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Veröffentlicht am 02.10.2022

Mais, noch mehr Mais… und Liebe

Lake Paradise – Ein Zuhause für das Glück
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Nebraska, USA. Das kleine Städtchen Lake Paradise ist schon seit Generationen ein Zentrum des Maisanbaus. Hier aufgewachsen ist Lexi, 23, blonde Locken… man stellt sich ein typisches American Girl vor. ...

Nebraska, USA. Das kleine Städtchen Lake Paradise ist schon seit Generationen ein Zentrum des Maisanbaus. Hier aufgewachsen ist Lexi, 23, blonde Locken… man stellt sich ein typisches American Girl vor. Doch auch der in New York lebende Architekt Aaron hat seine Wurzeln in Lake Paradise, obwohl er das am liebsten vergessen würde. Wegen eines Trauerfalls in der Familie kommt er nach Jahren das erste Mal wieder in die Stadt.

Es kommt wie es kommen muss – Lexi und Aaron treffen sich, die Chemie stimmt ab der ersten Sekunde… und der Weg bis zum Happy End ist natürlich steinig. Aber genau das möchten die Leser ja in solchen Büchern haben. Eine idyllische Umgebung, einen charmanten Protagonisten, eine Frau, in die sie sich hineinversetzen können.

Dies ist mir diesmal leider nicht ganz so gut gelungen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, das Lexi mit ihren gerade mal 23 Jahren (aber bereits mit einem großen emotionalen Rucksack auf dem Rücken) und ich 20 Jahre und damit eine ganze Generation voneinander entfernt sind. Ich schiebe es einfach darauf ;)

Ich hatte kurz vorher „Blaubeerjahre“ aus der Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa gelesen und war wieder einmal sehr angetan von dem Buch. Umso mehr tat es mir leid, dass ich mich für die neue Geschichte nicht ganz so begeistern konnte.

Der Funke wollte nicht ganz überspringen und z. B. die Tratschtanten des Ortes kamen mir manchmal einen Tick zu missgünstig vor. Gerade gegenüber dem „Barden“ des Ortes, der jeden Tag ein Gedicht zu den Geschehnissen in Lake Paradise verbreitete, erschienen sie mir doch sehr hämisch und mir tat der selbsternannte Ortschronist direkt ein bisschen leid. Nach meinem Empfinden ist bei den Nebenfiguren die Balance aus verschroben und liebenswert nicht ganz gelungen – aber wie gesagt, das ist mein persönliches Empfinden gewesen.

Da das Buch mit der Liebesgeschichte zwischen Aaron und Lexi, dem kleinstädtischen Charakter, den vielen kleinen Verwirrungen und den Nebenfiguren alle Zutaten für einen Wohlfühlroman hat, bin ich mir sicher, dass das Buch viele Fans finden wird. Mir persönlich gefällt die Kalifornien-Reihe ein wenig besser, aber ich denke, dass alle Freunde von Liebes-/Wohlfühlromanen auf jeden Fall in dieses Buch reinlesen sollten und testen, ob sie dem Charme des idyllischen Lake Paradise verfallen!

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Veröffentlicht am 08.08.2022

That’s Africa, brother!

Oh, wie schön ist Afrika ...
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Stickige Zimmer, Lärm,kleine bis nicht vorhandene Fenster, die Toilette ein Loch im Boden, Moskitos - das ist authentisches Couchsurfen in Afrika. Sören Sieg beschreibt es ungeschönt und nachdem ich nach ...

Stickige Zimmer, Lärm,kleine bis nicht vorhandene Fenster, die Toilette ein Loch im Boden, Moskitos - das ist authentisches Couchsurfen in Afrika. Sören Sieg beschreibt es ungeschönt und nachdem ich nach ca. 70 Seiten erfahren hatte, dass er schon bei mehreren Hosts vorzeitig die Segel gestrichen hatte, weil er es unter den dort herrschenden Wohnbedingungen nicht aushielt, fragte ich mich, ob der Titel des Buchs wohl ironisch gemeint ist... Oh, wie schön ist Afrika? Es klang eher wie „Oh, wie furchtbar ist Afrika!“

Was ich damit sagen will: dieses Buch ist definitiv keines, das den Lesern das Couchsurfen in Afrika mit aller Macht schmackhaft machen will und die afrikanischen Zustände des Wohnens verklärt. Das ist einerseits lobenswert - andererseits macht es (zumindest mir) nicht wirklich Lust auf eine Afrikareise, wenn ich von tagelangem Durchfall, Moskitoattacken und durchaus schäbig zu nenneden Nachtlagern (sogar in diversen Hotels) lese.

