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Veröffentlicht am 29.07.2022

interessanter Beginn, wunderbare Charaktere, spannend und ich hoffe es geht so interessant weiter

Silber - Das erste Buch der Träume
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„Silber – das erste Buch der Träume“ ist der erste Band der Reihe „Silber“. Das Fantasy Jugendbuch ist in der ersten Person Singular aus Liv Silbers Sicht geschrieben. Die 15jährige Liv zieht mit ihrer ...

„Silber – das erste Buch der Träume“ ist der erste Band der Reihe „Silber“. Das Fantasy Jugendbuch ist in der ersten Person Singular aus Liv Silbers Sicht geschrieben. Die 15jährige Liv zieht mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Mia nach England. Es gab in ihrem Leben schon etliche Umzüge und diesmal hat sie gehofft, dass sie aufs Land ziehen und alles anders als sonst sein wird. Doch Pech gehabt ihre Mutter hat sich verliebt und entscheidet sich in London zu leben, aber genau dies ist der Beginn eines magischen Abenteuers für Liv. Durch Zufall landet sie in dem Traum von Grayson, welcher wohl eines Tages ihr Stiefbruder werden wird und lernt durch den Traum ihn und die anderen drei beliebtesten Jungs der Schule kennen. Dabei kann Liv erst einmal gar nicht verstehen wie es sein kann, dass die Jungs so viel über sie wissen, denn sie hat das alles doch nur im Traum verraten. Doch es wird noch gefährlicher und spannender und sie wird ihr Herz an einen von ihnen verlieren.

Ich mochte Liv ab Seite eins und das finde ich bei Büchern, welche aus der ersten Sicht Singular geschrieben sind, extrem wichtig. Ich mochte ihren Humor, ihre Art zu denken, ihre Neugierde und ihren Mut. Doch auch die anderen Charaktere im Buch haben mir sehr gefallen. Vor allem Mia, Livs kleine Schwester, Grayson und Henry. Bei einigen Charakteren bin ich sehr neugierig wie sie sich entwickeln werden, weil sie doch ein wenig bleich sind oder anders gesagt zu wenige Eigenschaften haben damit ich mir eine Meinung über sie bilden konnte. Die Mischung aus netten und unangenehmen Charakteren hat mir sehr gefallen, es war einfach eine gute Mischung.

Die Fantasy im Buch sind natürlich die Träume und was man in diesen erleben kann. Eine wunderbare Idee, auch wenn ich hoffe, dass niemand mich besuchen kann oder falls doch jemand so eine Gabe hat das meine Tür gut verschlossen ist. Die Idee find ich faszinierend und ich fand es auch sehr interessant verschiedene Träume mit Liv besuchen zu können. Vor allem hat dies mit Henry Spaß gemacht, ich bin noch sehr gespannt was er noch alles kann. Die Träume und das Geheimnis der Jungs sind ein Rätsel und sind eine spannende Idee, dabei frage ich mich was da noch kommen wird. Ob die Antwort in diesem Buch final war oder ob da doch noch mehr kommt. Ganz wunderbar fand ich die Träume von Henrys kleiner Schwester Amy. Pfeffer in die Schulgeschichte bringt ein Blog, dessen Artikel gut ins Buch und in die Geschichte eingefügt wurden.

Mir hat das Buch gut gefallen. Es gab Liebe, was ich einfach in solchen Büchern mag, die Fantasy war faszinierend. Zudem brachte mich das Buch zum Lachen, scheinbar hat die Autorin Kerstin Gier einen wunderbaren Humor, aber es war auch spannend. Die ganze Mischung hat das Buch für mich zu einem schönen Leseerlebnis gemacht und hat einen wunderbaren Beginn in diese Fantasy Geschichte gebildet. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Lieblingsbuch / Fantasy & Liebe – am Ende ein wenig toxisch, aber dennoch einfach genial

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Jennifer L. Armentrout hat mir auch mit diesem Buch mal wieder gezeigt wieso sie einfach meine Lieblingsautorin ist, niemand bringt mich dazu ein so dickes Buch (666 Seiten) in 1,5 Tagen zu lesen, dass ...

Jennifer L. Armentrout hat mir auch mit diesem Buch mal wieder gezeigt wieso sie einfach meine Lieblingsautorin ist, niemand bringt mich dazu ein so dickes Buch (666 Seiten) in 1,5 Tagen zu lesen, dass schafft nur sie, vor allem wenn ich eigentlich was anderes tun sollte. Doch diese Geschichte hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Diesmal führte mich die Autorin in eine Fantasy Welt, einiges kam mir bekannt vor, aber mir haben ihre neuen Ideen und auch die Mischung aus neu und alt sehr gut gefallen.

