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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2017

The Returned

The Returned – Die Vergangenheit kehrt zurück
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Der Einstieg in das Buch fiel mir richtig schwer. Es sind zum einen sehr viele Charaktere, die man kennenlernt und ich habe lange nicht gecheckt, wer denn jetzt wer ist und zu wem gehört. Dazu kommt, dass ...

Der Einstieg in das Buch fiel mir richtig schwer. Es sind zum einen sehr viele Charaktere, die man kennenlernt und ich habe lange nicht gecheckt, wer denn jetzt wer ist und zu wem gehört. Dazu kommt, dass die Charaktere selber sehr statisch und ohne irgendwelche Emotionen dargestellt werden. Ich habe zu keinem Charakter eine Bindung auf bauen können und das war für mich ein sehr großes Problem. Ich konnte mit niemandem mitfiebern.
Besonders die „Wiederkehrer“ fand ich sehr suspekt und stellenweise echt ekelhaft. Ich musste mich ehrlich zwingen das Buch zu beenden. Denn auch die Geschichte empfand ich eher als langweilig und durch den ständigen Charakterwechsel kam keinerlei Spannung auf. Zum Ende hin wurde es sogar richtig verwirrend und ich habe ehrlich gesagt eher abgeschaltet. Wäre das Buch kein Rezensionsexemplar gewesen hätte ich es nach 100 Seiten definitiv abgebrochen.








Leider konnte mich „The Returned“ überhaupt nicht begeistern. Die Story ist meiner Meinung nach sehr zäh, die Charaktere waren mir entweder total suspekt (wie der kleine Junge) oder aber ich mochte sie gar nicht leiden.

Leider kann ich hier einfach nicht mehr als 2 Punkte von 5 Punkten geben.

Veröffentlicht am 20.06.2017

Seeherzen

Seeherzen
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In dem Buch geht es hauptsächlich um Miskaella, die als kleines Kind ihre Liebe zu Robben entdeckt. Miskaella ist kein beliebtes Mädchen und wird oft wegen ihrer Figur gehänselt. Das führt dazu, dass sie ...

In dem Buch geht es hauptsächlich um Miskaella, die als kleines Kind ihre Liebe zu Robben entdeckt. Miskaella ist kein beliebtes Mädchen und wird oft wegen ihrer Figur gehänselt. Das führt dazu, dass sie verbittert und zu einer Hexe wird. Sie kann den Robbenweibchen den Pelz nehmen und daraus wunderschöne Frauen zaubern. Damit will sie sich an den Menschen aus Rollrock Island rächen. An den Frauen, weil sie den Männern viel schönere Frauen geben kann als es die Menschenfrauen je sein könnten. Sie will den Menschenfrauen zeigen wie es ist, wenn man so verschmäht wird.
Die Männer geben sehr viel Geld aus, um eine solche Frau zu bekommen.

Es wird auch noch aus der Ich-Perspektive von anderen Leuten erzählt. Alle haben irgendwie Berührung mit den Robben und ihrem Zauber. Kinder, die merken, dass ihre Mums irgendwie anders sind als andere. Kalt und abweisend. Es gibt sogar Kinder, welche spüren, dass sie irgendwie zum Meer hingezogen fühlen.

Buchkritik:

Ich habe das Buch eigentlich mit großen Erwartungen gelesen, weil die Autorin ja wirklich hochgelobt wird. Ich hatte mich auf eine tolle fantastische Geschichte gefreut. Doch leider erwartete mich ein Buch, dass nur so vor sich hin plätscherte und keine wirkliche Handlung hatte.
Ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen warum die Autorin so preisgekrönt ist und so gelobt wird. Ich habe dieses Jahr schon weitaus bessere Bücher gelesen und den Schreibstil von Lanagan fand ich ziemlich schlicht und auch teilweise langweilig.
Ich bin auch nicht wirklich warm geworden mit der Geschichte und musste mich schon echt zwingen das Buch bis zum Schluß zu lesen.
Ich kann auch gar nicht wirklich etwas über das Buch sagen, weil ich mich oft dabei erwischt habe nur zu Lesen ohne wirklich in die Geschichte einzutauchen. Schade :/

Fazit:

Meiner Meinung nach muss man dieses Buch nicht gelesen haben. :O(

Hierfür leider nur 2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 20.06.2017

Nervige kleine Kylie

Shadow Falls Camp – Erwacht im Morgengrauen
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Ich habe den ersten Teil der Shadow Falls Camp Reihe echt verschlungen und war auch total begeistert von dem Buch. Daher waren meine Erwartungen auch echt groß an den zweiten Band.
Nun, was soll ich sagen? ...

Ich habe den ersten Teil der Shadow Falls Camp Reihe echt verschlungen und war auch total begeistert von dem Buch. Daher waren meine Erwartungen auch echt groß an den zweiten Band.
Nun, was soll ich sagen? Ich bin echt enttäuscht. Der Band war wirklich dermaßen schwach und langweilig, dass ich froh bin das Buch endlich fertig gelesen zu haben.
Der Klapentext ist tatsächlich schon spannendste an dem Buch zusammengefasst.
Es zog sich teilweise wie Kaugummie und Kylie ging mir stellenweise echt so dermaßen auf die Nerven mit ihrem ewigen Rumgeheule: Wäääh, was bin ich und ihrem Derek - Lucas Zwiespalt, dass ich das Buch am Liebsten gegen die Wand gedonnert hätte.
Erst zum Ende hin schafft es C.C. Hunter wieder mich einzufangen und einigermaßen Spannung aufzubauen.
Kylie hat nun viele neue Fähigkeiten und ich hoffe einfach mal, dass Band 2 einfach sowas wie eine Beschreibung von Kylies wachsenden Fähigkeiten war und C.C. Hunter in Band 3 wieder Fahrt aufnimmt und dem Buch etwas Spannung und Leben einhaucht...

