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Veröffentlicht am 29.07.2022

Ein zauberhafter Briefwechsel

Das Glück auf der letzten Seite
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Zum Inhalt
Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben und das Ihrer Freundin Maggy durcheinanderwirbeln wird. Auf der Suche nach dem Autor ...


Zum Inhalt
Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben und das Ihrer Freundin Maggy durcheinanderwirbeln wird. Auf der Suche nach dem Autor kommt sie mit dem eigenbrötlerischen Sylvestre in Kontakt. Er gesteht ihr, vor über dreißig Jahren die erste Hälfte verfasst zu haben. Doch wie ist der Roman in das Hotel gelangt? Wo hat er die letzten dreißig Jahre gesteckt? Und wer hat den Schluss geschrieben? Schon bald stellt sich heraus, dass der geheimnisvolle Text das Leben von all denen, die ihn gelesen haben, in eine neue Richtung lenkt.

Meine Meinung:
Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und strahlt einen französischen Flair aus. Den deutschen Buchtitel finde ich jedoch etwas unglücklich gewählt. „Das Manuskript“ oder „Zimmer 128 „ hätten mir besser gefallen. Das 268 Seiten „dicke“ Buch ist eine Sammlung aus verschiedenen Briefen und beginnt ohne Inhaltsangabe und Kapitelmarkierungen.
Die Story ( datiert 2016 ) erzählt die Autorin in Form von einzelnen Briefen die sich die jeweiligen Protagonisten schreiben.
Bereits in der Einführung wird erklärt :„Die GeschichteI ist wahr! Lediglich die Orte und Namen wurden verändert.“ So steigt der Leser bereits gespannt und neugierig in diese Geschichte ein.
Interessant finde ich die teilweise charmant veraltete Sprachauswahl von Anne-Liese, jedoch wird im Laufe der Story der Grund hierfür erwähnt.

Beim lesen fieberte und litt ich mit den briefschreibenden Protagonisten mit. Die Autorin versteht es nicht nur das langsame kennenlernen , sondern auch die Ungeduld und die Empörung der Briefeschreiber gut darzustellen.

Dadurch dass der gesamte Plot in Briefform gehalten ist war er sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und finde diese Vorgehensweise eine Geschichte zu erzählen äußerst raffiniert" Es macht das Buch wirklich interessant und kurzweilig zu lesen.

Dieses Buch-Schätzchen beweist, dass es auch funktioniert aus einzelnen Briefen an verschiedene Menschen eine flüssige Geschichte zu erzählen.

Mein Fazit
Cathy Bonidans zauberhaftes Feel-Good-Buch ist die spannende Suche nach einem Autor und eine Liebeserklärung an das Lesen und Briefeschreiben!
Für mich gibt es hier die volle Punktzahl !

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Veröffentlicht am 04.03.2022

grausliger und spannender Auftakt

Gezeitenmord
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Das Buchcover zeigt dunkle Wolken mit einer stark abfallenden Klippenlandschaft und passt somit perfekt zum Buchtitel.

Bereits die ersten Seiten des Buches beginnen bedrohlich und spannend.

Bei einem ...

Das Buchcover zeigt dunkle Wolken mit einer stark abfallenden Klippenlandschaft und passt somit perfekt zum Buchtitel.

Bereits die ersten Seiten des Buches beginnen bedrohlich und spannend.

Bei einem Ebbe Spaziergang im Watt machen der Lehrer Lasse und sein elfjähriger Schüler Villads im dichten Nebel einen grausamen Fund: Im festen Sand des Meeresgrundes finden Sie die halb vergrabene Leiche eines Mannes. Die Flut setzt ein und der Lehrer wird niedergeschlagen. Villads - der Junge ist spurlos verschwunden.

Da die Leiche des Mannes genau an der Deutsch - Dänischen Grenze im Watt gefunden wurde, darf die dänische Polizistin Lykke Teits aus Kopenhagen zusammen mit dem Deutschen Kommissar aus Flensburg Rudolf - Rudi - Lehmann in ihrem ersten Fall ermitteln.

Der Leichenfund , Bjarke Laumann, entpuppt sich als Dieb und Drogenhändler und als One Night Stand von Lykke der ihr am Tag seines Todes noch eine Hilfe SMS gesandt hat.
Das Ermittlerduo wird den hiesigen Polizisten an die Seite gestellt, was dem eigensinnigen, verschlossenen Leiter Mogens Krogh anfangs nicht gefällt. Denn sie ermitteln neben dem Mord an Bjarke auch noch am Fall des verschwundenen Jungen. Hat Krogh doch bei seinem ersten Vermisstenfall eines verschwundenen Mädchens in der Gegend kläglich versagt.

