Die deutsche Ausgabe des Bestsellers ›The Summer I Turned Pretty‹
Birgitt Kollmann (Übersetzer)
Über die Kraft der Freundschaft und der Liebe
Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt.
Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.
Okay - ich bin dem Hype vollkommen verfallen und kann ihn zu einhundert Prozent verstehen. Dieses Buch hat sich angefühlt wie eine Reise in die Vergangenheit, es war irgendwie pure Nostalgie für mich und ...
Okay - ich bin dem Hype vollkommen verfallen und kann ihn zu einhundert Prozent verstehen. Dieses Buch hat sich angefühlt wie eine Reise in die Vergangenheit, es war irgendwie pure Nostalgie für mich und auch wenn das Buch und seine Charaktere alles andere als perfekt war, habe ich jede Imperfektion daran, jede Seite und jedes Wort zu Lesen geliebt. Freue mich riesig auf den zweiten Band und kann nur sagen: perfekte Sommer Lektüre und ich werde die Reihe sicher nochmal lesen, so viel steht fest!
MEINE MEINUNG
Sloane ist Emilys beste Freundin, sie ist selbstbewusst, zieht die Blicke aller Jungs auf sich und hilft Emily immer wieder über ihren eigenen Schatten zu springen. Und auf einmal ist sie ...
MEINE MEINUNG
Sloane ist Emilys beste Freundin, sie ist selbstbewusst, zieht die Blicke aller Jungs auf sich und hilft Emily immer wieder über ihren eigenen Schatten zu springen. Und auf einmal ist sie verschwunden, sie reagiert auf keine SMS, nicht auf die Anrufe und ihr Haus ist bis auf die ganzen Möbel verlassen. Schnell wird klar, dass Emily ohne Sloane ein „niemand“ ist. Sie ist immer nur „die Freundin von Sloane“ und steht kaum auf eigenen Füßen. Sie lässt sich von Sloane einkleiden und unternimmt die verrückten Dinge immer nur mit ihr. Während Emily sich Sorgen um Sloane macht und in Selbstmitleid versinkt, planen ihre Eltern ein neues Theaterstück und beachten Emily gar nicht, weswegen diese allein mit ihren Problemen klar kommen muss.
Die Liste, die Sloane ihr hinterlässt soll ihr helfen, alleine klar zu kommen, zumindest wirkt das so. Es sind lauter Dinge, die sich Emily normalerweise niemals trauen würde, vor allem nicht alleine. So fährt Emily also zur Plantage, auf der einst Obst angepflanzt wurde, die mittlerweile aber zum Partytreffpunkt geworden ist, und trifft dort Frank. Irgendwie freunden die zwei sich an und nach einiger Zeit erzählt sie Frank von Sloanes Verschwinden und der Liste. Frank, der großer Beatles-Fan ist und auf Rätsel steht, versucht eine Art geheimen Code in den Aufgaben zu finden und hilft Emily beim Bewältigen der Aufgaben. Per Zufall trifft sie auch auf Dawn, die gegenüber von ihrem Arbeitsplatz in der Eisdiele in der Pizzeria arbeitet und auch die zwei freunden sich an.
Gemeinsam mit ihren neu gewonnen Freunden versucht sie also, die einzelnen Aufgaben abzuhaken.
Immer wieder wurden Rückblenden gegeben, wodurch man die Aufgaben, die Sloane an Emily stellt, besser verstehen konnte. Und so konnte man auch Sloane ein wenig kennen lernen.
Die Figuren waren mir ziemlich sympathisch, aber ich muss sagen, dass mir Sloane nach vielen Beschreibungen ein wenig arrogant vor kam. Sie schien über Emily zu bestimmen wollen und vor allem, wenn sie mit ihren festen Freund Sam unterwegs waren, machte sie Emily oft ziemlich nieder.
Spoiler (markieren): Aber zum Ende hin, wenn Emily Sloane schließlich findet, wird klar, dass Sloane das ganze auch nur aus Unsicherheit gemacht hat. Im letzten Kapitel wirkt sie wirklich wie eine gute Freundin, was sie wieder ziemlich sympatisch macht.
Die Kapitel werden immer nach der jeweiligen Aufgabe benannt, die in dem Kapitel erfüllt wird. So hat man immer einen Leitfaden, der sich durch das ganze Buch zieht, was mir gut gefallen hat. Auch der Schreibstil von Morgan Matson hat mir ziemlich gut gefallen. Er war sehr locker und hat zu der Geschichte gut gepasst, die aus der Ich-Perspektive von Emily geschrieben wurde.
FAZIT
Eine sehr gute Geschichte mit einem wunderbaren Schreibstil und tollen Charakteren. Ich habe wirklich nichts an dem Buch auszusetzen, es ließ sich schnell lesen und obwohl ich mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen bin, wurde ich keineswegs enttäuscht.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und war sehr skeptisch, weil mich der Titel und das Cover nicht angesprochen haben. Aber der Inhalt Wow, das Buch konnte mich nach wenigen Seiten fesseln und ich ...
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und war sehr skeptisch, weil mich der Titel und das Cover nicht angesprochen haben. Aber der Inhalt Wow, das Buch konnte mich nach wenigen Seiten fesseln und ich habe es fast in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist gefühlvoll, lustig und spannend, einfach nur toll.
Ich habe das Buch mittlerweile sogar gerereadet und es hat mir beim zweiten Mal genau so gut gefallen wie beim ersten Mal.
Das Cover konnte mich leider überhaupt nicht begeistern - es ist einfach nicht mein Stil, obwohl es, wenn man alle Teile der Reihe nebeneinander legt, gar nicht so schlecht wirkt.
Da ich aber schon viel ...
Das Cover konnte mich leider überhaupt nicht begeistern - es ist einfach nicht mein Stil, obwohl es, wenn man alle Teile der Reihe nebeneinander legt, gar nicht so schlecht wirkt.
Da ich aber schon viel gutes über diese Trilogie gehört habe und natürlich weitere Bücher der Autorin (bzw deren Verfilmungen) kenne, hat das Buch schließlich doch noch den Weg in mein Bücherregal gefunden.
Der Schreibstil ist einfach wunderschön und meine anfänglichen Zweifel waren schnell verflogen.
Ich konnte mich super in die Charaktere hineinversetzen, auch wenn mich ihre Taten und Gedanken manchmal schlichtweg aufgeregt haben. Das gehört aber denke ich bei einem guten Buch dazu.
Auch der Inhalt konnte mich begeistern, sodass das Buch innerhalb weniger Tage gelesen war und ich mir schnellstens die beiden folgenden Teile geholt habe.