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Veröffentlicht am 30.10.2022

Gute Geschichte

Wie die Erde um die Sonne
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Handlung: Kurz nach der Geburt ihres Kindes, verlässt Jane ihren Mann Graham und lässt ihn unwissend und mit dem Baby alleine zurück. Recht schnell versucht Lucy, Janes Schwester, Graham unter die Arme ...

Handlung: Kurz nach der Geburt ihres Kindes, verlässt Jane ihren Mann Graham und lässt ihn unwissend und mit dem Baby alleine zurück. Recht schnell versucht Lucy, Janes Schwester, Graham unter die Arme zu greifen, welcher sie jedoch immer wieder zurückweist. Lucy aber gibt nicht auf und die Beiden kommen sich immer näher, doch dann taucht Jane plötzlich wieder auf und will ihren Mann und ihr Kind zurück.
Charaktere: Lucy mochte ich eigentlich ganz gerne, da sie so ein gutes Herz hat und sowohl versucht hat Mari zu helfen, als sich auch um ein Kind zu kümmern, welches gar nicht ihres ist. Trotzdem empfand ich sie teilweise als etwas naiv, da sie immer wieder zu Graham gekommen ist, obwohl er ganz eindeutig keine Lust auf sie hatte.
Graham war mir irgendwie von Anfang an unsympathisch. Er ist unfreundlich gewesen und hat Lucy die ganze Zeit abgewiesen, obwohl sie nur helfen wollte. Dennoch muss ich sagen, dass er auch seine guten Seiten hatte, die gerade zum Ende hin zum Vorschein gekommen sind.
Jane fand ich echt bescheuert, da sie Lucy und Graham für alles die Schuld gegeben hat, obwohl sie ganz eindeutig selber Schuld war. Und dann hat sich zusätzlich auch noch gezeigt, dass Jane kein Stückchen besser ist, als Grahams Vater. Jane war wirklich schrecklich.
Mari mochte ich eigentlich auch echt gerne, da sie ein sehr starker Mensch ist, aber sich leider so unter ihrem Wert verkauft hat und es selber nicht einmal bemerkt hat.
Spannung: Die Geschichte war recht spannend, da es für mich nur eine Frage der Zeit war bis Jane wieder auftaucht und Chaos anrichtet. Aber auch die Vergangenheit von Graham war wirklich sehr interessant und auch überraschend.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen, da er das Buch angenehm zu lesen gemacht hat.
Cover: Das Cover ist nicht so meins, da ich Personen auf Covern nicht mag, aber dafür gefallen mir die Farben darauf gut.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir die Geschichte ganz gut gefallen hat, ich aber mit einigen Charakteren nicht unbedingt klargekommen bin. Dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2022

Bin gespannt wie es weitergeht

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Handlung: Durch Zufall erfährt Mira, dass sie einen Zwillingsbruder hat und dieser schon bald bei ihr wohnen soll. Lilac, Miras Zwillingsbruder, taucht in Maple Creek mit seinem besten Freund Joshka auf, ...

