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Veröffentlicht am 16.08.2017

Anderer Planet aber nicht besser

These Broken Stars. Jubilee und Flynn (Band 2)
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Nach Band 1, der mich nicht so umgehauen hat, war ich jetzt gespannt ob mich die Fortsetzung mehr packen kann.
Naja man ist zwar nicht über einen unbekannten Planten gelaufen aber irgendwie hatte ich das ...

Nach Band 1, der mich nicht so umgehauen hat, war ich jetzt gespannt ob mich die Fortsetzung mehr packen kann.
Naja man ist zwar nicht über einen unbekannten Planten gelaufen aber irgendwie hatte ich das Gefühl das entweder Jubilee oder Flynn dem anderen hinter laufen.
Wir befinden uns auf Avon, einen jungen Planet der sich schon ewig unter einer Wolkendecke befindet. Sonne, Sterne das kennen die Bewohner nicht und er Terraformierungsplan hinkt auch schon einige Jahrzehnte zurück. Die Fianna und das Militär bekämpfen sich, doch im Grunde kann man sagen dass beide Seiten das Gleiche möchten. Flynn fordert sein Glück heraus und schleicht sich auf der Basis ein um ein paar Informationen zu bekommen über eine unbekannte Basis. Doch er muss ja in der Bar ausgerechnet sein Glück bei Jubilee Chase versuchen.

Ab dem Zeitpunkt rennt irgendwie einer den anderen hinterher, was mich ein wenig genervt hat, als könnte jetzt einer ohne den anderen nichts mehr machen. Man bekommt wieder eine Ahnung das LaRoux Industrie und damit Lilacs Vater wieder die Finger im Spiel hat aber so wirklich interessant wird es fast kurz vor Schluss. Irgendwie wurde man auch hier wieder sehr an der langen Leine gehalten und ich hätte es besser gefunden ein Stück mehr zu erfahren.
Auch wenn der Schreibstil flüssig ist und man gut mit der Geschichte voran kommt, war es das auch schon für mich. Landschaftlich kann ich mir Avon teilweise vorstellen ein wenig mehr Ausschmückung wäre hier nicht verkehrt gewesen. Die beiden Hauptcharaktere waren in Ordnung sind aber für mich jetzt auch nicht wirklich besonderes. Jubilee, die einsame Wölfin, die quasi keinen an sich ran lässt und Flynn ist irgendwie sehr naiv aber sympathisch mit seiner Art.
Mich konnte das Buch wie der Vorgänger nicht wirklich packen daher breche ich ab diesen Punkt die Reihe ab ich kann mir nicht vorstellen dass der nächste Band mich umhauen würde.

Veröffentlicht am 24.09.2022

Erwartung nicht erfüllt

Mörderische Masche
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Die Geschichte hat durchaus ihren Charme, habe sie mir aber ein tick spannender vorgestellt.
Unterhaltsam war sie gewissermaßen, aber auch ist alles ein wenig vor sich hingeplätschert.
Der Häkelclub ermittelt! ...

Die Geschichte hat durchaus ihren Charme, habe sie mir aber ein tick spannender vorgestellt.
Unterhaltsam war sie gewissermaßen, aber auch ist alles ein wenig vor sich hingeplätschert.
Der Häkelclub ermittelt! Fragt sich nur wo? Denn Ermittlungsarbeiten tauchen nur am Rande auf, bis dahin habe ich dann meist vergessen worum es dann wieder geht.
An sich ist die Geschichte nicht schlecht, wird aber für mich unter einen falschen Aspekt angepriesen, oder es hätte mehr Ermittlungsarbeit geben müssen.
An sich hat die Handlung etwas von einer Trauerbewältigung, aber auf eine etwas komisch und skurrile Art und Weise.
Henry übernimmt nach dem Tod seiner Frau ihr Geschäft, wo es Run um die Handarbeit geht. An sich fand ich die das ganz amüsant. aber der Häkelclub selber kommt auch nur einmal richtig vor.
Doch irgendwie lässt mich die Geschichte sehr rastlos zurück, zu viele Handlungsfäden die noch lose sind und vor allem weiß ich immer noch nicht was mit Maike passiert ist. Keine Ahnung ob das so gewollt ist.
Vieles ist gut gemeint hier, aber doch waren manchen Bemühungen über das Ziel hinausgeschossen. Vieles wird einfach nur am Rande erwähnt.
Die Geschichte hätte Potenzial gehabt.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Crown of Blood and Feathers 1: Verrat
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Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und ...

Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und einiges war etwas vorhersehbar.
Wobei sich an sich ein guter Gedankengang hinter der Geschichte verbirgt, da die einzelne Elemente für dich betrachtet schon nicht schlecht waren.
Die Charaktere waren aber leider nicht so meins, blass, oft wankelmütig und immer wenn ich dachte jetzt zeigen sie was in ihnen steckt, kam dann nichts.
Leider mochte die Hauptprotagonistin Freya gar nicht. Sie geht mit fremden Männern mit? Ähm, nein. Schon gar nicht wenn ich eine kleine Schwester habe.
Hinterfragt mir da zu wenig, grad wenn diese auch noch Geheimnisse haben. Mir haben sich da teils die Nackenhaare aufgestellt. Sie hat sich für mich oft Aktionen gebracht, die ich nicht nachvollziehen konnte.

zwar hört dieser Band mit einen Cliffhanger und an sich schon interessant auf. Aber den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 25.07.2022

Enttäuschend

Flame 2: Dunkelherz und Schattenlicht
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Wenn ich mir so andere Rezis anschaue, habe ich wohl leider gefühlt was anderes gelesen.
Band 1 fand ich vom Setting her interessant und nachdem Cliffhanger war ich dann gespannt wie es in Band 2 weiter ...

Wenn ich mir so andere Rezis anschaue, habe ich wohl leider gefühlt was anderes gelesen.
Band 1 fand ich vom Setting her interessant und nachdem Cliffhanger war ich dann gespannt wie es in Band 2 weiter geht.
Leider war ich hier enttäuscht.
An sich habe ich nichts dagegen wenn eine Handlung aus verschiedenen Sichtweisen geschildert wird. Aber hier hatte ich das Gefühl kam jeder Charakter plötzlich zu Wort. Mir war das tasächlich zu Oberflächig, irgendwie hat mir da eine Verbundenheit gefehlt.
Mich hat auch gestört das Dark und Flame wieder am Anfang standen, dass fand ich anstrengend. Dabei war es angenehm, was sie Band 1 endlich hatten.
Die bevorstehenden Aufgaben, die Flame und die Götter bestehen müssen, waren leider nicht wirklich spannend. Sie liefen für mich alle leider was gleich ab. Es gab zwar auch paar interessante Überraschungen und traurige Wendungen, aber das konnte mich nicht überzeugen.
Es gab da noch ein paar Punkte, die ohne zu Spoilern nicht erwähnen werde.
Schade, denn vom Schreibstil ist die Handlung flüssig und das Setting halte ich immer noch für interessant. Aber dieser Band konnte mich leider nicht überzeugen und ich werde weitere Bänder dazu nicht lesen.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Nicht meins

The Second Princess. Vulkanherz
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So ganz konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen.
Mein Fazit liegt auch eher so bei 2 bis 2,5*.

Das Setting hat mich irgendwie völlig verwirrt und ich musste auch von Vorne anfangen, was mir so auch ...

So ganz konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen.
Mein Fazit liegt auch eher so bei 2 bis 2,5*.

Das Setting hat mich irgendwie völlig verwirrt und ich musste auch von Vorne anfangen, was mir so auch noch nie passiert ist.
Tatsächlich spielt das eher in der Gegenwart, dachte ich auf Grund von manchen Beschreibungen das es eher Fantasy-Historisch angelegt worden ist. Grad die Beschreibung der Kleider aber auch wegen des Schlosses und vieles mehr dachte ich es. Bis dann der Begriff Discokugel gefallen ist.
Ich kann absolut nicht den Finger drauf legen warum ich mich hier so schwer getan habe.
Vielleicht hatte ich ganz andere Vorstellungen an das Buch und konnte mich auch nicht mit deren Entwicklung anfreunden. Auch die Liebesgeschichte, die am Rande mit spielt konnte mich nicht so recht überzeugen. Irgendwie war es plötzlich Liebe. Ich habe mich gefragt wann und wo sie sich ineinander verliebt haben
Aus Dante wurde ich Anfangs absolut nicht schlau, was zwar ein wenig den Spannungsbogen aufrecht gehalten hat, auf der anderen Seite kam er mir immer so sprunghaft vom Verhalten vor.
Die Bell Dynastie wird gut erklärt und man bekommt da gute Einblicke rein.
Was aber die Charaktere angeht fand ich sie leider was farblos. Vieles konnte ich einfach auch nicht nachvollziehen. Ich habe auch nicht wie sonst mit den Charakteren gefühlt. Das hat mir gefehlt.
An sich interessantes Setting, aber mich konnte es überhaupt nicht packen.

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