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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2017

Sehr enttäuschend

Gold
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Zoe und Kate sind beste Freundinnen. Aber auch erbitterte Konkurrentinnen bei den olympischen Spielen. Die beiden kämpfen um das Gewinnen einer Goldmedaille. Doch Kate hat auch noch andere Sorgen. Ihre ...

Zoe und Kate sind beste Freundinnen. Aber auch erbitterte Konkurrentinnen bei den olympischen Spielen. Die beiden kämpfen um das Gewinnen einer Goldmedaille. Doch Kate hat auch noch andere Sorgen. Ihre Tochter Sophie ist an Leukämie erkrankt.

Mich konnte das Buch leider nicht im Geringsten begeistern. Mir kam Sophie für eine 8jährige viel zu altklug und nachdenklich vor. Ich habe einen 8jährigen Bruder zuhause und der macht sich garantiert überhaupt keine Gedanken, was unsere Eltern länger beschäftigt oder sie zu sehr traurig machen würde. Ich finde Sophie hätte vorneweg mindestens 11 oder 12 Jahre sein müssen, um das realistisch zu gestalten.
Ich fand auch das Gerede über Star Wars viel zu viel. Süße Idee, aber die Umsetzung gefiel mir nicht. Ich konnte weder Zoe noch Kate sympathisch finden, sie werden beide als recht gefühlskalt und karriereorientiert beschrieben. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2017

Konnte mich nicht überzeugen

Finster ist die Nacht
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Detectiv Macy Greeley muss mit ansehen, wie der bekannte Philip Long vor ihren Augen brutal erschossen wird. Da sie selbst in ihrem Auto eingesperrt ist und sich nur schwer bewegen kann, kann sie ihm ...

Detectiv Macy Greeley muss mit ansehen, wie der bekannte Philip Long vor ihren Augen brutal erschossen wird. Da sie selbst in ihrem Auto eingesperrt ist und sich nur schwer bewegen kann, kann sie ihm nicht mehr helfen. Nun ist ihr Ermittlerehrgeiz geweckt und sie will unbedingt herausfinden, warum Philip Long entführt und anschließend von einem Motorradfahrer getötet wurde. Doch die Ermittlung gestaltet sich als schwieriger als gedacht.

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Es liegt vielleicht auch zum Teil daran, dass ich die vorhergehenden Bände nicht kenne und mir so die vielen durcheinandergewürfelten Namen und Figuren alle nichts sagen. Ich fand die vielen Namen am Anfang sehr verwirrend, da anscheinend selbstverständlich davon ausgegangen wurde, man ist mit den Namen vertraut. Leider fiel mir so der Einstieg in die Geschichte sehr schwer. Spannung war für mich wenig bis gar nicht vorhanden, ich musste mich zeitweise wirklich zwingen, weiterzulesen. Die Handlung fand ich teilweise nicht wirklich nachvollziehbar und konnte stellenweise nicht folgen, sodass ich immer wieder zurückblättern und nachlesen musste, worum es denn jetzt genau geht. Leider war das Buch nicht mein Fall.

Veröffentlicht am 01.08.2022

Langweilig

Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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Bei der Aufstieg von Amy McCulloch geht es um Cecily, die unbedingt das Interview mit dem bekannten Bergsteiger Charles McVeigh ergattern will. Durch ihren Exfreund hat sie einen Einblick in die Welt des ...

Bei der Aufstieg von Amy McCulloch geht es um Cecily, die unbedingt das Interview mit dem bekannten Bergsteiger Charles McVeigh ergattern will. Durch ihren Exfreund hat sie einen Einblick in die Welt des Bergsteigens bekommen und ist bereits auch selbst einige Berge erklommen. Durch einen Vorfall auf einem der Berge wurde sie allerdings sehr geprägt und durch die Veröffentlichung ihrer Gedanken darüber dann auch bekannt. Deshalb ist es ein wahnsinnig großer Schritt auf ihrer Karriereleiter Charles exklusiv zu interviewen. Er macht das allerdings nur wenn sie mit ihm und seinem Team zusammen auf den Manaslu steigt. Wenn sie aufgibt, kein Interview. Schon am Beginn der Reise stirbt ein Teilnehmer der Tour sehr überraschend und die Umstände waren unklar. Doch dann verdichten sich die Zeichen und Cecily weiß nicht wem sie noch trauen kann.