Handlung: Durch Zufall erfährt Mira, dass sie einen Zwillingsbruder hat und dieser schon bald bei ihr wohnen soll. Lilac, Miras Zwillingsbruder, taucht in Maple Creek mit seinem besten Freund Joshka auf, welcher auf Mira zunächst unsympathisch wirkt. Immer wieder kommen sich Joshka und Mira näher und während auch Lilac versucht Teil der Familie zu werden, überschlagen sich die Ereignisse, da Joshka und Lilac eine dunkle Vergangenheit verbindet.
Charaktere: Mira war mir eigentlich von Anfang an sympathisch, da sie versucht hat nett zu Lilac zu sein, obwohl sie selber auch gerade erst von ihrem Zwillingsbruder erfahren hat. Ansonsten ist sie eine gute Freundin und vielleicht auch etwas naiv, was sich gerade bei Margot gezeigt hat. Dennoch fand ich es nicht gut, dass sie sich zum Ende hin einfach in die gefährliche Situation begibt, obwohl ihr gesagt wurde, dass sie das besser nicht machen soll.
Joshka mochte ich am Anfang irgendwie nicht so, da er so unfreundlich war, was echt gar nicht ging. Im Laufe der Geschichte wurde er mir aber immer sympathischer. Krass finde ich aber, dass er so viele Sachen hinsichtlich seiner Vergangenheit bzw. Gegenwart übersehen hat und nun diese ganzen Probleme hat.
Lilac fand ich am Anfang etwas anstrengend, da er sich so rebellisch aufgeführt hat und sich erst geweigert hat nach Maple Creek zu gehen. Der erste Eindruck hat mich jedoch getäuscht, da er ein wirklich toller Charakter ist.
Miras und Lilacs Vater mochte ich gar nicht, da er die ganze Geschichte lang die Wahrheit hinausgezögert hat, obwohl er es direkt zu Anfang hätte sagen können. An der Stelle, fand ich das unnötig von ihm.
Margot war mir schon von Anfang an etwas suspekt, da sie zu nett war und über Jill kann man nur sagen, dass sie so was von durchgeknallt ist. Neal hingegen fand ich echt cool.
Spannung: Die Geschichte war wirklich sehr spannend, da es einmal darum ging, die familiäre Vergangenheit von Lilac, Mira und ihrem Vater zu klären, aber dann auch noch einige spannende und gefährliche Dinge passiert sind und so auch Joshka besser kennengelernt und verstanden werden konnte. Zusätzlich hat das Buch auch an einer unglaublich spannenden Stelle geendet, weswegen ich wissen möchte, wie es weiter geht.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und mich die Geschichte schnell durchlesen lassen.
Cover: Ich finde das Cover so toll, da es einfach herbstlich ist und mir die rot/pinken Farben gefallen. Was ich jedoch liebe ist der Buchschnitt, welcher traumhaft ist und perfekt zum zweiten Teil passt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir die Geschichte echt gut gefallen hat und ich auch fast alle Charaktere im Laufe der Geschichte ins Herz schließen konnte. Ein absolutes Highlight ist auf jeden Fall der Buchschnitt. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung und ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Teilweise etwas verwirrend

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Handlung: Olivia arbeitet als Flugbegleiterin bei einer Airline, obwohl sie lieber Mathe in Oxford studieren würde. Nick arbeitet als Pilot bei derselben Airline, und auch ihm sagt dieser Beruf nicht zu ...

Handlung: Olivia arbeitet als Flugbegleiterin bei einer Airline, obwohl sie lieber Mathe in Oxford studieren würde. Nick arbeitet als Pilot bei derselben Airline, und auch ihm sagt dieser Beruf nicht zu hundert Prozent zu. Denn eigentlich malt er lieber.
Als Olivia und Nick aufeinandertreffen, erinnert sich Olivia daran, dass Nick früher in der Schule mit denjenigen befreundet war, die sie fertig gemacht haben. Doch das ändert nichts daran, dass die Beiden immer wieder gegenseitig ihre Nähe suchen.
Und dann ist da noch Olivias Vater, mit dem Olivia seit Jahren nichts mehr zutun gehabt hat.
Charaktere: Olivia war mir recht sympathisch. Trotzdem war sie so verbissen daran nach Oxford zu kommen, dass sie keine anderen Möglichkeiten in Betracht gezogen hat. Interessant finde ich, dass sie viele Wortneuschöpfungen benutzt hat, wie z.B. "Ohne-Kaiser" oder "Privatuni-Atmosphäre". Das hat ihrem Charakter etwas mehr Tiefe verliehen.
Sehr überraschend fand ich ihren Hintergrund mit Theo, wobei ich es schade finde, dass diese Sache am Ende eher offen gelassen wird. Genauso wird offen gelassen, wie es nun mit Olivia und ihrem Vater weitergeht.
Nick kam mir wie ein leichter Einzelgänger vor, was ihn wirklich sympathisch gemacht hat. Im Gegensatz zu Olivia wusste er nicht so ganz, was er eigentlich machen will. Sein Findungsprozess war dahingehend spannend anzusehen. Erfrischend fand ich, dass Nick schon sehr lange in Olivia verknallt ist, da es in anderen Büchern üblicherweise andersherum ist.
Theo mochte ich absolut nicht. Zuerst hat er so getan, als ob er nett wäre, aber letztendlich beleidigt er Olivia einfach nur und ist gegenüber ihr und Nick so taktlos, was ich nervig von ihm fand. Leider erfährt man am Ende nicht, was aus ihm geworden ist.
Lilah mochte ich richtig gerne und ich bin gespannt, wie ihre Geschichte ist.
Spannung: Die Spannung war vorhanden, aber doch eher in Maßen. Es gab viele Dinge, wie Olivias Vater, Theos und ihre Vergangenheit und Nick und Olivias Zukunft, die Spannung reingebracht haben, jedoch wurde am Ende lediglich Nick und Olivias Zukunft geklärt und ein kleiner Ansatz zu Olivias Vater gegeben, was das Ganze eher offen gelassen hat.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich ganz gut, jedoch hat mich gestört, dass so unglaublich viele Namen in den ersten Kapiteln genannt wurden, aber dann überwiegend nicht erklärt wurde, wer diese ganzen Personen sind. Die ersten Kapitel über war ich so verwirrt, weil ständig neue Figuren aufgetaucht sind.
Cover: Das Cover finde ich, aufgrund der Pastellfarben und den goldenen Akzenten, richtig schön. Es spiegelt wirklich gut den Himmel wieder.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte fand ich ziemlich gut und auch die Charaktere waren interessant, jedoch war es für mich teilweise etwas verwirrend und ich finde es blöd, dass einige Sachen am Ende offen gelassen wurden, zumal der nächste Teil keine Fortsetzung von Olivia und Nick ist. Trotzdem eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Überraschend