Wie alle Bücher der Autorin, die ich bisher gelesen habe, ist auch dieses in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus Poppy Sicht. In ihrer Welt gilt die 17jährige als Auserwählte und wird als die Jungfräuliche bezeichnet. Dabei wäre sie so gern normal, denn sie sitzt hinter Gittern, auch wenn ihr Gefängnis ein schönes Zimmer ist. Sie darf mit kaum jemanden reden, selten ihr Zimmer verlassen und muss sich unter einem Schleier verstecken. Doch sie eine starke junge Frau, welche versucht heimlich gegen die Regeln zu verstoßen, auch wenn sie genau weiß was für eine harte Strafe sie bekommen würde, sollte man sie doch erwischen. Jedoch hält es sie weder davon ab ihre Gabe zu nutzen und kranken Menschen zu helfen noch sich eines Nachts ins Red Pearl zu schleichen, wo sie eigentlich nur neugierig hineinschauen wollte und bei Karten mitspielt. Dort landet sie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben mit einem Mann in einem Zimmer, aber es kommt nur zu küssen, aber sie kann ihn nicht vergessen. Dann wird eines Tages einer ihrer Leibwächter getötet und Hawke, so heißt der junge Mann aus jener Nacht, ihr neuer Leibwächter und kommt ihr näher als gut für sie Beide sind. Denn er hat ein großes Geheimnis, welches sie nicht herausfinden darf.

Ich mochte sowohl Poppy als auch Hawke vom ersten Moment an und auch nach dem Ende mag ich Beide noch. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und dabei haben mit die guten wie auch die bösen Charaktere gefallen, denn eine Geschichte ohne die Bösen da würde doch etwas fehlen. Die Nebencharaktere fand ich gut und würde einige gern wiedersehen, dabei fand ich den einen Tod sehr tragisch, auch wenn wir klar ist wieso er nicht überleben konnte. Die Liebesgeschichte im Buch ist faszinierend und einfach schön zumindest im größten Teil des Buches. Am Ende wird es ein wenig toxisch und da habe ich Poppy teilweise nicht verstanden, aber wenn man bedenkt wie wenig Erfahrung sie vom echten Leben hat und wie jung sie ist, dann ist es dennoch für mich zwar nicht gut, aber doch verständlicher gewesen. Dabei glaube ich das es für Beide nicht leicht ist.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin einfach, denn sie zieht mich jedes Mal in ein Buch und ich lese es dann viel zu schnell, nur um am Ende enttäuscht zu sein, dass es schon vorbei ist. So war es auch bei diesem Buch. Da es eine Fantasywelt ist musste sie mehr erklären und beschreiben, aber ich konnte mir alles gut vorstellen. Mir hat die Mischung aus Fantasy, Abenteuer, Action, Spannung und Liebe einfach grandios gefallen. So gut sogar, dass das Buch nun zu meinen Lieblingsbüchern gehört und ich schon sehr gespannt auf Band zwei bin.

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Veröffentlicht am 24.07.2022

WOW / Highlight / großes Action Kino in Buch Format

Das Portland-Projekt
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Ich begleite Juan Cabrillo und seine Söldner seit Band 1, nun in Band 14 müssen sie um ihr Leben kämpfen und das Ende war hart. Juan bekommt es mit jemanden zu tun den er aus seiner CIA Zeit kannte und ...

Ich begleite Juan Cabrillo und seine Söldner seit Band 1, nun in Band 14 müssen sie um ihr Leben kämpfen und das Ende war hart. Juan bekommt es mit jemanden zu tun den er aus seiner CIA Zeit kannte und bei dem er dachte das dieses eigentlich tot ist. Doch da hat er sich getäuscht und dieser Mann will Rache um jeden Preis und das richtig harte ist das Schiff von diesem Mistkerl. Dabei sieht am Anfang alles so einfach aus, drei Agenten sollen rausgeholt werden, weil sie aufgeflogen sind und so wendet sich der alte Chef von Juan an diesen und bitten ihn um Hilfe. Eine normale Aufgabe für die Söldner wie man denken könnte, aber es gelingt Juan nicht so wie er es geplant hat und auch seine bekannten B und C Pläne lassen ihn im Stich.

Das besondere bei der Söldner Mannschaft von Juan ist das sie alle Amerikaner sind und sehr viel für die CIA machen. Immer dann, wenn diese etwas nicht tun kann aus welchen Gründen auch immer rufen sie Juan und dessen Mannschaft zu Hilfe. Fast alle haben in der Army, in der Navy oder bei der CIA gedient. Dennoch nehmen sie auch Aufträge von anderen Ländern und Leuten an, wichtig ist nur, dass es nicht den USA schadet. Ich liebe diese Mannschaft einfach und von allen Reihen von Clive Cussler ist mir diese seit Jahren die liebste. Für mich ist es immer wie ein „nach Hause kommen“ und dann begleite ich die Söldner gerne bei ihren Aufträgen. Diese sind wie man sich denken kann sehr actionlastig, so etwas muss man einfach mögen, ansonsten wird man mit der Reihe nicht glücklich. Inzwischen hat Clive Cussler einen anderen Schreibpartner bei dieser Reihe und zwar Boyd Morrison. Das hat die Bücher geändert, zumindest meiner Meinung nach, mehr Action und mehr amerikanischer Patriotismus.

