Rezension zu „Everything We Had“ von Jennifer Bright
Everything We Had (Love and Trust 1)•Rezension•
Everything We Had (Love and Trust Band 1) von Jennifer Bright
Handlung:
Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie ...
•Rezension•
Everything We Had (Love and Trust Band 1) von Jennifer Bright
Handlung:
Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt …
Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, denn der Schreibstil und die Kapitellängen waren sehr angenehm zu lesen. Kate war mir direkt sympathisch und ich habe sie für ihren Mut und der wunderschönen Idee eines Cafés in London bewundert. Mit Aiden musste ich erst etwas warm werden, denn einige Verhaltensweisen am Anfang der Geschichte haben mich schon sehr gestört. Die wandelnde Dynamik der beiden konnte mich dann später doch noch überzeugen und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Auch wenn einige Handlungsstränge etwas vorhersehbar waren, konnte mich die Geschichte mit seiner Leichtigkeit und der Thematik überzeugen.
3,5/5⭐️