Catching up with the Carters - In your eyes
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Handlung: Aphrodite Carter spielt in der Reality Show ihrer Familie "Catching up with the Carters" eine Rolle, von der die ganze Welt überzeugt ist, dass das die echte Aphrodite ist. Garett Edward traut ...

Handlung: Aphrodite Carter spielt in der Reality Show ihrer Familie "Catching up with the Carters" eine Rolle, von der die ganze Welt überzeugt ist, dass das die echte Aphrodite ist. Garett Edward traut sich nicht sich seinem Vater zu widersetzen und spielt dadurch auch nur eine Rolle in der Reality Show "At home with the Edwards". Beide Familien leben in einem Streit miteinander, was jedoch niemand weiß ist, dass Garett und Aphrodite eine gemeinsame Vergangenheit besitzen. Durch die Differenzen und andere Schwierigkeiten haben sich die Beiden trennen müssen und haben sich seitdem nicht mehr gesehen.
Aphrodite möchte sich eine eigene Karriere aufbauen und fängt am Set von "Celebrities in love" an, an dem sich ebenfalls Garett aufhält, doch dieser hat inzwischen eine Freundin.
Charaktere: Aphrodite mochte ich sehr gerne. Für die Rolle, die sie spielen muss, wurde sie immer verurteilt, aber es hat sich ganz eindeutig gezeigt, dass Aphrodite ein ganz anderer Mensch ist. Die Erfahrungen mit der Reality Show und den Medien haben sie sehen lassen, dass das Showbusiness nicht immer so glanzvoll ist, wie es scheint. Diese Erkenntnis hat sie dazu gebracht vor allem Esme und Chloe während der Dreharbeiten zu "Celebrities in love" zu unterstützen. Schön fand ich zu sehen, dass sie auf ihre Geschwister Athena und Hadrian einen Schritt zugemacht hat, wodurch die Beiden gar nicht mehr so wirkten, wie zu Anfang dargestellt. Aphrodite ist wirklich stark, aber trotzdem nicht fehlerfrei, was sie nur authentischer macht.
Zu Beginn wusste ich nicht wirklich was ich von Garett halten soll. Seine Beziehung zu Kat fand ich etwas seltsam, da ich schon geahnt habe, dass da noch mehr dahintersteckt. Und letztendlich hätte er es mit Aphrodite viel einfacher haben können, wenn er ehrlich ihr gegenüber gewesen wäre. Die gespielte Rivalität zwischen den Beiden verlief flüssig, aber war teilweise auch echt heftig. Beide hätten das gar nicht tun müssen, wenn sie nicht so viel Angst vor ihren Familien gehabt hätten.
Emse, Chloe und Thomas waren mir wirklich sehr sympathisch und ich bin froh, dass Aphrodite nach allem noch gute Freunde finden konnte.
Henry war echt cool und nach einer Zeit war ich mir sicher, dass er in jemanden verknallt ist, und ich hatte schon eine Person im Hinterkopf. Jedoch kam doch alles anders als gedacht, was ich aber viel viel besser fand.
Kat hat sich als super nett und hilfsbereit herausgestellt und auch ihre Art gegenüber Aphrodite war einfach nur toll.
Aphrodites Mutter und Garetts Vater haben sie einfach nicht mehr alle. Beim Lesen musste ich mich so aufregen, da sie sich echt Dinge geleistet haben, die man seinen Kindern auf keinen Fall antut. Auch Logan war mir von Anfang an unsympathisch.
Spannung: Aphrodites und Garetts Versteckspiel war schon recht interessant, aber bis auf das Ende und Henrys Geheimnis gab es nicht so viel Spannung.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, da er es mir ermöglicht hat zu Anfang ziemlich gut in die Geschichte reinzukommen.
Cover: Das Cover finde ich auf eine Weise glamourös, aber auf eine andere Weise doch schlicht. Ich bin sehr begeistert von der Glitzer Schrift des Titels.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir alle Figuren, bis auf ein paar Ausnahmen, wirklich gefallen haben und ich auch die Handlung wirklich schön fand. Letztendlich hätte alles in der Vergangenheit anders laufen können und es wäre einfacher gewesen. Das war ärgerlich und hat mich echt mitfiebern lassen. Die Handlung war zudem zum Ende hin überraschend, was mir gut gefallen hat. Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Trotz Kritikpunkte eine Leseempfehlung

