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Veröffentlicht am 20.06.2017

Beautiful stranger

Beautiful Stranger
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Sara Dillon hat sich von ihrem Freund Andy nach 6 Jahren Beziehung getrennt und ist von Chicago nach New York gezogen. Andy hat sie betrogen und Sara hat die Nase von Männern gestrichen voll. Sie will ...

Sara Dillon hat sich von ihrem Freund Andy nach 6 Jahren Beziehung getrennt und ist von Chicago nach New York gezogen. Andy hat sie betrogen und Sara hat die Nase von Männern gestrichen voll. Sie will erstmal ihren Spaß mit ihren Freundinnen Julia und Chloe haben. Chloe kennen wir ja bereits aus Beautiful Bastard und mittlerweile ist sie sogar mit Bennett verlobt <3
An ihrem ersten Abend feiert sie Chloe’s Verlobung mit ihr und Julia in einem Club. An der Bar trifft sie auf einen wundervollen Mann, der nicht nur groß und attraktiv ist, sondern auch noch eine Menge Charme besitzt. So ein Mist, dass Sara der Männerwelt eigentlich abgeschworen hat. Aber vielleicht kann sie sich ja auch einfach mal auf etwas unverbindliches einlassen. Etwas tun, dass sie bisher nie in ihrem Leben getan hat. Denn eigentlich war Sara bisher immer brav, schüchtern und hatte Sex nur im Dunkeln im Bett. Wenn überhaupt…
Als der wunderschöne Fremde auf dem Weg von der Toilette zur Tanzfläche abpasst kann Sara nicht an sich halten. Sie lässt sich auf ihn ein. Und zwar in einer Dunklen Ecke auf einer Empore über der Tanzfläche. Sara findet es aufregend Sex mit ihm zu haben und dabei jederzeit erwischt werden zu können. Danach lässt sie ihn einfach stehen und hält es für eine einmalige Sache.
Doch wie es der Zufall will ist der Fremde ein alter Bekannter von Bennett. Und somit bleibt es natürlich nicht bei einem One-Night Stand…







Meine Meinung




Ich liebe Christian Lauren’s Schreibstil. Sie nimmt (nehmen ;O) ) kein Blatt vor der Mund und erzählen nicht nur von aufregenden „Bett“geschichten, sondern bei ihr machen es die Protagonisten einfach überall. Dabei ist ihr Schreibstil herrlich erotisch und sexy und doch kommen bei ihr auch die Gefühle nicht zu kurz. So haben die beiden Protagonisten unter anderem Sex in einer Bibliothek, sondern Max verliebt sich auch in Sara. Dabei ist er so liebenswürdig und süß, dass einem einfach ab und an ein „Hach“ aus dem Mund entweicht. Man merkt ziemlich schnell, dass er absolut über beide Ohren in Sara verliebt ist und auch so ziemlich alles für sie tun würde. Dabei ist er ihr gegenüber geduldig und achtet immer darauf, dass sie sich wohlfühlt.
Aber auch Sara ist einfach nur toll. Sie ist liebenswürdig, aber weiß genau was sie will. Sie hat sich einmal an der Nase rumführen lassen und das wird ihr nicht noch einmal passieren. Manchmal überspielt sie damit aber einfach nur ihre wahren Gefühle und kommt abgebrühter rüber als sie tatsächlich ist. Doch je mehr man in dem Buch über Sara und ihren Ex erfährt desto eher kann man ihr Verhalten auch verstehen. Manchmal tat sie mir sogar etwas leid, denn was sie erlebt hat ist wirklich eine Demütigung schlechthin. So sollte ein Mann definitiv nie mit einer Frau umgehen.
Die Orte an denen Max und Sara Sex haben sind wirklich einzigartig. Unter anderem gehen sie in einen Sexclub. Dabei ist das aber alles so sinnlich und aufregend beschrieben, dass man in keinster Weise das Gefühl bekommt bei einem billigen Porno zuzuschauen.
Ich fand es auch total toll, dass Chloe und Bennett immer wieder in dem Buch auftauchen und eine wichtige Rolle für Sara spielen. So hatte man das Gefühl auch von den beiden etwas mehr zu erfahren.
Der witzige und charmante Schreibstil der Autorenduos Christina Lauren stellt für mich eine absolut fantastische Abwechslung in dem Dschungel von Erotik Romanen dar. Auch zum Ende kann das Duo nochmal mit einer überraschende Sensationsstory punkten und hat mich damit wirklich in allen Belangen überzeugen können.
Beautiful Stranger hat für mich somit alles was ein guter Erotik Roman so braucht: Sex, Gefühle, aufregende Schauplätze, Spannung und Drama. Absolut perfekt!


