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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2022

Sympathische Nachrichtensprecherin und Moderatorin stellt Lieblingsgerichte und Freunde vor

Wenn ich das kann, kannst du das auch!
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In Kochbüchern kann ich Entspannung finden, indem ich darin locker blättere, neue Tipps und Tricks entdecke, mir Gedanken zu eigenen Variationen der Rezepte mache, mich einfach inspirieren lasse. Deshalb ...

In Kochbüchern kann ich Entspannung finden, indem ich darin locker blättere, neue Tipps und Tricks entdecke, mir Gedanken zu eigenen Variationen der Rezepte mache, mich einfach inspirieren lasse. Deshalb mag ich gern unterschiedliche Arten von Kochbüchern, von allgemein gehaltenen über Themenkochbücher (Länder, Lebensmittel, Ernährungsweise, Personen) bis zu Landfrauenrezepten. Im vorliegenden Buch von Linda Zervakis findet man eine persönliche Rezeptsammlung, die zeigt, dass eine Pandemie auch die Möglichkeit bietet, sich mit Dingen zu beschäftigen, für die man vorher weder Zeit noch Interesse hatte.

Die Rezepte sind schlicht, wenn auch nicht immer wirklich einfach. Den Reiz machen die Geschichten drumherum aus, über Land und Leute, über Linda und ihre Freunde. So hat man hier kein reines Kochbuch, sondern eine Rezeptsammlung mit netten Geschichten, wie man sie auch selbst ansammeln könnte (oder es auch macht, wie ich beispielsweise). So ist es eine echte Bereicherung für jede Kochbuchsammlung.

Leider wurde das eine oder andere komplett übersehen. So soll ich den Rest der Füllung (eine Feta-Eier-Milch-Masse) verarbeiten zwischen Teigschichten, obendrauf dann aber den Rest dieser Mischung verstreichen. Hm … welchen Rest denn jetzt noch? Auch hat der Fehlerteufel ein paar Rechtschreibfehler hinterlassen. Als Sprach-Nerd fällt mir das auf, auch wenn es andere kein bisschen interessiert. Leider fehlen mir bei einigen Rezepten genaue Angaben (welcher Mehltyp, welches Öl?) zu den Lebensmitteln. Für Anfänger ist das dann doch nicht so einfach, wie der Titel versprochen hatte. Beim Apfelkuchen wäre Olivenöl nicht so lecker, das sollte man dann schon wissen (aktuell ist Raps- oder Sonnenblumenöl ja fast schon ein Luxusgut geworden).

Dennoch – ich finde das Buch sehr gelungen. Die Rezepte werden übersichtlich dargestellt. Man erfährt, von wem sie stammen, für wie viele Portionen sie sind, die benötigte Zubereitungs-, Back- und/oder Kochzeit, aber auf die Angabe von Nährwerten und Kalorien wird verzichtet. Dafür erfährt man aber bei jedem Gericht, warum man es unbedingt ausprobieren sollte. Es wird wenig Fleisch verwendet – ganze drei Gerichte sind nicht vegetarisch: Bolo, Hähnchen, Currywurst. Doch das stört wenig bis gar nicht, denn die Abwechslung ist super und alles im besten Wortsinne interessant. Meine Favoriten finden sich im Kapitel „Alles mit Teig“ – alles süß!

Die meisten Zutaten hat man entweder zu Hause oder kann sie leicht bekommen. Es finden sich aber auch immer mal wieder exotischere Komponenten, von getrockneten Berberitzen und Sonnenblumenhack über Rosenwasser bis zu geräucherter Butter und diversen Pasten.

Insgesamt sind es tatsächlich nur 31 Rezepte, dazwischen amüsante Texte und herrliche Fotos (diese nicht nur von den Speisen, sondern auch von Linda und ihren Freunden und ihrer wunderbaren Mama). Dennoch empfinde ich das Buch als Bereicherung und nicht als Selbstdarstellung einer Moderatorin. Man findet sie einfach sympathisch, nett und erfrischend. Ihr Buch ist keine wirkliche Innovation, aber eine Erinnerung daran, dass die besten Gerichte gar nicht mal so entsetzlich aufwändig und kompliziert sein müssen und man auch dann seine Gäste – und sich selbst – in kulinarische Paradiese führen kann, wenn man glaubt, nicht kochen zu können.

Die Art und Weise, wie Autorin, Fotografin und Verlag das Buch gestaltet haben, bringt Freizeit- und Urlaubsfeeling rüber. Hier wird die Arbeit, die in jedem Gericht steckt, mit Liebe zelebriert und damit der Stress herausgenommen. Das gefällt mir super gut.

