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Veröffentlicht am 20.06.2017

Twin Island

Twin Island
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Sophie enthält nur eine kurze Email ihrer Mutter, einer Forscherin auf Skin Island, dass es ein Notfall sei und Sophie nach Skin Island kommen soll.
Da Sophie ihre Mutter jeden einzelnen Tag vermisst macht ...

Sophie enthält nur eine kurze Email ihrer Mutter, einer Forscherin auf Skin Island, dass es ein Notfall sei und Sophie nach Skin Island kommen soll.
Da Sophie ihre Mutter jeden einzelnen Tag vermisst macht sie sich sofort auf den Weg. Doch in Guam angekommen will keiner der hiesigen Piloten sie auf die Insel fliegen. Keiner darf nach Skin Island. Es ist streng verboten auf diese Insel zu kommen. Keiner hat wirklich Mumm sie dorthin zu bringen. Keiner... Bis auf Jim... Und wie es der Zufall will ist Jim ein Freund aus Sophies Kindheitstagen.

Puuh, also wie bringe ich jetzt meine Gedanken beisammen?!
Ehrlich gesagt ist dieses Buch leider nur so an mir vorbeigezogen. Es konnte mich einfach nicht packen und fesseln. Schuld daran sind unter anderem die farblosen Charaktere. Meiner Meinung nach werden sie viel zu emotionslos dargestellt, so dass ich mich einfach mit keinem identifzieren konnte.
Das hat es mir wirklich schwer gemacht, dass Buch zu Ende zu lesen und teilweise zog sich die Story für mich wirklich wie Kaugummi. Erschwerend kommt hinzu, dass wenn es um die medizinischen Fakten ging, sich die Autorin wirklich in einem Schwall von Fachchinesisch verloren hat undich dann restlos abgeschaltet habe. Ufff....
Das alles finde ich richtig schade, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Die Art und Weise WIE sie schreibt ist locker, fluffig und einfach zu lesen. Aber wie so oft im Leben ist weniger manchmal mehr... Ich denke die Autorin hätte sich eher einen Gefallen getan nicht so viel medizinische Details mit hineinzubringen und hätte sich besser mehr auf die Ausgestaltung der Charaktere konzentrieren sollen. Denn die Grundidee des Buch ist TOP!



Fazit

Ich, die sehr viel wert auf tolle und zugängliche Protagonisten wert legt, konnte mit diesem Buch leider nicht überzeugt werden.
Zu flach und emotionslos, an manchen Stellen zu faktisch erscheint mir dieses JUGENDbuch doch zu sachlich.

Von mir daher leider nur 3 von 5

Veröffentlicht am 20.06.2017

Glutroter Mond

Glutroter Mond
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Der Schreibstil der Autorin gefällt mir in diesem Buch nicht so besonders gut. Gerade in den ersten Kapiteln wirft sie mit kurzen, abgehakten Sätzen um sich und es gelingt ihr nicht wirklich Spannung aufzubauen. ...

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir in diesem Buch nicht so besonders gut. Gerade in den ersten Kapiteln wirft sie mit kurzen, abgehakten Sätzen um sich und es gelingt ihr nicht wirklich Spannung aufzubauen. Die Geschichte ist von der Idee wirklich gut, aber ich habe lange gebraucht um mit der Protagonistin Holly warm zu werden.
Cade hingegen ist von Anfang an ein fesselnder Charakter und wurde von der Autorin auch wirklich gut dargestellt. Die Geschichte aus seiner Perspektive hat mich mehr überzeugt als aus Hollys Sicht.
Was mich ehrlich genervt hat waren die vielen Wiederholungen von Umschreibungen. Bestes Beispiel dafür ist: es ist der Mut einer Verzweifelten, der aus ihr spricht.
Diesen Satz konnte ich nachher echt nicht mehr lesen.

Zum Ende hin wurde das Buch dann besser und auch Holly wurde mir sympathischer. Trotzdem blieb das Gefühl, dass die Story eher so vor sich hinplätschert.
Das Buch konnte mich demnach leider nicht zu 100 % überzeugen.

Fazit:

Ich vergebe hier 3 von 5 Sternen, weil die Idee des Buch und die Handlung an sich echt gut ist.

