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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2022

Ein Buch mit kleinen Kritikpunkten

So federleicht wie meine Träume
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Cover
Das Cover von "So federleicht wie meine Träume" gefällt mir, wenn ich ehrlich bin, nicht ganz so gut. Irgendwie ist mir das Blau etwas zu drückend und ich bin ja leider absolut kein Fan von Personen ...

Cover


Das Cover von "So federleicht wie meine Träume" gefällt mir, wenn ich ehrlich bin, nicht ganz so gut. Irgendwie ist mir das Blau etwas zu drückend und ich bin ja leider absolut kein Fan von Personen auf Covern. So war es leider absolut nicht mein Fall, was ich natürlich sehr schade finde. Nichtsdestotrotz sagt das Cover natürlich erstmal nichts über den Inhalt aus, weswegen ich das unabhängig voneinander bewerte.

Schreibstil


Der Schreibstil von Mariko Turk hat nur soweit ganz gut gefallen. Sie hat sehr angenehm geschrieben, so dass ich das Buch beenden konnte, obwohl ich mit der Protagonistin das ein oder andere Problem hatte. So war es definitiv einfacher als wenn ich mich deswegen hatte quälen müssen. Ich bin relativ schnell durch das Buch gekommen nach anfänglichen Schwierigkeiten, aber nach 50 Seiten war ich voll und ganz in der Geschichte drin.

Inhalt


Klappentext:
Alina ist verzweifelt: Vor einem Jahr hat sie sich noch auf einen Workshop der American Ballet School vorbereitet, dann hat ein Unfall ihrer Ballett-Karriere ein Ende gesetzt. Um ihrer Freundin Margot einen Gefallen zu tun, bewirbt sie sich auf die Teilnahme beim Schulmusical – und bekommt zu ihrer Überraschung eine wichtige Rolle. Ihr Gegenspieler auf der Bühne ist Jude, der sie langsam aus ihrem Zorn und ihrer Einsamkeit befreit. Doch Alinas Liebe zum Ballett lässt sie nicht los, auch wenn ihr langsam klar wird, dass sie wegen ihrer japanischen Wurzeln oft benachteiligt wurde. Kann sie sich auf ein neues Leben – und auf Jude – einlassen?

Charaktere


Alina war eine Protagonistin, die mir nicht immer ganz so gut gefiel. Ich konnte verstehen, dass sie schon vom Leben gezeichnet ist und es wirklich schwer hat, trotzdem fand ich ihr Benehmen anderen Menschen gegenüber an manchen Stellen wirklich furchtbar und das hat sie mir leider nicht sonderlich sympathisch gemacht. Ansonsten fand ich es schön zu sehen, wie vorurteilsfrei sie ihren Mitschüler*innen begegnet ist, obwohl ihre Freunde sie dahingehend schon beeinflussen wollten.
Jude war mir soweit sympathisch, aber er war mir leider etwas zu blass. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich sonderlich viel über ihn weiß und so fällt es mir logischerweise schwer eine Bindung zu ihm aufzubauen. Ansonsten fand ich die Beziehung von Alina und Jude ganz schön und ich habe schon mit den beiden mitgefiebert, dass sie ihr Happy End noch bekommen.
Es gab viele verschiedene Charaktere von denen ich die meisten gerne mochte.

Handlung


Die Handlung dieses Buches war ganz gut. Ich mochte es sehr, dass das Musical eine große Rolle spielte. Außerdem fand ich das Thema mit dem Rassismus im Ballett sehr gut, weil das tatsächlich ein Thema ist, welches mir so gar nicht so bewusst war und ich fand es gut, dass durch dieses Buch auf das Thema aufmerksam gemacht wurde. Ansonsten fand ich es sehr spannend Alinas Leben zu verfolgen und auch zu verfolgen, wie sie zurück zu sich selbst findet.

Fazit


Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lovleybooks für die Bereitstellung dieses Buches, dies hat meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das Buch nicht voll und ganz überzeugen konnte. Ich fand es ganz nett, aber hatte mir doch irgendwie ein bisschen was anderes erhofft. Ich mochte die Geschichte mit ihrer Thematik ganz gerne, doch leider war mir die Protagonistin in machen Teilen etwas zu unsympathisch, was das Leseerlebnis zeitweilig etwas kaputt gemacht hat. Insgesamt kann ich das Buch durchaus trotzdem empfehlen, da es für mich immer noch eine ganz nette Geschichte war.