Fazit:

Okay, quält euch durch Band 2 in der Hoffnung, dass der dritte Teil dann der Hammer wird ;O)

Hier kann ich leider nur 2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Nicht mein Geschmack

Evernight
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Im Internet hieß es immer, dass diese Reihe genauso viel Biss hätte wie Twilight. Demnach bin ich mit wirklich hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen. Ganz ehrlich? Sie kann bei weitem Twilight ...

Im Internet hieß es immer, dass diese Reihe genauso viel Biss hätte wie Twilight. Demnach bin ich mit wirklich hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen. Ganz ehrlich? Sie kann bei weitem Twilight nicht das Wasser reichen.

Erst einmal wusste ich lange erstmal gar nicht worum es geht. Dann dachte ich, dass Lucas ein Vampir wäre. Umso überraschter war ich dann als Bianca Lucas biss. Ich dachte dann: Ok, offensichtlich wusste sie nicht, dass sie ein Vampir ist.
Umso verwirrter war ich dann, dass sie so selbstverständlich davon berichtete ein Vampir zu sein. Das fand ich doch irgendwie mucho strange und hat mich sehr verwirrt.

Bianca war auch nicht wirklich meine Traumprotagonistin. Sie ist naiv und an sich handelt und denkt sie auch noch sehr kindlich. Sie ist sich ihrer Handlungen und den daraus folgenden Konsequenzen zu keiner Zeit bewusst.
Lucas ist jetzt auch nicht wirklich das , was ich mir unter einem Traumprotagonisten so vorstelle. Er wurde nicht wirklich gut beschrieben und ich fand beide doch ziemlich farblos und einfach langweilig.
Auch die ganze Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich die ersten Seiten wirklich langweilig und hatte überhaupt nichts gefühlvolles. Also WELTEN von Twilight entfernt, wo man in jedem Satz die Liebe zwischen Bella und Edward förmlich greifen kann.

Zum Ende wurde das Buch dann tatsächlich auch mal spannend und als dann enthüllt wurde wer Lucas tatsächlich ist wurde ich doch etwas hibbelig.

Fazit:

Ich bin zwar auf den zweiten Band gespannt, aber dieses Buch konnte mich jetzt echt nicht vom Hocker reißen und es tatsächlich mit Twilight zu vergleichen ist eine bodenlose Frechheit!

Von mir gibt es für den Auftakt der Evernight Reihe leider nur 2 von 5 Punkten, weil mir die Geschichte einfach an manchen Stellen nicht strukturiert genug war, sondern eher verwirrend. Ausserdem fehlt hier einfach jede Menge Gefühl!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Das ist doch nicht Nan

Up in Flames – Entbrannt
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Ich habe der Geschichte von Nan absolut entgegengefiebert. Ich war einfach so gespannt was hinter ihrer zickigen Art steckt und warum sie einfach immer so eine B**** ist. Ich habe also eine wahnsinnig ...

Ich habe der Geschichte von Nan absolut entgegengefiebert. Ich war einfach so gespannt was hinter ihrer zickigen Art steckt und warum sie einfach immer so eine B**** ist. Ich habe also eine wahnsinnig tolle Story erwartet...

Leider hat Up in Flames meine Erwartungen so gar nicht erfüllt. Zum einen erfährt man nicht wirklich warum Nan so ist wie sie ist. Die Gründe, die hier aufgeführt werden erscheinen mir doch sehr fadenscheinig. In meinen Augen rechtfertigt das nicht ihre arrogante und zickige Art. Zum anderen fand ich sie dann gar nicht mehr so arrogant und zickig. Irgendwie hatte sie gar nichts mit der Nan aus den vorherigen Büchern gemein...

Das Buch wird abwechselnd aus Nan's und Major's Sicht geschrieben. Doch auch 3 Kapitel aus Cope's Sicht sind zwischendurch dabei. Leider konnte mich aber auch Major nicht überzeugen. Er ist ein selbstverliebter Idiot und seine angeblichen Gefühle für Nan habe ich ihm zu keiner Zeit abgekauft.

Die Story dreht sich aber auch eher um Cope und Nan. Die beiden fühlen sich stark zueinander hingezogen. Doch Cope ist sehr grob in den erotischen Szenen und Nan ist wie eine unterwürfige Vorstadthausfrau... Auch das hat leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen...
Weiter geht es mit dem Gemecker, denn auch dieses ganze Auftragskillergedöns ist so gar nicht Abbi's Stil. Ich finde diesen Teil einfach sooo überzogen und merkwürdig....

Auch das Ende ist einfach so dermassen klischeehaft und unglaubwürdig, dass ich das Buch am Liebsten gegen die Wand geschmissen hätte.
Sorry Abbi. Satz mit X das war wohl nix....


Ich bin absoluter Abbi Glines Fan! Ehrlich! ABER das Buch hier ist so oberflächlich, klischeehaft und unglaubwürdig, dass ich absolut genervt war. Meiner Meinung ist dies das schlechteste Buch von Abbi....

Leider kann ich hier einfach nur 2 von 5 Punkten vergeben. Auch wenn es mir noch so leid tut....