Wie ein real Life Abenteuerromen
Pip Steward hat hier eine Art Reisebericht geschrieben der sich liest wie ein Abenteuerroman a la Jules Verne.
Pip Stewarr, Laura Bingham und Ness Night wagen eine Expedition die sie in 72 Tagen durch ...
Pip Steward hat hier eine Art Reisebericht geschrieben der sich liest wie ein Abenteuerroman a la Jules Verne.
Pip Stewarr, Laura Bingham und Ness Night wagen eine Expedition die sie in 72 Tagen durch den entlegenen Dschungel der Welt führt. Auf ihrer Reise entlang des Essequibo treffen sie nicht nur auf wilde Tiere, müssen immer wieder ihre körperlichen und mentalen Grenzen neu ausloten, lernen Leute kennen die sie schnell in ihre Herzen schließen, sondern müssen sich auch immer wieder den Launen der Natur ausliefern.Sie treffen auf Riesenschlangen, Spinnen und Skorpione, kämpfen gegen Stromschnellen und lernen so nicht nur einiges über die umliegende Natur sondern auch sehr viel über sich selbst. Doch wie überall wo jemand etwas wagt gibt es auf Neid und Missgunst gegen die Expedition die von manchen als "Neokolonialismus" interpretiert wird.
Nach der Rückkehr von der Expedition ist nichts mehr so wie es vorher war.
Was ich an diesem Buch wirklich toll fand ist das man sehr viel über die Gegend, die Einheimischen ihre Mythen, Legenden und auch über ihre Bräuche erfährt. So bekommt man ein interessantes Bild der Gegend und der Kultur.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Das Buch konnte ich schon nach den ersten paar Seiten nicht mehr aus der Hand legen.