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Veröffentlicht am 25.09.2022

Glutenfreie Häppchen mit schöner Aufmachung

Fingerfood glutenfrei
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Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich ...

Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich wollte einfache Rezepte, die nicht zu kompliziert, aber dennoch nicht zu langweilig und gleichzeitig lecker sind.
Die Aufmachung ist wirklich gut. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild, dass man schon sehen kann, wie es auszusehen hat, eine gute Auflistung der Zutaten und eine einfache Beschreibung, wie dies herzurichten ist. Zudem stehen unten rechts immer die Informationen, wie lange die Zubereitungszeit und die Backzeit dauert, was ich angenehm finde, da man alles so viel besser planen kann. Manchmal gibt es noch kleine Dekotipps oder andere hilfreiche Infos dazu.
Die Rezepte selbst haben mich allerdings ein wenig enttäuscht. Sicherlich gibt es wirklich interessante und auch leckere Varianten, wie die Mini-Hot-Dogs, die einfach zu machen und wirklich sehr lecker sind, aber viele Rezepte haben den Namen nicht wirklich verdient. So gibt es Gemüsesticks oder Melonen-Feta-Spieße und das sind so einfache Rezepte, in denen man nur die Zutaten schneidet/würfelt und aufeinander spießt, wie im letzten Fall eben nur Melone und Feta. Dafür brauche ich kein Rezept und für fast 15 Euro erwarte ich von so einem Buch doch etwas mehr. Gerade auch weil einfach gekaufte glutenfreie Brötchen benutzt werden, statt ein leichtes Rezept zu schreiben, in denen man diese selber backen kann. Das wäre doch auch sehr schön gewesen, gerade weil man diese dann flexibel belegen könnte. Sicherlich gibt es auch interessante Sachen, wie eben die Hot Dogs oder auch Mini Buns fürs kleine Burger, die aus Mandelmehl hergestellt werden. Solche Rezepte hätte ich mir durchgehend gewünscht.
Daher bin ich von dem Rezeptbuch ein wenig enttäuscht und gebe diesem drei Sterne, da die Aufmachung wirklich gut ist und es auch tolle Rezepte gibt, gerade im Bereich Dessert. Aber es gibt sehr viel Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 03.08.2022

Unglaublich langatmig und mit einem sehr vulgären Wortschatz

Das Reich der Vampire
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„Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff ist ein unglaublicher Wälzer von über 1000 Seiten und obwohl ich ein absoluter Fan von Fantasy und gerade auch Vampirgeschichten bin, musste ich mich größtenteils ...

„Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff ist ein unglaublicher Wälzer von über 1000 Seiten und obwohl ich ein absoluter Fan von Fantasy und gerade auch Vampirgeschichten bin, musste ich mich größtenteils doch durch dieses Buch quälen. Das lag vor allem daran, dass dieses Buch gefühlt keinen roten Faden hatte, da es dauernd in der Zeit herumgesprungen ist. Aber der Autor hat sich sicherlich etwas dabei gedacht. Es fängt damit an, dass Gabriel de León in einem Turm gefangen gehalten wird, nachdem er den Ewigen König ermordet hat. Der Vampir Jean-Francois Chastain gesellt sich zu ihm und verlangt Gabriels Lebensgeschichte zu erfahren, die er in einem Buch verewigen will, da Gabriel der letzte Silberwächter einer heiligen Bruderschaft ist, deren Aufgabe es ist, Vampire zu töten. Im gesamten Buch befinden wir uns dann eigentlich in der Zeit, da Gabriel seine Geschichte erzählt. Erst als er ein kleiner Junge war und wie man ihn dann mitgenommen hat, um ihn auszubilden, weil er einen Vampir als biologischen Vater hat, bis hin zu zwei weiteren Geschichten, die immer abgewechselt werden. Das eine ist seine Ausbildung und wie er langsam zu der Legende wurde, die er nun war, und die zweite ist die Suche und den späteren Verlust des sogenannten heiligen Grals. Dabei springt man eben immer mal wieder hin und her und es gibt auch immer wieder Einwürfe von Jean-Francois, sodass mitten in der Erzählung plötzlich ein Wortwechsel der beiden stattfindet, was es unglaublich anstrengend gemacht hat. Zum Glück wurde es zum Ende hin besser, da es dann weitestgehend bei einer Geschichte geblieben ist, aber erstmal bis dahin zu kommen, war für mich schon übel. Aber ein weiterer Grund, der noch mehr wiegt, war, dass jeder Charakter, egal ob Vampir, Ordensbruder oder was auch immer nur geflucht, beleidigt, geschimpft hat und sonst wie vulgär war. Es gab nur die Nonne Chloe, die nicht geflucht hat, selbst ihre Ordensschwester Astrid hat beleidigt und geflucht, als ob sie von der Straße käme, obwohl ihr Vater sogar der König höchstpersönlich war. Ich war dann wirklich sehr schnell genervt und es war einfach anstrengend, das Buch zu lesen. Erst die letzten 400 Seiten waren angenehmer, wenn auch immer noch nicht schön. Die Seitenzahl hätte man locker halbieren können und es wäre nichts Wichtiges gekürzt worden, da auch einfach sehr viel unnützes Zeug beschrieben wurde und bei anderen Sachen haben mir paar Erklärungen einfach gefehlt. Ich meine wie zum Teufel kann ein Vampir Frauen schwängern? Gut, das hat in Twilight ja auch super geklappt, aber Vampire sind Untote, die eigentlich nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen. Daher wäre da eine Erklärung sicherlich spannend gewesen.
Die Charaktere waren recht unterschiedlich, was ich gut fand, auch wenn sie alle nur geschimpft und sich gegenseitig beleidigt haben, aber immerhin waren deren Eigenschaften anders. Zudem fand ich die Welt und viele Wesen doch sehr interessant. An sich würde es mich auch interessieren, wie es weitergeht, da am Anfang des Buches zwar gesagt wird, dass Gabriel den Ewigen König getötet hat, man aber noch weit entfernt ist, irgendwas davon zu erfahren. Allerdings musste ich mich hier schon ziemlich durchquälen, sodass ich die Reihe wohl eher nicht weiterverfolgen werde.
Da das Buch zum Ende hin durchaus angenehmer und auch spannender wurde und die Charakter eine interessante Entwicklung gemacht haben, gebe ich „Das Reich der Vampire“ gutgemeinte drei Sterne. Ich kann das Buch aber nur an Menschen empfehlen, denen es nichts ausmacht, dass nur geflucht, geschimpft und beleidigt wird und man in der Zeitleiste andauernd hin und herspringt. Daran sollte man denken, ehe man sich an diesen Wälzer setzt.

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Veröffentlicht am 07.07.2022

Liebesgeschichte nur im Hintergrund und nicht wirklich überzeugend

Falling in love was not the plan
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„Falling in love was not the plan“ von Michelle Quach klang vom Klapptext her für mich wie eine interessante Liebesgeschichte, in der es auch ein wenig um Feminismus geht. Denn Eliza verliert gegen den ...

„Falling in love was not the plan“ von Michelle Quach klang vom Klapptext her für mich wie eine interessante Liebesgeschichte, in der es auch ein wenig um Feminismus geht. Denn Eliza verliert gegen den gutaussehenden Len die Wahl zur Chefredakteurin, obwohl er erst ein Jahr für die Zeitung arbeitet und sie um einiges qualifizierter ist als er. Sie lässt ihren Frust in einem Artikel freien Lauf, der aber nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist. Doch plötzlich ist der auf der Startseite der Webseite und eine feministische Bewegung startet. Doch wird Eliza gezwungen, mit Len für die Zeitung zusammenzuarbeiten und merkt schnell, dass sich Gefühle ändern können.
Ich fand es klang sehr spannend, doch leider habe ich sehr schnell gemerkt, dass sich das Buch eigentlich nur auf die feministische Bewegung fixiert und die Liebesgeschichte eher im Hintergrund verläuft, sodass bei mir nie die Funken übergesprungen sind – weder bei Len und Eliza als Paar noch bei der Story. Ich finde es durchaus gut, wenn solche wichtigen Themen angesprochen werden, aber dann sollte im Klapptext auch ersichtlich sein, dass es das Hauptaugenmerk ist, denn ich muss auf solche ernsteren Themen, die nur das behandeln, wirklich Lust haben. Und in diesem Fall wollte ich eine Liebesgeschichte mit ernsteren Themen untergemischt und nicht andersherum.
Ich fand aber auch Eliza recht anstrengend. Ja, sie war qualifizierter, aber sie kam mir gerade anfangs einfach so vor, als wäre sie ein beleidigtes Kind, das etwas nicht bekommen hat und deswegen nun jammert. Zum Glück hat sie aber eine gewisse Entwicklung im Verlaufe des Buches gemacht, aber trotzdem wurde ich nie ganz warm mit ihr, wie auch mit dem Rest. Das lag auch am Schreibstil der Autorin. Immer wieder wurde erwähnt, dass sie und andere vietnamesischer, japanischer oder koreanischer Herkunft waren. Immer und immer wieder… Ich hatte verstanden, woher Elizas Familie stammt und war dann echt schnell genervt, als es dann nach nur wenigen Seiten schon zum gefühlt 100sten Mal erzählt wurde. Und irgendwie gab es nur, abgesehen von Elizas bester Freundin, die einen dunkleren Hautton hat, Personen asiatischer Herkunft. Wenn es mal anders war, wurde die Person als „der Weiße“ betitelt, was im Kontext manchmal schon abwertend klang, obwohl das sicherlich nicht so gemeint war. Ich frage mich, wieso in dem Buch so oft auf irgendeiner Hautfarbe oder Herkunft herumgeritten werden musste, denn ansonsten hat das keine wirkliche Rolle gespielt, außer dass Elizas Mutter zwischendurch erzählt, wie schwer sie es hatte.
Die Story selbst war sehr vorhersehbar, was aber nicht weiter schlimm war. Ich fand aber gut, dass Freundschaften entstanden sind, die an sich sonst nie entstanden wären. Aber mir ging das alles dennoch etwas unter, da es immer nur um Feminismus ging. Wäre ich darauf mehr eingestellt gewesen, hätte mich das Buch vielleicht auch mehr mitnehmen können. So kann ich dem Buch aber nur drei Sterne geben. Auch weil ich Eliza oft anstrengend fand und die Beziehung zwischen ihr und Len einfach nicht ganz greifbar für mich war.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Gut eingesprochen, Story hat aber paar Schwächen