Veröffentlicht am 20.06.2017

Sexy Secrets

Sexy Secrets (Secrets 2)
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Band 1 der Secrets Reihe hat mir richtig gut gefallen und daher war für mich klar, dass ich auch den zweiten Band lesen möchte.
Leider kann der zweite Band mich nicht so überzeugen wie noch sein Vorgänger ...

Band 1 der Secrets Reihe hat mir richtig gut gefallen und daher war für mich klar, dass ich auch den zweiten Band lesen möchte.
Leider kann der zweite Band mich nicht so überzeugen wie noch sein Vorgänger und das hat natürlich Gründe.
Zum einen hat es mich ganz furchtbar genervt, dass alleine an einem einzigen Abend Jane und Dallas sich sagenhafte 4 Mal streiten und auch 4 Mal danach miteinander rummachen. Mehr als rummachen ist es ja nie, auch wenn die Autorin jedes Mal vom "durchvögeln" spricht. Da aber Dallas ja nicht mit einer Frau schlafen kann, ist es für mich auch kein Durchvögeln.
Und natürlich ist das Streitthema immer das gleiche. Jane ist eifersüchtig auf andere Frauen und pisst sich jedes Mal ins Hemd, wenn Dallas eine Frau auch nur anschaut. Und dann rennt sie immer weg. Das war sowas von nervig! Sprich, die ersten 130 Seiten drehen sich nur um einen Abend und der besteht aus Streit, wegrennen und "durchvögeln" mit den Fingern.

Desweiteren kam es mir leider so vor als wenn zwischen Dallas und Jane auch nur der "Sex" oder der nicht vorhandene "Sex" im Vordergrund steht. Ich konnte nicht nachempfinden warum die beiden sagen, dass sie sich lieben würden. Denn es dreht sich immer und immer wieder nur um das eine! Jane ist sogar enttäuscht, wenn er sich mal "normal" verhält und während einer Autofahrt nicht seine Finger in sie steckt. Ja gehts denn noch?!

Der einzige Lichtblick war die spannende Story rund um die Entführung der beiden. Die Verstrickungen von einem Familienmitglied und das Drama rundherum haben mir richtig gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wer denn nun hinter der ganzen Sache steckt. Ich habe da ja so durchaus meine Vermutung und kann es kaum erwarten zu erfahren, ob ich recht habe oder nicht. Daher werde ich Band 3 natürlich auf jeden Fall lesen und hake diesen Band einfach als schlechten Mittelteil ab. Soll ja schonmal vorkommen .... :D









Leider ist dieser zweite Band für mich sehr schwach. Auch wenn er sich durchaus gut lesen lässt, so haben mich doch ein paar Punkte echt genervt. Ich hoffe einfach drauf, dass Band 3 wieder richtig gut wird!

Mit viel gutem Willen bekommt das Buch gerade so noch 3 von 5 Punkten von mir.

Veröffentlicht am 20.06.2017

naja....

Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen
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Normandy und ihre Familie sind schon ein wenig komisch. Ihre Schwester ist eine berühmte Graphic Novel Zeichnerin und hat gemeinerweise eine "Welt" erfunden die alle lieben. Allerdings zum leidwesen ihrer ...

Normandy und ihre Familie sind schon ein wenig komisch. Ihre Schwester ist eine berühmte Graphic Novel Zeichnerin und hat gemeinerweise eine "Welt" erfunden die alle lieben. Allerdings zum leidwesen ihrer Schwester und ihrer Eltern. Denn die kommen in diesem Comic gar nicht gut weg. Sie warden total überzogen und hässlich gezeichnet und alles was in einmal peinliches oder schlimmes passiert ist, verarbeitet diese tolle Schwester in ihren Comics.
Die ganze Familie ist also mittlerweile darauf bedacht ja keinen Mucks zu machen. Sie schleichen um Miss Superstar herum und nehmen so viel Rücksicht auf sie wie nur geht...

Normandy ist aber nicht minder talentiert. Sie geht auf eine Kunsthochschule und ist sehr begabt. Als Abschlussarbeit soll sie ein Essay einreichen und so ist das ganze Buch dann aufgebaut. Denn ihr Essay ist das Buch :)
Irgendwann beschließen Norm und ihre Freunde die Menschen einfach auf die Wahrheit anzusprechen. Und sie fühlen sich total gut damit und brechen eine riesige Welle los... Aber Norm sträubt sich zunächst und ist nicht wirklich überzeugt. Will wirklich immer jeder die Wahrheit sagen? Fühlen wir uns leichter und freier, wenn wir einmal unsere tiefsten Geheimnisse an die Luft gelassen haben? Und was ist mit dem schlimmen Geheimnis, das ihre Schwester ihr anvertraut hat?