Ihre Untersuchungen konzentrieren sich auf das kleine Dorf Melum, in dem die Bewohner sehr verschlossen sind und jeder Jeden kennt.

Der Fall nimmt mehrere, teils richtig grauslig- spannende Wendungen, bei der ich immer wieder gut mitraten konnte und wollte.
Dennis Jürgensen erzählt die Story flüssig, präzise, stimmig und gut durchdacht. Die Protagonisten sind mir sympathisch und beeindrucken im laufe der Ermittlungen mit ihrem kriminalistischen Gespür. Die dänische Einöde und die verschlossene Dorfgemeinschaft wird vom Autor ausführlich beschrieben.
Auch dem Übersetzer Ullrich Sonnenberg möchte ich hier hervorheben.
Meine einzige kritische Anmerkung : Nützlich und schön wäre es gewesen, wenn in der Innenseite des Buches eine Zeichnung der Landschaft in dem die Geschichte spielt aufgedruckt worden wäre.
Das Buch fand ich so spannend , dass ich es in fast in einem Rutsch durchgelesen habe.


Mein Fazit :
„Gezeitenmord“ ist ein toller, spannender und flüssig geschriebener erster Band des sympathischen dänisch-deutschen Ermittler Duos. Da freu ich mich bereits auf die Fortsetzung.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dieses Buch des Autors verfilmt wird.

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Veröffentlicht am 11.02.2022

der Donnerstagsmordclub is back !

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
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Endlich ist sie da, die Fortsetzung der cleveren Rentnergang des DonnerstagsMordclubs. Nachdem die vier Rentner bereits in Teil eins einige liebe Menschen gehen lassen mussten, kündigt sich bereits am ...


Endlich ist sie da, die Fortsetzung der cleveren Rentnergang des DonnerstagsMordclubs. Nachdem die vier Rentner bereits in Teil eins einige liebe Menschen gehen lassen mussten, kündigt sich bereits am Ende von Teil 1 der zweite Fall an: Elizabeth bekommt einen seltsamen Brief.

Das zweite Buch von Richard Osman besticht diesmal mit einem purpur-orangen Buchcover. Wieder ist die Senioren Residenz Cooper Chase darauf abgebildet, diesmal mit einer pinken Eule statt einem gelben Fuchs.

Bereits nach den ersten Zeilen war ich wieder "drin" in der - anfangs - gewöhnungsbedürftigen Kapitel Aufteilung und den zwei unerschiedlichen Erzählperspektiven des Autors.

Die Story wird abwechselnd aus der Ich-Form durch die Tagebuch Einträge von Joyce und in einer neutralen Erzählform erzählt.
Zusätzlich ist das Buch nochmals in drei Teile aufgeteilt, die - wenn ich ehrlich bin - für mich keinen richtigen Sinn ergeben haben.

Die Geschichte beginnt bereits wieder sehr rasant und spritzig. Elisabeth bekommt einen Brief von einem Toten. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus dass dieser „Tote“ ihr Ex Kollege und Ex Ehemann Douglas ist der ihre Hilfe benötigt.
Er hat von einem Mafiamitglied Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund gestohlen und wird nun gesucht.
Ibrahim wird bei einen Ausflug überfallen und schwer verletzt, dass bringt die eingeschworene Gruppe in Rage und sie suchen mit den Polizisten Donna und Chris den Gewalttäter.

Der britische Autor, Fernsehmoderator und Produzent Richard Osman erzählt in seinem Debütnachfolger in seinem köstlich witzig britischem Schreibstil zwei unterschiedliche Kriminal Fälle, welche nach sehr vielen Twists doch zum Schluss miteinander verwoben sind.
Da er in seinem ersten Buch bereits sehr viele Tote produziert hatte, war es klar dass auch in Band 2 sich die Leichen häufen werden.

Ich habe während meiner Lektüre mit den rüstigen Akteuren mitgerätselt, mitgefiebert und vor allem auch mitgelitten.

In diesem Buch wird mehr und mehr klar, dass sich Joyce als zweite Hauptakteurin mausert und sie „ Dame“ Elizabeth langsam ebenbürtig wird. Köstlich finde ich die Tagebuch Einträge von Joyce wie sie immer wieder abschweift und auch dazwischen über alltägliches schreibt.
Jedoch meine absoluten Lieblingscharaktere sind der weise, sehr schlaue Ex-Psychiater Ibrahim und der maulfaule ebensoschlaue Pole Bogdan.

Mein Fazit :
Die witzigen Dialoge und der herrlich britische Humor machen diesen Roman zu einem wunderbaren Lesevergnügen.

