahren hat schwebt sie in Todesgefahr. Caroline geht bemerkenswert ruhig damit um, sie ist eine sehr starke und aufbauende Persönlichkeit. Ash mochte ich auch sehr gerne. Er kommt sofort super sympathisch und nett rüber. Ash hat irgendwie so etwas kumpelhaftes an sich, dass es einem wirklich schwer fällt ihn nicht zu mögen. Henri dagegen mochte ich gar nicht. Vielleicht einfach weil er in die süße Lovestory von Ash und Caroline hineingeplatzt ist. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht warum ich ihn nicht mag, aber er kam mir irgendwie immer unsympathisch vor.
Der Schreibstill: Der Schreibstill ist angenehm flüssig und schön zu lesen. Er ist nicht sonderlich anspruchsvoll oder etwas besonderes, aber ganz nett zu lesen
Das Cover: Ich finde das Cover sehr schön, es ist ein richtiger Blickfang: Carolines Gesicht umrahmt von Lichtpunkten auf einem harmonischen Hintergrund plus die Skyline von London, ist für mich einfach ein Traum von einem Cover.
Mein Fazit: Alles im allen nette Story mit sehr viel Potenzial. Gut aufgebaute Handlung , obwohl sie am Anfang etwas schleppt. Die Charaktere sind weitgehend alle sympathisch und authentisch. Nettes Buch für einen schönen Tag vor der Couch und dank des gemeinen Cliff-Hanger am Ende werde ich mir wohl auch den zweiten Band kaufen.