Fazit

Beautiful Stranger ist ein ebenso toller Band wie sei Vorgänger Beautiful Bastard und konnte mich mal wieder auf ganzer Linie überzeugen. Die Protagonisten sind herrlich verrucht und sexy ohne dabei vulgär oder pervers zu wirken.
Natürlich erhält Beautiful Stranger hier 5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 20.06.2017

Monday Club

Monday Club
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Bereits der erste Band von Monday Club hat mir ziemlich gut gefallen. Auch wenn es an einigen Stellen sehr verwirrend war, weil man nie genau wusste, wann Faye bei Bewusstsein ist und wann sie träumt. ...

Bereits der erste Band von Monday Club hat mir ziemlich gut gefallen. Auch wenn es an einigen Stellen sehr verwirrend war, weil man nie genau wusste, wann Faye bei Bewusstsein ist und wann sie träumt.
Dann ist nun in Band 2 etwas anders. Denn Faye weiß nun, dass der Monday Club nicht das ist, was sie all die Jahre dachte. Er ist gefährlich und aus irgendeinem Grund sind sie hinter Faye her. Daher beschließt sie bei Bewusstsein zu bleiben und nicht mehr durch irgendwelche Medikamente ihre Sinne zu vernebeln. Nur so kann sie dem Monday Club auf die Schliche kommen...

Was hat mir gefallen?

Die Protagonistin!
Faye hat meiner Meinung nach einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Sie ist nicht mehr das verzweifelte und bemitleidenswerte Mädchen, das sie noch in Band 1 war. Ihr ist mittlerweile nur allzu Bewusst in welcher Gefahr sie schwebt. Doch anstatt sich zu verstecken geht sie mit ihren Freunden in die Offensive. Besonders Luke wird für sie zu einem engen Vertrauten und so etwas wie ein "Zuhause". Sie fühlt sich bei ihm verstanden und geborgen und vor allem: sicher!

Der Schreibstil!
Auch wenn der Schreibstil von Krystyna Kuhn an manchen Stellen immer noch leicht verwirrend ist, so weiß sie doch, wie sie ihre Leser bei der Stange hält. Durch kleine Sequenzen aus dem Monday Club erzeugt sie noch mehr Spannung und man fiebert und rätselt richtig mit, was wohl noch passieren wird und warum das alles geschieht. Diesmal bringt sie uns Faye durch neue Emotionen noch näher.

Der Plot!
Nach und nach ergibt alles Sinn. Auch wenn der Weg dahin wirklich manchmal sehr wirr ist. So scheint es am Ende doch als würden alle Fäden zusammenlaufen und man sieht plötzlich klar. Die Erfahrungen rund um den Nahtod und das "Geistersehen" erregen mein Interesse und daher fand ich Band 2 des Monday Club sehr spannend.


Was hat mich gestört?

Teilweise ist es sehr verwirrend geschrieben und man muss sich einfach konzentrieren während dem Lesen. Daher ist es meiner Meinung nach schon eher etwas anspruchsvoller als andere Jugendbücher.








Trotz der "kleinen" Kritik ist "Der zweite Verrat" für mich eine sehr gelungene Fortsetzung, die so langsam Licht ins Dunkle bringt. Es ist dramatisch und hat durchaus Wendungen, die einen richtig überraschen und geschockt zurücklassen. Besonders das Ende besticht mal wieder durch einen richtig fiesen Cliffhanger.... Gott sei Dank müssen wir nicht allzu lange auf das Finale warten. Schon im Oktober soll Band 3 erscheinen.

5 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 20.06.2017

Monday Club

Monday Club. Das erste Opfer
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Das Cover von Monday Club ist ja wohl herrlich, oder? Ich mag die Farben total und das mysteriöse "schlafende?!" Gesicht. Alleine wegen des tollen Covers hätte ich das Buch schon gekauft.