Den Schluss Satz überlasse ich der weisen Joyce :
„Ich merke immer mehr, wie wichtig es ist, manchmal inne zu halten, einfach ein Gläschen zu trinken und zu schwatzen, selbst wenn sich rundherum die Leichen türmen……Was sie in letzter Zeit doch verstärkt tun.“

… in diesem Sinne vergeben ich 5 von 5 Sternen und trinke jetzt ein Gläschen auf einen hoffentlich bald erscheinenden weiteren Fall des Donnerstag-Mordclubs.

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Theres is back ! Schauplatz Oberbayern: von Oberammergau nach Murnau, zu Gabriele Münter und dem Russenhaus"

Die Blaue Reiterin
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Zum Buch :

Eine renommierte Künstlerin Hanna Schuster wird tot im Murnauer Moos aufgefunden. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Theres Hack und da Baba haben Zweifel. Die Tote ist eine Freundin ...

Zum Buch :

Eine renommierte Künstlerin Hanna Schuster wird tot im Murnauer Moos aufgefunden. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Theres Hack und da Baba haben Zweifel. Die Tote ist eine Freundin der Familie. Und so nimmt die Metzgerin die Ermittlungen selbst in die Hand. Gemeinsam mit ihrem Vater Josef und Dorfpfarrer Paul stellt sie Nachforschungen in Hannas Umfeld an und stößt dabei auf ein tragisches Familiengeheimnis. Ein Geheimnis, das Hanna womöglich den Tod brachte?

Im zweiten Band ihrer Krimireihe um Theres Hack legt Autorin Monika Pfundmeier die Spuren von Oberammergau bis nach Murnau, zu Gabriele Münter und der legendären Künstlervereinigung »Blauer Reiter«.



Meine Meinung :

Das Buchcover mit dem Pinsel, den blauem Farbklecksen und dem lindgrünen Buchschnitt ist ein Hingucker.

Schon im ersten Teil ist mir diese unkonventionelle, sperrige, maulfaule und taffe Theres Hack, samt Babba und Wolfin ans Herz gewachsen. So habe ich mich riesig auf die Fortsetzung der Krimi-Serie gefreut.

Der zweite Teil taucht tief in die „braune“ Vergangenheit es Ortes und in die damaligen Künstlerkreise „der blauen Reiter“ und um die Malerin Gabriele Münter ein.

In verschiedenen Zeitsprüngen lernen wir Hanna und Ihre bewegende und berührende Geschichte kennen. Die Kapitel wechseln sich zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart ab.

Diesmal hat Theres nicht nur ein „Abschussproblem“ sondern trauert auch mit ihrem Babba um dessen „platonische Liebe“ Hanna.

Natürlich wäre Theres nicht Theres, wenn sie nicht mit Babba und dem Paul auf Ungereimtheiten beim Unfall von Hanna stossen würde.

Zu meinem Bedauern beschränken sich diesmal die netten Frotzeleien zwischen den beiden Antons auf ein Mindestmaß. Dafür hat Monika Pfundmeier Hannas Geschichte in der Nachkriegszeit und die tiefen Einblicke um die teilweise noch immer im Kopf verankerten Traditionsgedanken, den Neid und der Menschenverachtung von Hannas Nazi Onkel mehr Raum gegeben.

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Sie arbeitet die einzelnen Figuren wundervoll heraus und gibt jede ihrer Figuren einen besonderen Charakterzug.

Dadurch wird die Lektüre des Buches zu einem spannenden Rätselraten.

Wer war es ?
Der herrische Nazi Onkel mit seinen „guten Verbindungen“?

Gerd, der Sohn und Cousin von Hanna, der aus dem gleichen Holz wie sein Vater geschnitzt ist, genau so wie dessen Sohn Franz. Die brave Ehefrau Ute.

Hannas Sohn Thoralf ( ich liebe diesen Namen oder ihre die IT begabte Enkelin Klara ?

… oder war es doch ein Unfall ?



Da ich aus Bayern komme, tu ich mich beim lesen der bayrischen Begriffe und Besonderheiten leichter; für alle Anderen hat Monika Pfundmeier am Ende des Buches einige Begriffe und Wörter im Nachwort „übersetzt“ .

Nützlich und wissenswert finde ich auch die Abteilung „Fakten und Fiktions“ , wobei ich durch die nähe zu München bereits mehrmals im Lenbachhaus die Ausstellung besucht habe.

Diese Ausstellung lege ich allen Münchenbesuchern ans Herz !



Mein Fazit :

Ein interessanter und fesselnder Band 2; zwar mit einer Prise weniger witzigem Humor, dafür mit einer berührend erzählten Geschichte die zum nachdenken einlädt.