Normandy ist eigentlich eine ganz tolle Protagonistin. Sie ist lieb, zurückhaltend und nicht weiter auffallend. So ist aber auch leider das ganze Buch... Lieb, zurückhalten und leider, leider nicht weiter auffallend... Stellenweise muss habe ich mich richtig gelangweilt und mich gefragt, wann denn endlich mal wenigstens etwas Spannung aufgebaut wird. Die Spannung kommt aber leider erst zum Ende des Buchs und dann ist auch ganz nett zu lessen.
Allerdings konnte es mich einfach nicht vom Hocker hauen. Und die Schwester, ihr Lieben, die hat mich einfach tierisch aufgeregt! So ein egoistisches Miststück habe ich selten erlebt :D Ahhh!!!


Der Schreibstil ist locker leicht und man hat wirklich das Gefühl, dass dieses Buch eine Kunstschülerin geschrieben haben könnte. Aber wie bereits erwähnt ist es einfach langweilig. Und das ist leider die Wahrheit.... Ob man sich immer gut fühlt die Wahrheit zu sagen? Definitiv nicht! Das konnte ich wenigstens aus dem Buch mitnehmen....






Meine dramatische Wahrheit ist leider, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Es zog sich richtig in die Lange und hatte kaum eine spannende Handlung. Die Charaktere waren bis auf die Egomanische Schwester leider total farblos und auch die kleine Liebesgeschichte war eher nur NETT.
Dieses Jugendbuch sollte wohl auch nur von Jugendlichen gelesen warden. Aber einem Alter von 25 Jahren wird es wohl eher einfach nur langweilig.

Daher gibt es von mir 3 von 5 Punkten:

Veröffentlicht am 20.06.2017

Sehr enttäuschend

Weil wir uns lieben
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Ich liebe den Schreibstil von Colleen Hoover.

Ich liebe den Schreibstil von Colleen Hoover. <3 Sie schreibt so voller Emotionen, dass ich mich zu tausend Prozent in die Protagonisten hineinversetzen kann. Und ich mag Will und Layken auch richtig gern und der Schreibstil war bei "Weil wir uns lieben" auch nicht das Problem...

Ich war ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, denn der Klappentext verspricht eine ganz andere Geschichte als wir dann letztendlich erleben. Ich hatte eine Achterbahn der Gefühle und viel Drama erwartet. Und dann das nüchterne Erwachen:

Die Geschichte wird einfach aus Will's Sicht nochmal erzählt. Also das Kennenlernen, das erste Date, der erste Kuss und so weiter. Also "Weil ich Layken liebe" nur diesmal halt aus Will's Sicht... What?! Das hat nun echt nichts mit dem Klappentext zu tun und das hat mich sehr geärgert. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist trotzdem super zu lesen denn es wird immer wieder aus der Sicht "Honeymoon" und dann die Vergangenheit geschrieben. Diese Art fand ich echt toll und erfrischend. Ich finde das so um einiges besser als einfach das komplette Buch aus Will's Sicht zu schreiben wie es zum Beispiel bei "Walking Disaster" der Fall war.

Man erfährt auch tatsächlich noch einige Details, die vorher noch unbekannt waren. Also ganz langweilig ist es dann nicht.

Trotzdem: Ich bin der Meinung man hätte in irgendeiner Weise verlauten lassen können, dass es sich um eine Nacherzählung von "Weil ich Layken liebe" handelt. So war ich doch echt ziemlich enttäuscht und hatte mir viel mehr von dem Buch versprochen.

Solltet ihr das Buch dennoch lesen woollen dann tut euch selber den Gefallen und lest es mit einigem Zeitabstand zu "Weil ich Layken liebe".






Ziemlich enttäuschend, weil der Klappentext einfach irreführend ist. Hätte ich das vorher gewusst, dass es sich um eine Nacherzählung handelt dann hätte ich mir das Buch nicht gekauft.

Dennoch liebe ich Colleen Hoovers Schreibstil und ich hatte schon durchaus Spaß beim Lesen, daher gibt es lieb gemeinte 3 von 5 Punkten