Still Missing You 1
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Da ich schon ein paar Bücher der Autorin Valentina Fast gelesen habe und auch weitestgehend begeistert war, musste ich unbedingt „Still missing you“ lesen oder beziehungsweise hören. Dieser ist nun der ...

Da ich schon ein paar Bücher der Autorin Valentina Fast gelesen habe und auch weitestgehend begeistert war, musste ich unbedingt „Still missing you“ lesen oder beziehungsweise hören. Dieser ist nun der erste Band einer mehrteiligen Reihe, die aber unterschiedliche Hauptcharaktere haben, aber ich denke man sollte schon mit diesem Teil anfangen, da sie alle aufeinander aufbauen und es sonst beim Verständnis etwas fehlen könnte, da es immer mit einem anderen der Geschwister weitergeht. Ich rezensiere nun das Hörbuch, das von Carolin-Therese Wolff als Hazel und Julian Mill als Derek eingesprochen wurde.
Hazel kehrt aufgrund der Beerdigung ihrer Großmutter Betty in die Kleinstadt zurück, in der sie bei einer Pflegemutter aufgewachsen ist. Dort trifft sie auf ihre drei Pflegegeschwister, die ihr kühl begegnen. Hazel möchte so schnell es geht wieder von diesem Ort verschwinden, doch ihre Großmutter hat für sie und die anderen drei einen anderen Plan: Zusammen müssen sie eine alte Villa restaurieren, nur dann bekommen sie das Erbe überschrieben. Hazel bleibt notgedrungen und kommt den anderen wieder etwas näher, vor allem Derek, der ihr damals das Herz gebrochen hat.
Ich mag Liebesgeschichten, in denen die Liebenden Pflege- oder Stiefgeschwister sind, weil ich das immer recht interessant finde, wie sich deren Gefühle umändern und ich frage mich immer, wann sie merken, dass sie den anderen nicht mehr als Bruder oder Schwester wahrnehmen. Hier war dies nie wirklich der Fall, weil sich beide nie als Bruder und Schwester gesehen haben. Dennoch fand ich es interessant, wie sich von der Abneigung gegeneinander wieder Gefühle entwickelt haben. Ich muss aber sagen, dass ich das Buch manchmal anstrengend fand. Die drei Geschwister haben Hazel immer wieder ausgeschlossen, wenn es um irgendwelche Entscheidungen ging. Anfangs konnte ich es noch eher nachvollziehen, weil alle sauer auf sie waren, aber selbst später wurde das so gehandelt, obwohl man sich nähergekommen war und Hazel gerade für Amber eine Schwester und Freundin gewesen war. Nur Ryan hat zu seiner Schwester gestanden und den anderen beiden dann die Leviten gelesen, was ich gut fand. Ryan fand ich allgemein von den Geschwistern auch am sympathischsten. Dass Hazel von dem Ort und den Leuten damals geflüchtet war, kann ich gut verstehen, gerade wenn ich sehe, wie die Geschwister sie behandeln, dazu dann noch die Pflegemutter… Aber sie hat mir zu oft zu schnell vergeben. Alle anderen verhalten sich ihr gegenüber wie Idioten, die entschuldigen sich und es ist vergeben und vergessen. Gerade am Ende ging mir das viiiiel zu schnell, vor allem bezüglich Derek. Diesen mochte ich zwischendurch gar nicht, da er sich wie ein absoluter Arsch verhalten hat, aber so ist das in diesen Genres ja oft. Geliebt habe ich Olivia, Hazels beste Freundin. Die fand ich unglaublich super. Sie stand ihr immer zur Seite, hat sie aufgemuntert, aber auch gesagt, wenn ihr irgendwas gegen den Strich ging. Vor allem hat sie die Geschwister auch auf den Pott gesetzt, wenn die mal wieder Mist gebaut haben. Olivia hat somit jedem die Show gestohlen. Ebenso wie die Schwestern von der verstorbenen Betty. Die beiden waren auch immer ein Highlight, wenn sie auftauchten. Die Geschichte selbst blieb aber leider etwas glanzlos.
Von „Still missing you“ war ich ein wenig enttäuscht. Es gab zwar Highlights wie Olivia und die älteren Damen, aber leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich mitnehmen, was vor allem an den unmöglichen Verhalten der Geschwister lag. Die zwei Sprecher haben ihre Sache aber sehr gut gemacht und toll die Charaktere verkörpert. Dennoch gibt es nur drei Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Okay, aber nicht wirklich überzeugend

