Für mich war es das erste Buch aus dieser Reihe.

Es geht auf große Schiffsreise, wo viele verschiedene Geschichten miteinander verschlungen werden.

Leider kam für mich viele Teilgeschichten einfach zu kurz, wie der Angriff auf die Reederei durch ein Hackerteam - hier wird nur kurz darauf eingegangen. Ebenso wird die Landschaft von Island für mich nur stiefmütterlich beschrieben. Dabei ist das Land so zauberhaft schön und kann ebenso beschrieben werden.

Die Teilgeschichten gehen zwar ineinander über, aber keine hat mich wirklich abgeholt, dass ich sagen kann, fesselend und schön. Selbst die Hochzeit war für mich irgendwie nebenbei erzählt. Es gab keine wirkliche Vorgeschichte dazu.

Es war sicher auch schwierig, beim dritten Band einer Reihe einzusteigen, statt bei Band 1. Der Schriftstil hat mich jedoch überzeugt. Ein leichter lockerer Sommerroman.

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Ich habe den Film zum Buch nicht gekannt – durch die Leseprobe war ich jedoch angetan von dem Buch. Leider wurde ich irgendwie bitter enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet habe. Durch das Cover war ich angezogen von dem Buch. Jedoch bin ich kein großer Fan von Textsammlungen in einem Buch über einen längeren Zeitraum. Lebowitz schreibt über alles und jeden spitz und verteilt so manche verbale Backpfeife. Gut unterhalten fühlte ich mich zum Teil. Es wäre gut gewesen, wenn bei der Sammlung angemerkt worden wäre, dass Lebowitz diese allesamt selbst verfasste. In unserer Diskussion über Identität und Diversität sind wir schon weiter als ein Artikel der vielleicht 1982 veröffentlich und geschrieben wurde. New York und der Rest der Welt ist ein gutes Buch, wenn du es Artikel für Artikel liest. Dann wird der schwarze Humor von Lebowitz entfaltet, Es wird treffend New York mit seinen Bewohner, das Showbusiness und all jene die sich zwischen diesen Welten bewegen beschrieben.

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