In diesem Sinne: Guten Appetit! Ich gebe trotz meiner kritischen Anmerkungen gerne die vollen fünf Sterne, denn dies ist ein Buch, das man gern in seiner Sammlung hat, aber auch gerne immer wieder guten Freunden schenkt.

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Veröffentlicht am 02.08.2022

Gar nicht langweilig: Ziegelsteine

Projekte mit Ziegelsteinen: 16 tolle Ideen für Ihren Garten und Terrasse
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Mein Mann und ich lieben die Garten-Sendungen, bei denen ein Team einen Garten neu gestaltet. Gleichzeitig sind wir Selbermacher und verwirklichen gern eigene Ideen und Vorstellungen. Nun haben wir unser ...

Mein Mann und ich lieben die Garten-Sendungen, bei denen ein Team einen Garten neu gestaltet. Gleichzeitig sind wir Selbermacher und verwirklichen gern eigene Ideen und Vorstellungen. Nun haben wir unser neues Haus bezogen und planen die Gestaltung des Gartens. Da ist jede Menge Platz für tolle Projekte – und dieses Buch bietet dafür massig Stoff!

Klar, nicht alles wird mit Ziegelsteinen gemacht werden, aber von den 16 Projekten wird bei uns nicht nur eines ganz ähnlich im Garten verwirklicht werden. Von der Planung über die Vorbereitung, die benötigten Materialien und Werkzeuge bis zur Fertigstellung ist alles super gut beschrieben, in Wort und Bild.

Hier wird viel Wert auf gute Information im Vorfeld gelegt. Bevor es mit den Projekten losgeht, gibt es viel Theorie. Das klingt vielleicht langweilig, ist aber in meinen Augen sehr wichtig und vor allem informativ und hilfreich. Es wurde wirklich an alles gedacht. Gleich das erste Projekt, eine Beeteinfassung mit Mähkante, finde ich zugleich simpel als auch genial! So schön mit so einfachen Mitteln (ja, und ein wenig Arbeit, zugegeben!), da hätte man vielleicht selbst drauf kommen können. Ich bin begeistert!

Natürlich muss man schon ein bisschen handwerklich begabt sein. Für Menschen mit zwei linken Händen ist das nichts. Diese werden aber auch gar kein Interesse an Büchern dieser Art haben! Mir gefällt die Aufmachung, die Genauigkeit, die exakte Beschreibung und die Auswahl der unterschiedlichsten Projekte sehr gut. Ganz klare fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Knusprig, heiß und lecker!

Schinken-Käse-Toast und seine Freunde
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Manche Snacks stellen Sternemenüs locker in den Schatten – und bei den Sandwiches in diesem Buch ist das tatsächlich so! Klingt alles ganz einfach, ist auch nicht wirklich kompliziert, aber doch mehr Aufwand ...

Manche Snacks stellen Sternemenüs locker in den Schatten – und bei den Sandwiches in diesem Buch ist das tatsächlich so! Klingt alles ganz einfach, ist auch nicht wirklich kompliziert, aber doch mehr Aufwand und Arbeit, wie man beim Begriff „Toast“ oder „Sandwich“ denken könnte. Doch das lohnt sich! Der Gaumen tanzt vor Freude, die Geschmacksknospen jubilieren!

Auf die Angabe von Nährwerten und Kalorien wird eindeutig wissentlich verzichtet. Das ist sicher auch gut so, denn schnell würde die Freude an den leckeren Variationen getrübt werden. Dies sind Snacks, die man sich einfach mal gönnen muss, ohne schlechtes Gewissen, ohne vernünftig zu sein. Solange man sie nicht zu häufig genießt, ist das auch okay! Die Mengenangabe findet sich, auch die Angabe zum Zeitaufwand und zudem das „Gerät der Wahl“ – Kontaktgrill, Backofen, Pfanne, Toaster kommen zum Einsatz.

Die Zutaten sind teils nicht gerade standardmäßig im Vorrat zu finden, aber doch recht gut zu bekommen, recht selten sind sie wirklich exotisch. Die Arbeitsschritte sind sehr gut und verständlich erklärt und können gut nachgearbeitet werden. Zu jedem Leckerbissen findet sich ein ganzseitiges Bild. Meist direkt neben dem Rezept, aber hin und wieder gibt es auch Doppelseiten mit Fotos, worauf dann Doppelseiten mit Rezepten folgen. Die Fotos sind unglaublich appetitanregend! Man möchte sofort von allen Broten abbeißen, sie alle probieren und dann schnell einkaufen und nachkochen! In den Tipps gibt es Variationsvorschläge und Ideen für vegetarische/vegane Variationen.