Der Klappentext ...

Das Cover von Monday Club ist ja wohl herrlich, oder? Ich mag die Farben total und das mysteriöse "schlafende?!" Gesicht. Alleine wegen des tollen Covers hätte ich das Buch schon gekauft.


Der Klappentext ist eher geheimnisvoll und ich konnte mir erst nicht genau vorstellen, wie das Buch wohl werden würde.


Faye hat eine seltene Schlafkrankheit. Sie kann einfach nicht schlafen und wenn sie dann ihre Medikamente bekommt ist sie tagelang weg und schwankt zwischen Schlaf- und Wachzustand hin und her. Teilweise weiß sie gar nicht mehr was Fiktion oder was Realität ist. Oder ist da noch mehr, dass ihre Tante Liz ihr verheimlicht?


Als ihre beste Freundin Amy stirbt ist für Faye nichts mehr so wie es wahr. Ihr Freund Josh wird frühzeitig in den Monday Club aufgenommen und macht sich seitdem sehr rar. Immer mehr Geheimnisse kommen ans Tageslicht und irgendwann weiß Faye gar nicht mehr was sie noch glauben soll und was nicht. Da hilft auch nicht die verrückte Missy, die mit ihren Äußerungen Faye nur noch mehr durcheinander bringt.


Lediglich der Neue, Luke, hält zu Faye und versucht mit ihr die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.


Faye ist für mich eine tolle Persönlichkeit. Sie ist lieb, zurückhaltend und man kann sich auf sie verlassen. Die Liebe zu Josh kommt meiner Meinung leider etwas zu kurz. Man erfährt zwar, dass die beiden sich lieben, aber stellenweise fehlt mir da ein bisschen das Gefühl... Es ist eher oberflächlich gehalten.


Ansonsten hat mir Monday Club sehr gut gefallen. Es ist mysteriös und ich habe jederzeit mit Faye mitgefiebert, mitgerätselt, gehofft und gebangt. Zum Ende gewinnt die Story nochmal so richtig an Fahrt und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich glaube ich habe tatsächlich mit offenem Mund gelesen. Und das sehr hektisch. Denn ich wollte einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht.


Und dann----- BÄÄÄÄÄM- Ende und ein Cliffhanger..... Ah man... Ich weiß definitiv: Ich will auch den zweiten Band von Monday Club lesen :D


Eine absolute Leseempfehlung! Monday Club konnte mich auf ganzer Linie überzeugen, denn es ist spannend und geheimnisvoll und zeugt von wahrer Freundschaft, die über den Tod weit hinaus geht...

Logisch, hier gibt es 5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 20.06.2017

Schau mir in die Augen, Audrey

Schau mir in die Augen, Audrey
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Das ist das erste Jugendbuch von Sophie Kinsella, das ich lese und ich muss sagen, dass ich sehr gespannt darauf war. Nachdem mich ihr letztes Buch Shopaholic in Hollywood leider dermaßen genervt hat war ...

Das ist das erste Jugendbuch von Sophie Kinsella, das ich lese und ich muss sagen, dass ich sehr gespannt darauf war. Nachdem mich ihr letztes Buch Shopaholic in Hollywood leider dermaßen genervt hat war ich erst etwas skeptisch.

Doch bereits die ersten paar Seiten sind so witzig und charmant geschrieben, dass mir sofort klar wurde: Dieses Buch wird ganz anders! Dieses Buch wird richtig toll!
Und ich sollte recht behalten!

Audrey ist einfach richtig süß und es war erstaunlich wie sehr ich mich in sie hineinversetzen konnte. Durch ihre Gedanken konnte man manche Handlungen einfach viel besser nachvollziehen.
Nachdem ihr wohl etwas sehr schreckliches widerfahren ist (was übrigens nie wirklich erklärt wird) hatte Audrey einen kompletten Nervenzusammenbruch und leidet unter Angstzuständen. Sie hat Angst aus dem Haus zu gehen und hat Angst vor jeglicher Kommunikation. Sie kann nicht mal ihrer Familie in die Augen schauen (deswegen trägt sie auch permanent ihre Sonnenbrille) und verschanut sich in ihrem dunklen Zimmer. Manchmal tagelang. Neuen Menschen gegenüber ist sie total verschlossen und great in Panik, wenn sie jemand anspricht.
Doch dann lernt sie den Kumpel ihres großen Bruders besser kennen. Und Linus schafft was alle anderen nie für möglich hielten..,.