Wie der Autor aber selbst sagt, ging es ihm darum, ein authentisches Bild mehrerer afrikanischer Länder und ihrer Bewohner zu vermitteln, abseits vom Safari-Tourismus oder den postkolonialen Namibia-Exkursionen. Er hat während seines Aufenthalts in den Ländern Tansania, Uganda, Kenia, Äthiopien, Südafrika und Ghana genau Tagebuch geführt und lässt seine Hosts und auch Taxifahrer usw. ausführlich mit ihren Ansichten zu Wort kommen. Dabei bemerkt man durchaus Rivalitäten zwischen Angehörigen bestimmter Tribes (=Volksangehöriger, Stämme, Ethnien - so genau kann man das Wort gar nicht übersetzen), aber auch ein ganz großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Denn oftmals heißt es nach verwunderten Fragen des Muzungus (=Weiße in Afrika) nur schulterzuckend „That’s Africa, brother!“ Würden wir einem afrikanischen Besucher sagen „Das ist halt Europa!“ ? Sicher nicht. Aber zumindest die afrikanischen Bewohner südlich der Sahara sind sich da einig: Afrika ist eben Afrika. Egal ob du in Ghana, Tansania oder am Kap der Guten Hoffnung bist.

Es gibt emotionale, aber auch verstörende Geschichten in diesem Sammelsurium von Begegnungen. Interessantes, Lapidares, Erstaunliches, Unglaubliches. Mitteleuropäer werden wohl öfters den Kopf schütteln. Aber hey - that’s Africa! Nur als Appetitmacher für eine Afrikareise ist dieses Buch aus meiner Sicht nicht ganz die richtige Wahl.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Respekt für den Mut dieser Frau

Die Entdeckerin der Welt
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Maria Sibylla Merian war für ihre Zeit eine sehr mutige und tatkräftige Frau. Das sieht man schon daran, dass sie in einer Zeit, als Frauen ihren Männern zu gehorchen hatten, eine Scheidung durchzog und ...

Maria Sibylla Merian war für ihre Zeit eine sehr mutige und tatkräftige Frau. Das sieht man schon daran, dass sie in einer Zeit, als Frauen ihren Männern zu gehorchen hatten, eine Scheidung durchzog und fortan sich und ihre Töchter allein ernährte. Dabei musste sie viele Kompromisse eingehen. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in einer religiösen Gemeinschaft, die ihr und den Mädchen allerdings auf Dauer nicht gut getan hat, zog sie nach Amsterdam, um dort von ihrem künstlerischen Talent zu leben. Sie hatte bereits zwei Bücher veröffentlicht mit Zeichnungen von Insekten und Pflanzen. Nun träumt sie von einem riesigen Projekt: ein Buch über die Entwicklung von Schmetterlingen. Und dazu möchte sie die schönsten Exemplare in deren natürlicher Umgebung beobachten.

Das Problem: die schönsten Schmetterlinge gibt es im Urwald von Südamerika. Doch Maria Sibylla scheut keine Mühen um Geld für ihre Expedition zu sammeln. Sie baut systematisch Kontakte zu den hohen Kreisen von Amsterdam auf und schafft es tatsächlich, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Während die mittlerweile verheiratete ältere Tochter die heimische Firma betreut, reist Maria Sibylla mit der jüngeren Tochter nach Suriname um die Tier- und Pflanzenwelt zu erforschen.

Dabei wird sie mit den zum Teil abartigen Auswirkungen des Kolonialismus konfrontiert, aber auch mit den Schwierigkeiten der klimatischen Bedingungen und der „schlechte-Luft-Krankheit“ - heute bekannt als Malaria.

In „Die Entdeckerin der Welt“ erzählt der Autor die Geschichte Maria Sibyllas in ihren „besten Jahren“. Die Handlung umfasst die Jahre 1691 bis 1705, als Maria Sibylla 44 bis fast 60 Jahre alt war. Die Erzählweise erschien mir vergleichsweise nüchtern und geradlinig, nicht so emotional wie bei anderen Büchern aus dieser Reihe des Aufbau-Verlags. Eigentlich schade, denn dadurch hatte ich den Eindruck, Maria Sibylla nicht so nahezukommen wie erhofft. Mir wurde das Bild einer resoluten Frau vermittelt, die nicht aufgibt, aber letztlich wurden Probleme auch nicht über die Maßen vertieft dargestellt, so dass sich ein recht gleichförmiges Bild ergab. Beweggründe für Entscheidungen oder z. B. für einen Umzug wurden nicht geschildert, da hieß es nur „dazu kam ein neuerlicher Umzug.(...) Sie zog wieder in die Kerkstraat, wie zu Beginn ihrer Zeit in Amsterdam.“

Später fand ich aufgrund des Nachwortes heraus, dass wohl nicht sonderlich viele verbriefte Fakten zu ihrem Leben existieren und daran hat sich der Autor sehr genau gehalten. Aber bei einem eher fiktionalen Werk wie einer Romanbiografie hätte ich bei solchen Dingen auch gern ein Auge zugedrückt um eine zumindest wahrscheinliche Begründung zu erhalten...