Wie man sich einen Lord angelt
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Da ich historische Liebesromane liebe, musste ich unbedingt „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin lesen. Leider konnte mich das Buch nicht so mitreißen, wie ich erhofft hatte und wie es andere ...

Da ich historische Liebesromane liebe, musste ich unbedingt „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin lesen. Leider konnte mich das Buch nicht so mitreißen, wie ich erhofft hatte und wie es andere Bücher in diesem Genre konnten.
In dem Buch geht es um Kitty Talbot, die sich nach dem Tod ihrer Eltern um ihre vier Schwestern kümmern muss. Nachdem sie von ihrem Verlobten sitzen gelassen wurde, reist sie mit ihrer Schwester Cecily zu einer alten Freundin ihrer Mutter nach London, um sich dort einen reichen Mann zu angeln. Doch sie hat die Rechnung ohne Lord Radcliffe gemacht, der sie durchschaut und seinen Bruder vor der Mitgiftjägerin retten will. Und auf einmal werden die beiden zu Verbündeten auf der Suche nach dem geeigneten Ehemann.
An sich fand ich die Grundidee erheiternd. Da ich schon sehr viele Bücher in dieser Richtung gelesen habe, sei es natürlich Jane Austen, Johanna Lindsey, Kat Martin oder ähnliche, war ich wirklich gespannt auf das Buch. Doch schon der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig. Es gab keine wirkliche Sichtweise und es ist immer ein wenig zwischen allen herumgesprungen, was ich nicht so geeignet fand. Auch habe ich die Chemie zwischen Radcliffe und Kitty nicht wirklich gespürt. Sie war die ganze Zeit eigentlich nur auf die Suche eines Ehemanns fokussiert und er wurde ein wenig für ihre Mittel eingespannt. Beide haben sich auch gerne mal einen Schlagabtausch geliefert, aber für mich kamen nirgends wirklich tiefe Gefühle durch, erst am Ende, aber den Weg dahin gab es einfach nicht. Da gab es so viel Potential, was leider nicht genutzt wurde. Stattdessen gab es auch Nebenstorys, wie Cecily, die sich immer unverstanden fühlt und als so gebildet gilt, macht aber auch viele Dummheiten, was sie an sich besser wissen müsste, gerade nachdem man es ihr erklärt hat. Der Fokus hätte sich wirklich mehr auf die zwei Hauptprotagonisten konzentrieren sollen, auf die Beziehung zueinander. Zwar mochte ich beide als Einzelperson weitestgehend, auch wenn ich Kitty manchmal auch recht anstrengend fand, aber so ganz mitgenommen haben sie mich auch nicht.
Das Buch war in Ordnung zu lesen, aber kein wirkliches Highlight oder irgendwie herausragend. Da gibt es sehr viele bessere Bücher in dieser Richtung. Daher gebe ich „Wie man sich einen Lord angelt“ drei Sterne.

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