Ich hätte nicht erwartet, dass mich eine Geschichte um Mädchen so einnehmen kann. Aber ich hatte überhaupt keine Chance. Ich habe es einfach nicht geschafft, dass Buch wegzulegen. Ich wollte wissen welche Fortschritte Audrey macht und ich muss schon sagen, dass ich ihre Familie einfach wahnsinnig witzig fand. Egal ob es ihr großer Bruder Frank war, der im Clinch mit seiner Mutter bzgl. seiner Computersucht steht oder ob es ihr kleiner knuffiger Bruder Felix war.
Und so habe ich "Schau mir in die Augen, Audrey" in wenigen Stunden verschlungen und war mit dem Ende des Buches mehr als zufrieden! <3 Auch wenn ich natürlich traurig war, dass die Geschichte schon endete...







Sophie Kinsella ist weitaus mehr als eine Autorin, die anspruchslose aber lustige Frauenromane schreibt. Sie kann sich offensichtlich auch mit sehr ernsten Themen auseinandersetzen und diese dem Leser durch ihre charmante und witzige Schreibweise so vermitteln, dass es eine Freude ist ihr neues Buch zu lesen.
Ich habe ein Buch von ihr schon lange nicht mehr so genießen können wie "Schau mir in die Augen, Audrey".
Ein heißer Anwärter auf mein Jahreshighlight 2015 und daher bekommt das Buch ganz klar 5 von 5 Punkte von mir!
Absolute Leseempfehlung!!!!

Veröffentlicht am 20.06.2017

Zeitrausch

Die Zeitrausch-Trilogie 1: Spiel der Vergangenheit
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Ich habe Zeitrausch absolut gierig verschlungen. Die Geschichte fängt schon total rasant und spannend an und ich habe bereits auf den ersten Seiten gedacht: „Oha, du musst schnell wissen, wie das hier ...

Ich habe Zeitrausch absolut gierig verschlungen. Die Geschichte fängt schon total rasant und spannend an und ich habe bereits auf den ersten Seiten gedacht: „Oha, du musst schnell wissen, wie das hier weitergeht“

Alison war mir von Anfang an sympathisch und ich mochte sie das ganze Buch über sehr gerne. Stellenweise hat mich Zeitrausch etwas an „Die Tribute von Panem“ erinnert. So zum Beispiel als sie für die Show zurecht gemacht wurde und dann durch eine Röhre in den Saal gebracht wurde. Auch die Aufmachung der Show erinnerte mich etwas an Die Tribute von Panem. Dennoch war das Konzept mit den Zeitreisen und der „unmenschlichen“ Gameshow auch was Neues und ich fand es einfach super gemacht. So muss sich Alison auf Zeitreisen begeben, um ihren Bruder wiederzubekommen. Dort muss sie Aufgaben erfüllen, aber im Prinzip weiß sie überhaupt nicht, was sie machen muss, um ihn wiederzubekommen. Kay, ihr Mentor, steht ihr dabei zur Seite und versucht sie zu unterstützen. Aber man merkt schnell, dass auch er nur eine Schachfigur in diesem kranken Spiel ist.

Kim Kestner hat einen wundervollen Schreibstil. Locker und leicht und sie versteht es absolut die Spannung das ganze Buch über aufrecht zu halten. Man fiebert richtig mit den Protagonisten mit und kann das Buch einfach nicht zur Seite legen. Es ist unmöglich…

Die Beziehung zwischen Alison und Kay wird zum Ende hin noch richtig tragisch und ich muss schon sagen, dass ich das Ende des ersten Bandes wirklich fantastisch fand. Ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt und werde ihn wohl hoffentlich bald lesen können.








Spiel der Vergangenheit ist ein grandioser Auftakt der Zeitrausch Trilogie von Kim Kestner. Sie fesselt uns von der ersten Seite an und gibt uns erst wieder frei, wenn die letzten Wörter gelesen sind. Ich habe das Buch verschlungen und kann es jedem nur empfehlen.

Ganz klar 5 von 5 Punkten.