Unterteilt ist das Buch in die Kapitel „Der Frühling kommt“, „Warme Tage“, „Unter Freunden“, „Zeit für einen Snack!“, „Es wird Herbst“ und „Das Süße zum Schluss“. Im Index finden sich dann Rezepte zu Schlagworten, wodurch man den idealen Toast für die aktuelle Lust und Laune findet. Langweilig wird es nicht, denn es wird nicht einfach nur Toastbrot verwendet! Mit den vielen unterschiedlichen Brotsorten findet jeder seinen Favoriten, zumal auch die Art der Kombination der Zutaten einen kleinen Zauber innehat.

Toast kann doch jeder? Mag sein! Aber hier wird man ganz anders an diese leckere Mahlzeit herangeführt und neu von ihr überzeugt. Besondere Zutaten, gelungene oder auch mal ausgefallene Kombinationen und eine ansprechende Weise, das Ganze anzurichten, das überzeugt einfach rundum. Nur eins darf man nicht: gerade auf Diät sein!

Tolles Buch, tolle Rezepte, tolle Fotos – fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Frauen vor einhundert Jahren

Fräulein vom Amt – Die Nachricht des Mörders
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1922 ist es nicht üblich, dass Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen. Umso mehr genießen es jene, die es können. Unter ihnen das Fräulein vom Amt, Alma Täubner, und ihre beste Freundin Emmi Wolke, die ...

1922 ist es nicht üblich, dass Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen. Umso mehr genießen es jene, die es können. Unter ihnen das Fräulein vom Amt, Alma Täubner, und ihre beste Freundin Emmi Wolke, die in einem Blumengeschäft arbeitet und Hotels mit den schönsten Blumenarrangements versorgt. Sie teilen sich eine Wohnung in Baden-Baden unter der strengen Aufsicht der Witwe Maier und verstehen sich bestens. Als Alma zufällig ein Gespräch mitanhört und erkennt, dass dies im direkten Zusammenhang mit der ermordeten Frau, die bei den Kolonnaden gefunden wurde, stehen muss, die Polizei ihr aber keinen Glauben schenkt, wird sie aktiv. Zum Glück findet der junge Polizeianwärter Ludwig Schiller Almas Verdacht sehr wohl gar nicht so abwegig und unterstützt sie bei ihren „privaten Ermittlungen“.

Die Figuren lassen die Zeit im noblen Kurort von 1922 sehr präsent werden. Sie sind lebendig, authentisch und spiegeln ihre Zeit sehr gut wider. Das Leben der Frauen zu dieser Zeit wird anschaulich beschrieben und die Aufbruchstimmung, der Kampf der Frauen für ihre Rechte und Freiheiten erscheint im Heute unglaublich. Damals gab es keine Grauzonen – eine Frau war entweder anständig oder verrucht. So ist es für Alma nicht so einfach, in illegalen Casinos Zutritt zu finden und sich im Milieu Informationen zu verschaffen. Aber Alma ist eine resolute, entschlossene, mutige Frau, die mit Hilfe ihrer Freunde und Familie ihr Ziel verfolgt. All das wird in der zeitgemäßen Art zu sprechen erzählt und versetzt den Leser in eine herrliche Zeitkapsel.

Die Auflösung des Falles ist ebenso überraschend, wie logisch und stimmig. Eine Ahnung hatte ich schon früh, aber die Zusammenhänge wurden erst am Ende klar. Auch hier findet sich der Zeitgeist wieder, sodass man mehr als zufrieden mit dem „Ergebnis“ ist.

Der Verlag hat das Buch wohl absichtlich als Roman betitelt und nicht als Krimi. Für mich ist es aber ein unterhaltsamer Cosy Crime, der spannende Szenen beinhaltet, aber auch viel Zeitgeist (ist es nicht erschreckend, dass Frauen damals nur arbeiten durften, wenn sie unverheiratet waren?) und dazu eine Prise Love Story. Diese Mischung ist dem Autorenduo sehr gut gelungen. Ich freue mich bereits auf Band zwei, der im Januar 2023 erscheinen soll und „Der Tote im Kurhaus“ heißen wird.

Mit Dagmar Bittner wurde die perfekte Sprecherin für das Hörbuch gewählt. Sie lässt besonders die Frauen sehr gelungen lebendig werden. Man nimmt ihr sowohl „den Drachen“, als auch die Vermieterin und die jungen Damen ab. Auch bei den Männern findet sie die richtige Betonung. Das schaffen Männer bei Frauen nicht immer, um nicht zu sagen selten! Ich höre Hörbücher immer in der normalen Geschwindigkeit. Das gibt mir insgesamt ein besseres Zeitgefühl. Hier kam genau dadurch dann auch bei den spannenden Szenen genau die Aufregung auf, die Dagmar Bittner und das Autorenduo beabsichtigt haben. Ein dickes Lob dafür!

