Mel ist angehende Anwältin. Auf der Hochzeit ihrer besten Freundin lernt sie Patrick Finnley kennen. Der Tennisstar ist unausstehlich und scheint nicht viel für sie übrig zu haben. Umso mehr ärgert sich Mel, dass ihr erstes richtiges Mandat ein paar Monate später Patrick ist. Ihm wird von einem Model sexuelle Belästigung vorgeworfen…

Es handelt sich um den zweiten Band einer Reihe, kann aber ohne Probleme unabhängig gelesen werden. Ich kenne den ersten Band auch noch nicht.
Das war mein erstes Buch der Autorin und ihr Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen.
Mel war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist taff und unabhängig. Daher konnte ich es am Anfang nicht so ganz nachvollziehen warum sie sich von Patrick so eingeschüchtert war.
Bei Patrick habe ich etwas gebraucht bis ich mit ihm warm geworden bin, aber dann fand ich ihn auch super. Seine „Wandlung“ ging mir vielleicht einen ticken zu schnell, aber war doch sehr süß.
Die ganze Rahmenstory drum herum fand ich auch wirklich gut, dass hat ein bisschen Spannung mit reingebracht. Der Mittelteil des Buches hat mir auch wirklich super gefallen und ich bin gerade so durch die Seiten geflogen. Leider war das Ende dann etwas schwächer. Ich habe mir da einfach mehr erhofft. Es war mir zu überspitzt und zu viel Drama. Manches der Auflösung konnte ich nicht richtig nachvollziehen… Echt schade, denn ich fand das Buch hatte definitiv Potenzial.

Aber es ist trotzdem auf jeden Fall eine nette Lovestory für Zwischendurch. An einigen Stellen musste ich echt Schmunzeln und hatte trotz ein paar Schwächen, schöne Lesestunden.

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Die junge Assistenzärztin Robyn und ihre kleine Tochter starten einen Neuanfang im beschaulichen Somerset im Süden Englands. Als der attraktive Anwalt aufgrund eines Medikamentendiebstahls in ihrem Krankenhaus auftaucht, fühlt sie sich sofort von ihm angezogen, versucht sich aber ihrem starken Verlangen zu widersetzen. Plötzlich holt sie auch noch ihre Vergangenheit ein und bringt sogar ihr Leben in Gefahr.

Die Geschichte wird in raschen Wechseln aus der Ich-Perspektive von Robyn und dem attraktiven Phillip beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und es geht sehr viel um die Gedanken der beiden, sodass eher die Emotionen der beiden als die Handlung im Vordergrund stehen. Es gibt einige explizite BDSM-Szenen, die zum Kontext passen. Man muss dieses Genre aber definitiv mögen, sonst könnte es vermutlich etwas schwerfallen, eine Bindung zu finden. Außerdem wäre es schön, etwas mehr über die Mitbewohner von Philipp zu erfahren, da sie sowieso ständig im Buch präsent sind.

Insgesamt ist es ein gelungener zweiter Band, auch wenn die Protagonisten trotz des starken Fokus auf ihre Gefühls- und Gedankenwelt manchmal zu sprunghaft sind.

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Die alleinerziehende Mutter Luisa wagt mit ihrem Sohn Matteo den Umzug nach Hollywood. Dort arbeitet sie beim Magazin ihrer Freundin. Als sie den Schauspieler Diego kennenlernt sprühen die Funken.


Das war nicht mein erster Roman der Autorin, doch leider konnte dieser mich nicht überzeugen. Die Story hat mich einfach nicht abgeholt. Wahrscheinlich lag das an der Thematik. Denn durch das Cover und den Klappentext hatte ich eine sinnliche Lovestory mit Hollywoodelementen erwartet. Doch das Thema Alleinerziehende Mutter war sehr dominant. Es drehte sich alles eher um ihre Liebe zu ihrem Kind und den Problemen, als alleinerziehende Mutter sich zu verabreden bzw. den perfekten Partner zu finden.


Leider waren auch immer mal wieder etwas unlogische Stellen oder Wendungen mit drin. Das wirkte auf mich zeitweise etwas konstruiert.


Jedoch konnte wie gewohnt der angenehme Schreibstil der Autorin punkten. Außerdem waren die Szenen zwischen Luisa und Diego schön beschrieben.


Ich denke der Roman wird bei der richtigen Zielgruppe gut ankommen, mich konnte er leider nicht überzeugen.

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Ich lese sehr gerne Mafia-Romane. Daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Aber leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen. Die Lovestory zwischen Anya und Maxim war für mich ganz nett, aber leider nicht mehr. Mir hat total der "King of the Underworld" gefehlt. Es war nichts mit düsterer Aura und Bad Boy. Man hatte ab und an schon etwas Mafia-Feeling. Aber leider für mich nicht so wie erwartet. Auch Anyas Bruder Nikolai war für mich mit seiner überfürsorglichen Art mehr Glucke als Mafiosi...

Gerne hätte ich einfach mehr Tiefe der Charaktere gehabt. Dadurch wäre die Story vielleicht etwas faszinierender geworden.

Wirklich schade, denn so gerne hätte ich das Buch lieben wollen. Leider für mich einfach zu wenig "Mafia".

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Jay möchte sich in seinem Nebenjob als Redakteur beweisen und reist auf das bekannt Scorchella Festival. Dort wittert er eine skandalöse Story über die Band " Flamingo Rose". Am Flughafen trifft er auf vier Britinen, die riesen Fans der Band sind. Vor allem Sasha gefällt ihm gut und wie verhext schnappt sie ihm erst seinen First Class Sitz im Flugzeug weg und und steht dann auch noch in seinem Luxuszelt...

Das Cover hat mich gleich begeistert. Es macht richtig Lust auf eine Sommerliche Lovestory. Nach anfänglichen Problemen mit dem Schreibstil (Sehr lange Sätze, mit vielen Nebensätzen), kam ich dann super in die Story rein. Doch leider habe ich mich am Anfang ziemlich schwer mit Sasha getan. Sie kam mir nicht so sympathisch rüber und die vielen "Zufälle" haben auf mich sehr konstruiert gewirkt. Ich hätte sie gerne geschüttelt und konnte mir nicht vorstellen, wie man so naiv sein kann. Mit Jay kam ich da schon etwas besser klar, obwohl ich sein Verhalten auch nicht wirklich nachvollziehen konnte.

So war gerade die erste Hälfte des Buches für mich leider ziemlich anstrengend. In der zweiten Hälfte, nachdem einige Missverständnisse aufgedeckt wurden, wurde es dann für etwas besser. Hier hat mir vor allem die Entwicklung mit Sashas Freundinnen und auch Thematik um "Flamingo Rose" gut gefallen. Es kam auch etwas Festivalstimmung auf. Ich fand es auch super, dass man immer mal wieder Ausschnitte aus Songtexten zu hören bekam.

Doch leider konnte mich die Story einfach nicht überzeugen. Zu konstruiert und Protagonisten, in die man sich nicht hineinversetzen kann. Ich hatte mir leider etwas mehr erhofft.

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