Ich kenne mich null mit dem Bergsteigen aus, insofern war das Buch Neuland für mich. Ich verstehe dass man manche Dinge näher ausführen muss gerade für die Leute die sich zu dem Thema noch nicht belesen haben und zu wenig damit auskennen. Aber es waren Seiten über Seiten mit ellenlangen Ausführungen zum Bergsteigen, warum man dies tut, warum man das tut, etc. Es hat sich so lange gezogen, das Buch war schon gefühlt fast zu Ende ehe sich überhaupt Spannung einstellte. Mir war es schlicht zu fad und zu sehr in das Bergsteiger Thema eingebunden. Schade !

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2022

April & Storm

April & Storm - Heller als die Sterne
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April ist mit Storm glücklich, doch plötzlich drängt sich seine Ex Laureen in deren Leben und als ob das nicht alles schon genug wäre ist sie auch noch schwanger - von storm. Dass Storm nun noch viel unterwegs ...

April ist mit Storm glücklich, doch plötzlich drängt sich seine Ex Laureen in deren Leben und als ob das nicht alles schon genug wäre ist sie auch noch schwanger - von storm. Dass Storm nun noch viel unterwegs ist macht die ganze Sache zwischen den Dreien nicht besser und stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe.

Das war leider eines der schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe… man fragt sich die ganze Zeit warum April und Storm so wenig miteinander reden und vor allem nicht über Laureen. Die Story plätschert langsam dahin, es passiert ewig lange gar nichts bis dann viel zu viel in die letzten Kapitel gequetscht wird. Die Geschichte kommt überhaupt nicht authentisch rüber und das Ende ist viel zu hochgegriffen. Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 28.07.2017

sachlich, lässt keinerlei Emotion zu

Sieh mich an
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Katharina ist Vollzeit-Mama, Ehefrau und leidenschaftliche Todo Listen Erstellerin. Ihre Tochter Helli macht gerne was sie will und wirft das ganze Konzept von Katharina, erstellt anhand einer Todo Liste, ...

Katharina ist Vollzeit-Mama, Ehefrau und leidenschaftliche Todo Listen Erstellerin. Ihre Tochter Helli macht gerne was sie will und wirft das ganze Konzept von Katharina, erstellt anhand einer Todo Liste, über den Haufen. Ihr Mann Costas ist nur am Wochenende zuhause. Ihre Woche verbringen sie folgendermaßen: Unter der Woche wird gestritten und diskutiert, Freitag steht die Versöhung an, Samstag ist harmonisch und Sonntag wird wieder ein Grund zum Streiten gesucht, um sich im Laufe der Woche wieder streiten zu können. Und dann kommt die Diagnose. Katharina hat Krebs.

Mich konnte das Buch überhaupt nicht begeistern und in seinen Bann ziehen. Der Schreibstil war sehr anstrengend zu lesen, da die Erzählungen sehr ausufernd sind und die Autorin von den schrägen Nachbarn bis hin zu deren gemeinsamen Einkäufen uvm kommt. Das Buch ist hauptsächlich aus Gedanken von Katharina, es kommt total wenig Wörtliche Rede von den anderen Personen im Buch. Man erfährt beinahe alles nur durch Katharinas Gedanken, Persönliche Gespräche gehen total verloren. Mir fiel es wirklich sehr schwer, bei der Geschichte dabeizubleiben, da die Erzählart sehr sachlich gehalten war und keinerlei Emotionen zugelassen hat. Schade.