Auf mich wirkte der Roman trotz aller farbenprächtigen und exotischen Schauplätze eher sachbezogen und bot mir daher weniger Chancen als gedacht, um der „Entdeckerin der Welt“ emotional nahe zu kommen. Daher hat dieses Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllen können, auch wenn er sich wirklich gut und schnell lesen lässt und dabei einen guten Überblick über Maria Sibylla Merians Wirken in einem fortgeschrittenen Lebensalter gibt.

P.S. Da mich die Person Maria Sibylla Merian aber dennoch sehr interessiert, werde ich sicher noch einen der weiteren Romane über ihr Leben lesen. Zur Auswahl stehen „Frau Merian und die Wunder der Welt“ von Ruth Kornberger und „Der Fluch der Sommervögel“ von Nicole Steyer, die sich beide mit dieser faszinierenden Frau beschäftigen. Vielleicht lassen sie mich etwas näher an den Menschen Maria Sibylla heran...



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Veröffentlicht am 09.07.2022

Kleine Wunder und große Fragezeichen...

Kleine Wunder
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Dieser Roman, der mit seinem sommerlich-leichten Cover (das mich irgendwie an Sister Act erinnerte) eine angenehme Wohlfühlatmosphäre versprüht, sollte mir „Kleine Wunder“ bescheren. Doch was passierte? ...

Dieser Roman, der mit seinem sommerlich-leichten Cover (das mich irgendwie an Sister Act erinnerte) eine angenehme Wohlfühlatmosphäre versprüht, sollte mir „Kleine Wunder“ bescheren. Doch was passierte? Er bescherte mir vor allem große Fragezeichen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich vielleicht selbst schuld war und zu unkonzentriert gelesen habe, aber irgendwie folgte diese Geschichte um die drei Ordensschwestern Margaret, Cecilia und Bridget keinem roten Faden. Wie der Klappentext verrät, gerät das Leben der drei Nonnen durch einen Lottogewinn auf einen komplett neuen Weg... doch nach 100 Seiten die Erkenntnis: der Lottogewinn hat herzlich wenig mit dem zu tun, was den Nonnen und den Menschen in ihrer Gemeinde Fairbridge widerfährt. Nach ca. der Hälfte des Buches dachte ich an den Anfang zurück und stellte fest, dass der Gewinn weder der Auslöser für folgende Ereignisse war, noch im Wesentlichen etwas mit der Entwicklung der Geschichte zu tun hat. Und ich fragte mich: warum in aller Welt gab es jetzt am Anfang der Story diesen Lottogewinn?

Kurzum, ich hatte ein Fragezeichen im Kopf und leider wurde ich es angesichts der Art und Weise, wie diese Geschichte weitererzählt wird, auch nicht los. Es kam mir alles ein wenig konfus vor. Plötzlich tauchten neue Personen auf und ich hatte keine Ahnung, was die jetzt plötzlich mit der Handlung zu tun haben sollten. Es tauchte eine Verbindung zwischen dem Ort Fairbridge und einem kleinen Dorf in Italien auf. Und ein geschlossenes Hotel in diesem kleinen italienischen Dörfchen. Wie alles zusammenhängt, wurde selbstverständlich am Ende des Buches aufgeklärt. Dort hat die Autorin dann aber einen solchen Rundumschlag hingelegt um wirklich jeden losen Faden irgendwo zu einem Ende zu bringen... da musste ich dann richtig drüber schmunzeln.

Eins muss man aber sagen: die drei Ordensschwestern waren sehr sympathisch gezeichnet (sogar die etwas grummelige Cecilia) und das hat dieses Buch für mich gerettet. Die etwas überforderte, aber herzensgute Margaret und die wunderbar positive Bridget mit ihrem kindlichen Gemüt hätte ich sehr gern einmal persönlich kennengelernt. Jede von ihnen wurde sehr detailliert in ihrem Charakter beschrieben und handelte auch immer dementsprechend. Doch leider konnten diese überaus smpathischen Protagonistinnen nicht verhindern, dass ich angesichts der Handlung und der Entwicklungen im Buch irgendwie verwirrt war und somit der Gesamteindruck des Buches nicht komplett positiv war.