Der zeitgeschichtliche verflochtene Bezug zur Künstlerkolonie „Die blauen Reiter“ finde ich eine brillante und gelungene Idee.



Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und freue mich auf den nächsten Band von Moni!

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Inspirierendes Buch nicht nur für die "Zeit zwischen den Jahren"

Aufbruch in den Raunächten
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Aufbruch in den Raunächten

von Susanne Gärtner + Katrin Bliedtner-Sisman

Inhaltsangabe zum Buch : Eine besondere Magie umgibt die sagenumwobenen Wintertage zwischen Weihnachten und dem Tag der Heiligen ...

Aufbruch in den Raunächten

von Susanne Gärtner + Katrin Bliedtner-Sisman

Inhaltsangabe zum Buch : Eine besondere Magie umgibt die sagenumwobenen Wintertage zwischen Weihnachten und dem Tag der Heiligen Drei Könige. In diesen geheimnisvollen zwölf Tagen und Nächten öffnen sich nicht nur die Tore zur Anderswelt, sondern auch das Feld der Liebe, der Weisheit und unserer Schöpfungskraft.

Die Autorinnen haben ein Werk geschaffen, das nicht nur auf die heiligen Tage eingeht, sondern auch auf deren Bedeutung für die Monate danach. Zudem stellen sie zahlreiche Meditationen, Rituale und praktische Übungen vor, die auch ganzjährig für den persönlichen Aufbruchs- und Erweckungsprozess geeignet sind.

Dieses Buch vermittelt die Einsicht, dass in uns eine Zauberkraft schlummert, die sich nur danach sehnt, an die Oberfläche zu treten. Allem voran der Ruf des Herzens, das darum bittet, einzutauchen in die farbenfrohen Facetten eines lebendigen Daseins. Diese und alle anderen liebevollen Kräfte führen zu neuem Schwung und viel Auftrieb. Im Ergebnis winken ein erfüllendes Jahr und eine kompromisslose Bejahung des Lebens.



Meine Meinung

Eins vorweg : Ich praktiziere schon seit einigen Jahren ein „ Ritual der Raunächte“ . Für mich war dieses Buch noch ein zusätzlicher Anreiz neue Rituale , Übungen und Meditationen kennenzulernen und durchzuführen.

Bereits das Buchcover ist wunderschön und inspirierend gestaltet. Eine im Scherenschnitt gehaltene Person steht in Baum -Yogahaltung auf einem Felsen. Die dazugehörigen Regenbogen-Farben stellen für mich die „Zwischenwelt während der 12 Tage „ dar.

Über die persönliche handgeschriebene Beilage der Autorin Susanne Gärtner habe ich mich sehr gefreut und Ihr Tipp nicht alles gleichzeitig umzusetzen hat geholfen nicht gleich überfordert zu sein bei der Lektüre.



Das Buch ist in Einzelne Abschnitte eingeteilt.

Die Einleitung und die persönlichen Worte und Gedanken der Autorinnen machen bereits neugierig und auch Lust sofort anzufangen.

Teil 1 widmet sich der Vorbereitung der Raunächte.

Beginnend mit dem 21. Dezember , der Wintersonnwende wird dann die Bedeutung der einzelnen Tage und die Zuordnung zu den jeweiligen Monaten erklärt.

Ebenso taucht der Leser/in in die Welt der alten Bräuche und Riten ein.

Ich wusste durch meine Mutter noch sehr viel davon, z.B. dass während der Raunächte keine Wäsche aufgehängt werden soll, das Haus ausgeräuchert und alle geliehen Gegenstände zurückgegeben werden sollten.

Einige Ernährungstipps, welche auch innere und emotionale Reinigung beinhalten runden Teil 1 ab.

In Teil 2 werden dann sehr ausführlich sehr viele Rituale vorgestellt. z.B. die 4-7-8 Atemtechnik, die Gehmeditation, das Verbrennungsritual und die 13 Wünsche habe ich durchgeführt.

Teil 3 begleitet die Leser*innen sehr ausführlich in Tages/Nachtabschnitten durch die 12 mystischen Nächte. Mit Affirmationen , Gedanken und Meditationen.

Einziger „Kritikpunkt“ ist das fehlen einer begleitenden Audiospur (z.b. als Internetlink) zu den Meditationen.



Mein Fazit:

Ein wirklich vollgepacktes, wunderbares Herzensbuch, nicht nur für die „Zeit zwischen den Jahren“.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung !!

Vielen Dank, dass ich dieses Buch erhalten habe und lesen durfte. Es wird mich in den nächsten Jahren sicherlich noch weiter begleiten.

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