Für mich hat das Buch einfach alles gehabt was ich mir wünschen konnte. Die verschiedenen Orte sind gut beschrieben sowie die Schiffe und auch die notwenigen technischen Infos sind gut in die Geschichten eingewebt worden. So dass sie den Lesefluss nicht stören, aber einen die wichtigen Infos gibt. Zudem haben die Autoren einen sehr angenehmen Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und dieses war so spannend das ich es fast in einem Rutsch gelesen habe. Einfach ganz großes Action Kino. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Reihe, denn das 525 dicke Buch hat mich noch mehr überzeugt als die Bücher der Reihe es sowieso normalerweise tun.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Lieblingsbuch: schöne Jugendbuch Fantasy Geschichte & Prise Liebe

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Im ersten Buch „was man bei Licht nicht sehen kann“ der neuen Jugendbuch Fantasy Reihe von Kerstin Gier „Vergiss mein nicht“ gibt es zwei Hauptpersonen, aus deren Sicht (erste Person Singular) die Geschichte ...

Im ersten Buch „was man bei Licht nicht sehen kann“ der neuen Jugendbuch Fantasy Reihe von Kerstin Gier „Vergiss mein nicht“ gibt es zwei Hauptpersonen, aus deren Sicht (erste Person Singular) die Geschichte erzählt wird. Zum einen gibt es da Matilda aus einer streng katholischen Familie die ihre Familie zwar liebt, aber mit dieser hadert und als Problemkind gilt, dabei ist sie meilenweit davon entfährt was die Mehrheit der Leute unter diesem Begriff verstehen. Sie liebt Fantasy Geschichten und hat ein gutes Herz, so dass sie sehr hilfsbereit ist. Zum anderen gibt es da Quinn, welcher begeistert Parkour macht und zu den beliebten Jungs in der Schule gehört. Seine Familie und die von Mathilda können sich nicht leiden und er mag seine Nachbarin auch nicht, zudem verwechselt er sie oft genug mit ihrer Cousine Louisa. Doch dann wird er in ein fantasievolles Abenteuer gezogen, welches mit seinem leiblichen Vater, der lange vor seiner Geburt gestorben ist, zu tun hat und er kann mit niemanden darüber reden. Nicht einmal sein bester Freund Lasse glaubt ihm, viel eher macht er sich große Sorgen um Quinn und als Mathilda durch zu Zufall, zumindest aus Quinns Sicht, plötzlich in seinem Zimmer steht entscheidet er sich ihre Hilfsbereitschaft auszunutzen und zieht sie so weit es ihm möglich ist in das magische Abenteuer hinein.

Ich habe die beiden Hauptcharaktere vom ersten Augenblick an gemocht, bei Quinn hätte ich vielleicht ein wenig länger gebraucht, aber nach dem Anfang hatte er sich in mein Herz geschlichen und Mathilda fand ich einfach klasse, auch wenn ich sie manchmal am liebsten in die richtige Richtung schubsen würde und ihr mehr Kraft geben würde. Deshalb liebe ich auch so den Nebencharaktere Julie, ihre beste Freundin, welche zugleich ihre Cousine ist. Die Familie von Mathilda ist bis auf Julies Stiefmama und Julie selbst einfach nur schrecklich, so jemanden wünsche ich wirklich niemanden als Familie. Dagegen ist die Familie von Quinn einfach nur grandios, die Mama fand ich einfach klasse und auch der Papa war einfach nur cool. Dann gibt es noch gute, aber auch nervige Nebencharaktere und manche davon passen vielleicht ein wenig zu perfekt in bestimmte Schubladen, aber mich hat das beim Lesen nicht gestört. Die Hauptcharaktere fand ich gut und schlüssig, mit diesen konnte ich sehr gut mitfühlen.

