Detective Constable Peter Grant von der Londoner Zauberpolizei untersucht diesmal eine Reihe von übernatürlichen Morden, die mit mittelalterlichen Verfolgungen und Reliquien in Verbindung stehen.

Auch im neuesten Serienteil ist wieder alles dabei, was der kundige Leser stets aufs Neue lesen möchte. Das beginnt mit einer abgehobenen Story, sarkastischem Geplänkel, sprechenden Füchsen, altbekannten, liebgewonnenen Haupt- und Nebenfiguren sowie diesmal jede Menge Anspielungen auf Star Trek, den Herrn der Ringe, Dr. Who und Monty Python.

Auch der neue Teil ist wieder leichte Unterhaltung mit einem garantierten guten Ende. Allerdings gibt es für meinen Geschmack mittlerweile zu viele sich wiederholende Handlungsstränge und Dialoge. Alles in allem ist dieser Band aber wieder leicht und locker und bietet den gewohnten Unterhaltungswert.

Dieses Mal bringt Ben Aaronovitch eine Figur ins Spiel, die wir bereits kennen (siehe „Die Glocke von Whitechapel“), eine Cousine von Peter Grant: Abigail Kamara. Es handelt sich um ein 13jähriges Mädchen, das neugierig, intelligent und in den magischen Künsten begabt ist.

Meiner Meinung nach ist Abigail eine großartige Figur und könnte in Zukunft eine herausragende Stellung in der Serie einnehmen. Die Geschichte ist wieder wunderbar magisch und fesselnd erzählt.

Für diejenigen, die die Serie (noch) nicht kennen, es ist der mittlerweile elfte Roman. Mich hat er wieder toll unterhalten und somit gibt es erneut für ein Buch dieser Reihe eine Leseempfehlung und hier 4 von 5 Sterne.

Peter befindet sich in einer sehr aufregenden Familiensituation, was sich ebenfalls auf seine Arbeitsweise auswirkt. In dieser neuen Folge dreht sich alles um künstliche Intelligenz. Um hinter dieses Geheimnis zu kommen muss Peter undercover ermitteln. Und wie nicht anders zu erwarten, ist wieder jede Menge Magie im Spiel. Und wer wenn nicht Peter Grant sollte es auch schaffen dem Problem zu Leibe zu rücken und es letztlich aus der Welt zu schaffen.

Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magiekonstrukt steht wieder im Mittelpunkt. Nightingale ist genau so dabei wie die viele liebgewonnene Figuren wie z. B. die Flussgötter und -göttinnen. Mehr sage ich an dieser Stelle nicht, denn welche Lösung Peter bei seinem Einsatz findet, dass solltet ihr bitte selber lesen.

Dieses Buch liest sich wieder genauso flüssig wie die vorherigen, und macht dank der pfiffigen Story auch wieder viel Spaß. Allen Fans und die es eventuell endlich werden wollen, kann ich auch dieses neueste Abenteuer empfehlen und vergebe hier gern 4 von 5 Sterne.

...ist faktisch Teil 2 zu "Um jeden Preis". Und somit empfehle ich hier ersteinmal diesen Vorgänger zu lesen um der Handlung ohne Probleme folgen zu können.

Letzlich ist dieser Band aber eine gelungene Weiterführung der Geschichte und scheut sich auch nicht neben den Schlachten auch mal Emotionen zuzulassen.

Meinen Lesegeschmack hat "Auf Biegen und Brechen" mal wieder getroffen und somit gibt es auch 4 von 5 Sterne.

Manticore zieht aus dem Friedensprozess zurück und zieht wieder in den Krieg gegen Haven. Honor erhält die Kontrolle über die achte Flotte und wird beauftragt, Überfälle auf havenitische Planeten zu unternehmen, um deren industrielle Infrastruktur zu zerstören. Während all diese Kriegshandlungen stattfinden, passiert auch viel in Honors Privatleben. Durch einen medizinischen Fehler wird sie schwanger...

Das war eine tolle Geschichte, in der viel passiert ist und die mich wieder gut unterhalten konnte. Somit gibt es auch eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne.