Cover-Bild Am Ende der Welt gibt es Kaffee und Kuchen
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Weitere Themen / Humor, Satire, Kabarett
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 01.04.2017
  • ISBN: 9783862656578
Sebastian Niedlich

Am Ende der Welt gibt es Kaffee und Kuchen

Und andere Storys
Drei E-Book-Bestseller zum ersten Mal in einem Band:
»Das Ende der Welt ist auch nicht mehr das, was es mal war«, »Der Tod, der Hase, die Unsinkbare und ich« und »Ein Gott, drei Könige und zwei Milliarden Verrückte«

Comedy der Meisterklasse: AM ENDE DER WELT GIBT ES KAFFEE UND KUCHEN von Bestsellerautor Sebastian Niedlich. Mit Humor ist alles leichter – selbst dann, wenn man in einem Restaurant landet, in dem das Jüngste Gericht serviert wird. Oder wenn man den schrecklichsten Liebeskummer aller Zeiten hat. Oder man ein klitzekleines bisschen daran schuld sein könnte, dass die Erde von galaktischen Angreifern in die Luft gesprengt wird. Klingt verrückt? Ist es auch! Und das Einhorn, das beim Ende der Welt eine durchaus tragende Rolle spielt, und Gottes Meinung über den Geisteszustand der Menschen haben wir bisher noch nicht einmal erwähnt … In diesem Band mit drei E-Book-Bestsellern gibt es endlich auch ein Wiedersehen mit Martin und seinem besten Freund, dem leibhaftigen Tod – darauf haben über 200.000 Fans von Sebastian Niedlichs Roman DER TOD UND ANDERE HÖHEPUNKTE MEINES LEBENS sehnsüchtig gewartet!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Haben Sie vielleicht irgendwas Veganes?

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Der Tod ist ein kurioser Geselle – verrückt aber durchaus auch emotional. Das wird einem in diesem Buch durchaus bewusst, in dem der Tod immer mal wieder mit Martin unterwegs ist, auf Tour quasi. Ebenso ...

Der Tod ist ein kurioser Geselle – verrückt aber durchaus auch emotional. Das wird einem in diesem Buch durchaus bewusst, in dem der Tod immer mal wieder mit Martin unterwegs ist, auf Tour quasi. Ebenso trifft man aber auch auf ein Einhorn, das am Ende der Welt eine durchaus tragende Rolle spielt. Alles in allem also eine bunte Mischung, die einen hier erwartet…

Ein Buch mit einem solch kuriosen Titel hat mich durchaus neugierig gemacht. Bislang hatte ich noch nichts von diesem Autor gelesen – zumindest nicht bewusst. Dieses Buch besteht wohl aus den drei Büchern „Der Tod, der Hase, die Unsinkbare und ich“, „Ein Gott. Drei Könige und zwei Milliarden Verrückte“ sowie „Das Ende der Welt ist auch nicht mehr, was es mal war“. Von allen drei Büchern habe ich bislang nichts gehört.

Der Schreibstil gefällt mir soweit ganz gut, es lässt sich gut lesen, ist gut verständlich, nicht großartig kompliziert geschrieben. Manchmal wirken die Sätze für mich ein wenig zu arg in die Länge gezogen bzw. können mich dann einfach nicht so begeistern.

Inhaltlich ist das Buch wirklich kurios. Die Geschichten finde ich sehr unterhaltsam, sie sind durchaus lustig, teilweise auch emotional, ebenso aber auch teilweise recht informativ. Etwas dazu lernen finde ich ja auch immer wieder spannend, neues Wissen „gewinnen“. (Das war hier eben auch gelegentlich der Fall.) Im Großen und Ganzen ist es ein Buch, das wirklich gut unterhält, die Geschichten haben mich oft und viel zum Lachen gebracht, manchmal war es dann aber einfach sehr abstrus. Ich mag es gerne, wenn es komisch und kurios ist, aber zu arg ist dann auch nichts, finde ich. Entsprechend ziehe ich für manches in die Länge-ziehen sowie gelegentliches extremes übertreiben gesamt einen Stern ab. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, ein Buch für alle, die einfach mal was ganz anderes lesen möchten.

Von mir gibt es für dieses Buch 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Ich weiß nicht

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In diesem Buch werden drei schon vorhandene E-Books zusammen veröffentlicht.

Zur meiner Freude gibt es ein Wiedersehen mit dem Tod. Dieses ist sarkastisch, sentimental und leider viel zu kurz. Die Geschichte ...

In diesem Buch werden drei schon vorhandene E-Books zusammen veröffentlicht.

Zur meiner Freude gibt es ein Wiedersehen mit dem Tod. Dieses ist sarkastisch, sentimental und leider viel zu kurz. Die Geschichte mit dem Tod und Martin ist die erste der drei und sie hat mir sehr gut gefallen. Sie hat vieles, was ich an anderen Geschichten von Niedlich so mag.

In der zweiten Geschichte begleiten wir die drei Waisen auf dem Weg zum neugeborenen Jesuskind. In dieser Geschichte steckt eine Menge. Vor allem die Bibel bekommt ihr Fett weg und sowas gefällt mir.
Bei dieser Geschichte fand ich die Dialoge zweitweise ziemlich anstrengend.

In dem letzten und dritten Band trifft der Leser auf das Jüngste Gericht mitten im nirgendwo. Des Weiteren lernt man ein Alien namens Pfingstmontag und einen Pechvogel kennen. Diese Geschichten stecken voller Gesellschaftskritik. Allerdings weiß ich nicht, was sich von ihnen halten soll.

Ich fand den dritten Abschnitt, wie auch den zweiten, eher mittel. Nur der Erste konnte mich begeistern.
Begeistern konnten mich die Gedichte, es wird einem erklärt, warum es heute keine Einhörner gibt und das mit viel Witz.

Ich bin hin und her gerissen und weiß einfach nicht, ob und wie sehr mir die Sammlung gefällt. Für Fans von Niedlich ist es auf jeden Fall ein schön gestaltetes weiteres Buch für das Regal.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.