Auf der einen Seite wird man als Leser direkt ins kalte Wasser geschmissen und lernt ein wenig die Fantasy im Buch kennen. Doch nach dem ersten Kapitel bleibt man erst einmal mit einigen offenen Fragen stehen, die sich ein wenig zu langsam beantworten. Der Anfang hätte schneller gehen können, aber ich verstehe auch, dass man Mathilda und ihre Familie auch kennen lernen musste, damit sie nicht ein Nebencharakter, sondern eine richtige Hauptperson werden konnte. Die Fantasy an sich fand ich interessant, eine Mischung aus bekannten wie auch neuem was mir sehr gefallen hat. Die verschiedenen Orte im Buch werden wurden gut beschrieben, so dass ich mir diese gut vorstellen konnte, vor allem jene wo ich mit meiner Fantasy der Autorin folgen musste. Für mich war es ein sehr schöner Anfang eine gute Mischung aus Fantasy, Abenteuer, aber auch Action und auch eine Prise Liebe. Ich hoffe da im zweiten Buch auf mehr davon. Ich mag den Schreibstil der Autorin, welches für mich enorme Sog Kraft hatte, so dass ich beim Lesen viel Spaß hatte und sogar enttäuscht war als das Buch schon fertig war. Hinten im Buch gibt es ein Personenverzeichnis, aber ich würde vorschlagen dies noch nicht zu nutzen, weil man dann zu schnell zu viel wissen könnte.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Wow / was für ein Fall für Eve Dallas – spannend, actionreich und doch anders als gedacht

Verführerische Täuschung
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Im 35 Band der Reihe Eve Dallas begleitet man als Leserin Lieutenant Eve Dallas bei einem neuen Fall und dieser hat es in sich. Die Bücher sind in der dritten Person Singular aus Eves Sicht geschrieben. ...

Im 35 Band der Reihe Eve Dallas begleitet man als Leserin Lieutenant Eve Dallas bei einem neuen Fall und dieser hat es in sich. Die Bücher sind in der dritten Person Singular aus Eves Sicht geschrieben. Stellt euch vor, dass ihr mit euren Freunden Essen oder etwas trinken geht in einer Bar, aber der Abend wird anders enden als sonst. Denn plötzlich kämpft ihr um eurer eigenes Leben und wollt andere töten. Dies passiert den Gästen und den Mitarbeitern der Kneipe on the rocks. Ein Alptraum für die wenigen Leute die dies überleben und vor allem auch für die Polizei. Selbst Eve die schon sehr viel Schlimmes gesehen hat ist dies ein harter Schlag. Natürlich hat sie vor den/die Täterin zu finden, aber dies ist alles andere als leicht. Zudem sitzt ihr und ihren Kollegen die Zeit im Nacken. Denn es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis es wieder einen Anschlag gibt und schon jetzt sind über 80 Leute tot.

Die Geschichte war gruselig und wohl ihr härtes Buch, was ich bisher von der Reihe gelesen habe. Dies liegt in meinen Augen vor allem daran, dass man auch unter den Gästen hätte sein können. Das Buch spielt zwar in der Zukunft, was man in diesem Band nur wenig merkt, aber ich will gar nicht wissen ob so etwas machbar wäre oder nicht. Dieses Buch kann man übrigens lesen ohne jemals ein anderes Buch der Reihe gelesen zu haben. Für Leser wie mich ist es wohl wieder schön die ins Herz geschlossenen Nebencharaktere auch wieder zu treffen. Dabei geschieht so gar etwas sehr Überraschendes, aber ich fand es schön und würde es toll finden, wenn es so ungefähr in die Richtung bleiben könnte, auch wenn ich es nicht glaube. Neue Nebencharaktere fand ich sehr gut, allen voran hat mir Miyu Teasdale gefallen und auch hier würde ich mich freuen sie mal in einem Buch der Reihe wieder zu treffen.
Das moderne New York kennt man, wenn man einige Bücher der Reihe bereits kennt. Für neue Leser gibt es jedoch genug um sich dies gut vorstellen können, man muss aber bereit sein mit dieser Prise Fantasy / Science-Fiction leben zu können, ansonsten würde ich die Bücher nicht empfehlen. Als Beispiel kann ich hier die fliegenden Autos und die Schwebegrills nennen, damit verrate ich nicht zu viel. Ich liebe den Schreibstil von Nora Roberts einfach, denn dieser lässt sich flüssig lesen und zieht einen in seinen Bann. Es war actionreich, spannend und die Liebe / Sexszenen mit Roarke, Eves extrem reichen und mächtigen Ehemann, waren zum Glück nicht zu viele, das war am Anfang der Reihe anders.
Bei einem Krimi geht es natürlich um den Täter*in. Ich möchte dazu nicht zu viel verraten, nur das mich die Autorin grandios in die Falle gelockt hat. Eigentlich wollte ich dem Buch zwei Sterne abziehen, von daher lohnt es sich wirklich bis zum Ende durchzuhalten. Denn mit dem Ende hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und ich persönlich liebe so etwas in Krimis / Thrillern. Einfach nur krank kann ich bloß sagen. Meine ganzen Fragen waren am Schluss beantwortet und mehr brauche ich nicht um einen Krimi / Thriller genießen zu können.

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