Wie das Feuer zwischen uns
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Handlung: Logan und Alyssa sind die besten Freunde, doch komplett verschieden. Während Alyssa mit ihrer Mutter in einer Villa lebt, lebt Logan bei seiner drogenabhängigen Mutter und einem gewalttätigen ...

Handlung: Logan und Alyssa sind die besten Freunde, doch komplett verschieden. Während Alyssa mit ihrer Mutter in einer Villa lebt, lebt Logan bei seiner drogenabhängigen Mutter und einem gewalttätigen Vater.
Nach einer Nacht, in der Logan unter Drogeneinfluss einen Autounfall verursacht, verschwindet er für mehrere Jahre, in denen Alyssa nichts von ihm hört. Doch dann kehrt er zurück und die beiden können ihre Gefühle füreinander nicht leugnen.
Charaktere: Mit Logan bin ich irgendwie nicht so ganz warm geworden. Das Logan Hilfe braucht war klar und auch gar nicht wirklich das Problem, aber seine Art hat mich irgendwie nicht ganz überzeugt. Auch wenn er seiner Mutter natürlich nur helfen wollte, wäre ich an seiner Stelle schon längst ausgezogen, aufgrund der täglichen Beleidigungen und Erniedrigungen.
Meiner Ansicht nach ist Logan nicht gut für Alyssa, obwohl ich ihm zugutehalten muss, dass er zu Beginn der Geschichte echt süß Alyssa gegenüber war.
Alyssa mochte ich recht gerne und mir hat gut gefallen, dass sie für ihren Traum gekämpft hat. Auch wenn sie Logan liebt, fand ich dennoch, dass sie ihm einige Sachen viel zu schnell verziehen hat, denn in seinem Versuch ihr fernzubleiben, hat er nicht unbedingt die freundlichsten Dinge zu ihr gesagt.
Erika tat mir echt leid. Sie war so stark und musste einige Niederlagen einstecken. Ihre Angewohnheit Teller zu zerschlagen, fand ich dahingehend gar nicht so schlimm.
Logan's Vater ist und bleibt einfach nur widerlich. Seine Mutter fand ich grauenvoll, dennoch durchlebt sie im Laufe der Geschichte eine Veränderung.
Spannung: Die Geschichte war relativ spannend. Natürlich wollte ich wissen unter welchen Umständen sich Alyssa und Logan wiederbegegnen, aber danach war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich aussprechen und zusammenkommen.
Der Hintergrund rund um Erika und ihren Mann, fand ich etwas spannender, da ich wissen wollte, ob alles gut verläuft.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
Schreibstil: Ein angenehmer Schreibstil, dennoch etwas langsamer zu lesen, als der erste Teil.
Cover: Das Cover gefällt mir persönlich nicht so wirklich, da ich richtige Menschen auf Covern nicht mag und mir auch die Farbkombination nicht ganz zusagt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da die Geschichte, trotz der Kritikpunkte, eine Leseempfehlung ist.

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