The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter

Endlich geht die Geschichte rund um Avery und die Hawthorne Familie weiter.
Wenn ihr euch erinnern könnt, war Band 1 ja wirklich ein Highlight für mich, wodurch ich mit sehr hohen Erwartungen an den zweiten Teil herangegangen bin. Leider konnten diese aber nicht ganz erfüllt werden.

Obwohl Band 1 bei mir schon ein bisschen länger zurück liegt, bin ich sehr schnell wieder in die Geschichte reingekommen, was nicht zuletzt an dem Schreibstil liegt, der sich wirklich angenehm lesen lässt, wie auch beim Vorgänger.

Dieser Band konzentriert sich auf jeden Fall einiges mehr auf Avery, Grayson und Jameson, weshalb mir Nash und Xander ein bisschen gefehlt haben, aber ich habe Hoffnung, dass sie im Finale eine größere Rolle spielen.

Es gab auf jeden Fall ein fleißiges Miträtseln, einige Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte und auch ein paar WTF-Momente, aber ein Teil der Handlung war, meiner Meinung nach, ein bisschen unnötig und hat mich einfach ein bisschen gestört.

Spannungstechnisch und auch mit der Action konnte die Fortsetzung zwar nicht an den ersten Teil anknüpfen, nichtsdestotrotz fand ich aber auch die Geschichte in diesem Band echt spannend und ich bin sehr gespannt, wie es im November im letzten Teil weitergeht!

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Inheritance Games - Das Spiel geht weiter… 🔍

Der zweite Band der Inheritance Games Reihe knüpft unmittelbar an den ersten Band an, wodurch man einen super Einstieg in das Buch hat und direkt wieder in der Handlung drin ist.

Wie auch bereits im ersten Band erwarten uns im zweiten Teil eine Menge Fragen, Intrigen und überraschende Wendungen. Avery und die Hawthorne Jungs gehen weiteren Geheimnissen, Hinweisen und Rätseln nach um den Verbleib von Tobias Hawthorne herauszufinden.
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, da es flüssig und vor allem spannend geschrieben ist und man durch die kurzen Kapitel überhaupt nicht merkt wie man nur so durch die Seiten fliegt.

Band 2 konzentriert sich diesesmal hauptsächlich auf Avery, Grayson und Jameson. Ich hoffe, dass besonders Nash im nächsten Band eine größere Rolle bekommen wird und wir ihn noch besser kennenlernen können. Mit Jameson hingegen bin ich leider noch nicht so richtig warm geworden und weiß noch nicht was ich von ihm halten soll…

Insgesamt war der erste Band etwas spannender und hatte mehr Action aber trotzdem ist der zweite Band eine wirklich gelungene Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt was uns im finalen Band erwarten wird und wie die Geschichte von Avery weitergeht.

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In diesem Fall handelt es sich um den zweiten Band der Trilogie. Und auch in diesem Fall muss gleich zu Beginn erwähnt werden, dass man dieses Buch nur lesen sollte, wenn man den ersten band gelesen hat, sonst fällt der Einstieg deutlich schwerer und man kennt einige Figuren gar nicht.
Aber eins ist gleich: der Hauptinhalt. Denn es geht wieder um Intrigen, Reichtümer und Romantik.

Avery kann es noch immer nicht glauben was hier mit ihr geschieht und steht weiterhin vor einem Rätsel: Warum hat der milliardenschwere Tobias Hawthorne ausgerechnet ihr sein gesamtes Vermögen vermacht? Einer völlig Unbekannten Person und nicht seinen Töchtern oder seinen vier Enkelsöhnen. Denn direkt verwandt ist Avery nun mal nicht.
Was aber gleich bleibt ist die unnahbare Kulisse und die Suche nach dem Warum?

Wie schon der erste Band überrascht dieses Buch mit viel Aktion und auch düsteren Momenten. Es bietet Lust, Angst, Hass und Verschwörung. Eine extrem explosive Mischung. Und das verpackt als Thriller.
Der Schreibstil bleibt natürlich weiterhin frisch und voller Dynamik. Man ist schnell wieder in der Szenerie und erinnert sich eben auch daran, dass es damals zum Ende des ersten Bandes weniger darum ging eine Lösung zu finden, stattdessen noch mehr Probleme aufzuhalsen.
Man kann sich auf alte Bekannte freuen, aber auch Neue Gäste treten an. Die Story wird nahtlos fortgesetzt und das ist wirklich sehr gelungen. An keiner einzigen Stelle wird es mal langweilig oder wirkt konstruiert. Der Lesefluß wird angeregt und die Kapitelsind angenehm lang.
Es gibt mehrere Twiste, was ich besonders gut finde. Definitiv eine gelungene Fortsetzung.

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Noch immer kann Avery nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet sie das Millionenerbe erhalten soll und auch die unzähligen Rätsel lassen nicht wirklich nach.
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Nachdem der erste Band ja eigentlich nur mehr Fragen als Antworten aufgebracht hat - und das obwohl Avery ja jede Menge Rätsel sogar gelöst hat - habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Es geht genauso geheimnisvoll weiter, wie der erste Band endet und auch die Figuren werden kein Stück weniger mysteriös. Gerade die Hawthorne-Enkel halten sich bedeckt und man erfährt so gut wie nichts über sie. Noch immer flirten fast alle mit Avery und es würde mich sehr wundern, wenn da nicht viel mehr als nur einfaches Interesse an ihr als Person dahinterstecken würde. Die Handlung ist genau wie erwartet wieder von vorne bis hinten wahnsinnig spannend und einige der Wendungen kann man einfach nicht kommen sehen. Deshalb freue ich mich schon auf den dritten Band, damit ich endlich weiß, was das große Geheimnis ist. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm.

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Nachdem ich beim ersten Teil von The Inheritance Games erst eine Weile brauchte, die ganzen Familienverhältnisse zu durchschauen, knüpft dieser nahtlos am ersten Band an. Man ist in meinen Augen schon deutlich besser in der Geschichte drin und die Spannung im Gesamten ist höher als im ersten Band. Es gibt einige Plottwists, mit denen man so nicht rechnet.

Ich bin ein großer Fan von Rätseln und Exit-Spielen, deshalb haben mir diese Komponenten im Buch sehr gut gefallen. Ich finde dennoch, dass die Rätsel noch etwas packender für den Leser sein könnten und sich insgesamt dann doch nach wie vor im Hintergrund halten. Insgesamt steigt die Spannung besonders durch "die" eine Frage: Warum wurde Avery für das Erbe ausgewählt?

Die Hawthrone Brüder selbst sind undurchschaubar und oft überlegt man, ob sie es nun gut oder schlecht mit Avery meinen. Im zweiten Band vertiefen sich dann auch einige Romancen. Die Szenen werden jedoch nicht zu spicy, was ich gut finde, da so die Rätsel im Vordergrund der Story bleiben.

Insgesamt für mich eine sehr gute Fortsetzung und besser als Teil 1. Jedoch ist es für mich auch kein Buch gewesen, welches ich absolut nicht weglegen konnte.

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