Perfekte Mischung aus Thriller und Romance
Die Geschichte beginnt mit einem spannungsgeladenen Prolog, der mir während des Lesens nicht mehr aus dem Kopf ging. Immer wieder habe ich versucht den Inhalt mit den Protagonisten in Verbindung zu bringen.
Junie, ...
Die Geschichte beginnt mit einem spannungsgeladenen Prolog, der mir während des Lesens nicht mehr aus dem Kopf ging. Immer wieder habe ich versucht den Inhalt mit den Protagonisten in Verbindung zu bringen.
Junie, Connor, Sam und Danny verbringen ihren Sommer gemeinsam in Cape Cod. Daher erwartet uns ein traumhaftes Setting mit Strand, Meer, Sonne und Surfer-Vibes. Doch die romantische Stimmung hält nicht lange an, da es schon nach wenigen Kapiteln viel zu spannend wird - nichts anderes habe ich von MJ River erwartet, denn sie schafft es immer, einen unglaublichen Nervenkitzel zu erzeugen.
Mir hat es so gut gefallen, dass wir noch einmal Zeit mit Sam und Danny verbringen können und ich liebe liebe liebe es, aus Sams Sicht zu lesen. Sie hat so eine verrückte Art in Gedanken mit sich selbst zu sprechen. Für mich wurde der zweite Band dadurch perfekt mit dem ersten verbunden und auch Sams und Dannys Geschichte hat in diesem Band eine schöne Fortsetzung erhalten.
Junie ist eine tolle Protagonistin, sie ist so tough, stark, loyal und einfach toll. Connor ist für mich der Inbegriff eines perfekten Bookboyfriends und ich liebe, wie wichtig Junie ihm ist und wie er alles für sie tun würde.
In dieser Geschichte steckt so viel Thrill und Nervenkitzel, dass ich bei mehreren Szenen mit offenem Mund und kullerrunden Augen da saß. Eine dieser Szenen hat mich unglaublich zu Tränen gerührt, weil sie nicht nur schockierend, sondern auch herzzerreißend war.
MJs Schreibstil ist einfach super frech und humorvoll. Immer wenn sich eine Situation gerade beruhigt hat, baut sich die Spannung wieder auf. Das Ende war dann nochmal super nervenaufreibend, aber auch wunderschön.
Erst ganz am Ende der Geschichte habe ich den Prolog verstanden. Ich glaube ich war so gefangen in der Story, dass es mir erst ganz zum Schluss klar wurde. So hatte ich, nachdem ich das Buch weggelegt hatte nochmal einen richtigen Aha-Moment und habe den Prolog erneut gelesen.