Ich habe mich sehr gern einhundert Jahre in die Vergangenheit versetzen lassen. Diese Zeitreise war kurzweilig, unterhaltsam, spannend und bereichernd. Ich gebe fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Demokratie im Wald!

Da ist was im Busch
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Dass nun Erdmännchen die Chefs im Wald sind, ist nicht für alle so einfach zu akzeptieren. Da ist es fast schon erstaunlich, dass die Idee von Rufus, die Demokratie einzuführen, tatsächlich regen Anklang ...

Dass nun Erdmännchen die Chefs im Wald sind, ist nicht für alle so einfach zu akzeptieren. Da ist es fast schon erstaunlich, dass die Idee von Rufus, die Demokratie einzuführen, tatsächlich regen Anklang findet. Der Wald braucht Regeln, da sind sich alle einig. Besonders die vermeintlich Schwächeren versprechen sich dadurch, auch mal zu Wort zu kommen und nicht immer den Kürzeren zu ziehen. Schon bei den Wahlen starten dann aber die Schwierigkeiten. Dass Herrmann Besuch von einem Hausschwein mitsamt Ferkelchen bekommt, macht es nicht gerade besser. Aber noch weniger gut ist definitiv, dass drei sibirische Bären im Revier auftauchen. Viel zu tun für Ray und seine Crew!

Hach ja, es ist einfach unfassbar, was dem Autorenduo „Moritz Matthies“ immer wieder einfällt und wie genial aktuelle Themen und „Dauerbrenner“ in ihren Geschichten um die Erdmännchen und ihre Freunde in der Tierwelt einbringt. Man kann die ganze Zeit schmunzeln und muss auch immer mal wieder laut auflachen, aber vor allem hat man ständig ein Dauernicken. Irre!

Auch wenn der eine oder andere sagen mag, dass mit vielen Klischees gespielt wird, so finde ich gerade das nicht verkehrt. Im Stil einer Fabel kommt die „Moral“ doch viel angenehmer rüber. Und nein, es wird nicht auf einzelnen herumgehackt, hier bekommt jeder sein Fett ab und auch der Leser bzw. Hörer wird sich an der einen oder anderen Stelle ein bisschen ertappt fühlen. Richtig so! Jeder kann an sich arbeiten und sollte nicht ausschließlich bei anderen die Fehler suchen!

Wunderbar gelungen ist die Szene mit dem Recht haben und Recht bekommen – und wo die Moral wohl anfängt und wo aufhört. Ganz besonders hier legt das Duo den Finger in die Wunde und das wunderbar gekonnt und zielgenau.

Wie immer sei auch hier gesagt, dass ich kein Fan von Christoph Maria Herbst als Schauspieler bin, ihn aber als Sprecher einfach liebe! Niemand sonst schafft es so spielerisch (ja, sicher – das ist harte Arbeit, aber man merkt es nicht, das ist ja die Genialität), so vielen Charakteren eine auf den Punkt passende Stimme mitsamt Dialekt und Akzent zu geben, wie er. Mit ein Grund, diese Reihe lieber zu hören als zu lesen! Ohne C.M.H. wäre mein Genuss wohl gerade mal halb so groß. Auch sämtliche Gefühle kann er wunderbar und einzigartig transportieren, zarte Bande, große Liebe, knisternde Stimmung, Wut, Ärger, Hass, Angst, Freude, Aufregung, Resignation ebenso, wie Ironie und Sarkasmus. Doch insgesamt hält sich hier alles die Waage, ohne langweilig zu werden oder total albern zu erscheinen. Ja, es gibt keine sprechenden Tiere, die ein Panzer im Wald als Teil ihrer Strategie benutzen, aber dennoch möchte ich sagen, Matthies und Herbst liefern hier eine realistische Story ab.

Kurz gesagt: Hier kann man super entspannen, obwohl das Buch an keiner Stelle langweilig ist. Man wird gleichzeitig durch die vielen politischen und gesellschaftlichen Bezüge zum Nachdenken angeregt und das schafft nicht jeder so intelligent, wie Moritz Matthies. Man merkt den Geschichten – und insbesonder dieser – an, wie viel Spaß die beiden Autoren gemeinsam haben.

Und der Schluss – ja, der hat mir persönlich ganz besonders gut gefallen! Macht er doch Hoffnung auf einen weiteren genialen Band der Reihe und ein Wiedersehen mit einem ganz besonderen Freund Rays! Ich brenne auf die Fortsetzung! Fünf Sterne!

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