Ich denke schon, dass das Buch seine Leserschaft finden wird. Dafür sind die drei Schwestern einfach zu liebenswert. Wen es nicht stört, dass man mitunter etwas nebulös durch die Story geschubst wird, der kann hier bestimmt entspannte Lesestunden genießen. Mir aber fehlte eine geradlinige Handlung, die kontinuierlich auf einen Höhepunkt zusteuert.



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Veröffentlicht am 05.04.2022

Es kam kein Gefühl auf beim Lesen

Das Land, von dem wir träumen
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1925 in einem kleinen Ort in den Dolomiten. Franziska Bruggmoser hat gerade in Innsbruck ihren Ausbildung zur Lehrerin beendet und kehrt heim auf den Südtiroler Hof. Dort erwartet sie ein Brief der italienischen ...

1925 in einem kleinen Ort in den Dolomiten. Franziska Bruggmoser hat gerade in Innsbruck ihren Ausbildung zur Lehrerin beendet und kehrt heim auf den Südtiroler Hof. Dort erwartet sie ein Brief der italienischen Behörden – ihr wird das Lehren untersagt, sofern sie nicht ausreichend Italienischkenntnisse nachweist und den Unterricht auf italienisch führt.

Die Annexion Südtirols durch Italien nach Ende des Ersten Weltkriegs wird für viele Bewohner des Landstrichs zu einer Zerreißprobe. Wie sollen sie reagieren? Sich anpassen, die übergestülpten italienischen Nachnamen akzeptieren und nicht aufbegehren? Oder sich dem Regime widersetzen und – wo immer möglich – die deutsche Sprache und ihre Kultur pflegen?

Franziskas Vater entscheidet sich fürs Anpassen, möchte keinen Ärger mit den Behörden. Franziska selbst kann sich mit den Gegebenheiten nicht abfinden und gründet eine sogenannte „Katakombenschule“, in der sie Kinder heimlich in der deutschen Sprache unterrichtet. Letztendlich geht es aber auch für Franziska darum, den Hof und ihre Heimat zu bewahren, denn um den Hof steht es schlecht – gleich recht, da ihr alkoholabhängiger Bruder ihn in Kürze übernehmen soll…

Franziska war leider keine Hauptfigur, mit der ich mich identifizieren konnte. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Gegebenheiten um sich herum kaum bis gar nicht reflektiert. Sie begehrt gegen ihren Vater auf, ohne die Beweggründe für seine Anpassung an die Italiener zu hinterfragen. Sie beschwert sich über ihren alkoholabhängigen Bruder, ohne seine Krankheit auch nur ernst zu nehmen (es ist eine posttraumatische Belastungsstörung aus dem ersten Weltkrieg und daraus folgend eine Alkoholabhängigkeit). Sie nutzt den ihr zugetanen Knecht Wilhelm als Arbeitskraft für ihre Pläne, ohne zu reflektieren, was er alles für sie tut… kurz gesagt, für meine Begriffe ging sie zu sehr mit Scheuklappen durch die Welt und nahm immer sich selbst und ihre Situation zuerst wahr. Auch kam ihre Hingebung an den Lehrerberuf für mich nicht so richtig rüber.

Die Geschichte des Buches empfand ich als etwas unausgegoren. Sollte es um Franziskas Weg als Lehrerin gehen? Um die Rettung des Heimathofes? Um ihr politisches Engagement? So richtig überzeugend fand ich keinen dieser Handlungsstränge.

Außerdem konnte ich die Liebe zu Südtirol leider nicht wirklich zwischen den Zeilen herauslesen. Dazu hätten für mich auch Szenen gehört, in denen Franziska sich in die Natur zurückzieht, die Landschaft ihrer Heimat genießt und dort ihre Situation reflektiert. Das habe ich vermisst.

Merkwürdig mutete für mich auch an, dass sie ihre Eltern mit „Sie“ anspricht. War das in Südtirol im Jahr 1925 tatsächlich üblich? Wenn ja, hätte ich dazu zumindest eine kleine Erläuterung erwartet – so empfand ich das einfach nur als eigenartig.

Für mich zog sich die Geschichte und außer dem Knecht Wilhelm konnte ich für keine der Figuren echte Sympathie aufbauen. Es war einfach nicht mein Buch… Die weiteren Teile der Saga wecken bei mir daher leider auch keine Neugier und ich werde die Reihe nicht weiterlesen. 2,5 Sterne.


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