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Veröffentlicht am 11.08.2022

Angenehme Sommerlektüre für zwischendurch

Wir am Meer
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Cover
Das Cover von wir am Meer finde ich ganz in Ordnung. Es ist für mich offen gesagt kein wirklicher Hingucker für mich, also ich finde es auch nicht hässlich, aber eben auch nicht sonderlich schön. ...

Cover


Das Cover von wir am Meer finde ich ganz in Ordnung. Es ist für mich offen gesagt kein wirklicher Hingucker für mich, also ich finde es auch nicht hässlich, aber eben auch nicht sonderlich schön. Ich mag die Schriftart des Titels leider gar nicht. Irgendwie ist mir das zu unruhig und zu schief. Den Hintergrund hingegen mag ich wirklich gerne, da er mir gleich ein schönes Sommergefühl vermittelt.

Schreibstil


Der Schreibstil von der Autorin ist wirklich sehr schön zu lesen, da sie auf der einen Seite wirklich lustig schreibt und ich oftmals lachen oder schmunzeln musste und sie auf der anderen Seite, aber auch alles mit Tiefe geschrieben hat. So gab es dank ihres Schreibstils einige schöne Momente und auch einige vielleicht für die Charaktere nicht ganz so schöne Momente. Sie kann wirklich toll schreiben und es war auch einfach super angenehm zu lesen.

Inhalt


Klappentext:
Ein Sommer in den Hamptons, das klingt nach Strand, Eiscreme und Badevergnügen. Die Realität, in der Anna im Urlaub mit der Familie ihrer Schwester und deren Freunden gelandet ist, sieht leider anders aus. Annas Urlaubsbegleiter zanken über alles: ob die Kinder beim Essen fernsehen dürfen, ob rohe Zucchini giftig und Pools gefährlich sind. Allein ihr Gastgeber, der attraktive Bestseller-Autor Kilian Brand, hält sich aus allem heraus. Keiner der Gäste weiß so recht, warum er sie in das traumhafte Haus am Strand eingeladen hat. Anna will der Sache mit detektivischem Geschick auf den Grund gehen. Dabei ist es allerdings nicht gerade hilfreich, dass sie in Kilians Nähe nicht klar denken kann.

Charaktere


Anna war eine sehr sympatische Protagonistin und ich fand es toll, dass Buch aus ihrer Sicht zu erleben. Ihre Liebe zu den Büchern war mir natürlich überaus sympathisch und mir kam manches davon auch sehr bekannt aus meinem eigenen Leben vor. Ansonsten mochte ich sie auch richtig gerne, auch weil sie die Kinder so gerne mochte und sich gut um die gekümmert hat. Da hatte ich zeitweise, aber das Gefühl, dass die Eltern der Kinder sie etwas ausgenutzt haben.
Killian ist mir persönlich etwas zu blass geblieben, weswegen ich keine wirkliche Verbindung zu ihm aufbauen konnte und ihn sonst meistens leider auch nicht wirklich sympathisch fand. Er hielt sich immer eher im Hintergrund und, wenn er denn Mal etwas sagte endete dies meistens im Streit. Selbst Anna gegenüber war er nicht immer ganz so nett. Er war mir einfach unsympathisch, so leid es mir tut.
Die restliche Gruppe fand ich die meiste Zeit sehr sympathisch und unterhaltsam, wobei mir auch manche von denen zeitweise etwas auf die Nerven gegangen sind.

Handlung


Die Handlung fand ich persönlich super gut. Mir als Leserin wurde hier eine große Vielfalt an verschiedenen Elementen geboten. Zum einen hatte ich natürlich viel Humor, zum anderen aber auch Drama durch zum Beispiel Annas Ermittlungen oder auch durch die zahlreichen Streitereien der anderen Leute, die ebenfalls mit im Urlaub waren. Diese bunte Mischung aus allem hat mir gut gefallen und es hat für viel Abwechslung beim Lesen gesorgt, also wirklich eine gelungene Handlung.

Fazit


Das Buch war eine super lustige und angenehme Sommerlektüre, die mir einige schöne Lesestunden beschert hat. Ich musste mehrmals laut auflachen und es hat so viel Spaß gemacht Anna und Killian zu begleiten, wie sie einander näher kamen. Auch die ganzen anderen Charaktere waren super lustig und es war eine Freude all diese verschiedenen Menschen auf einem Haufen kennenzulernen und zu erleben. Insgesamt kann ich dieses Buch an alle weiterempfehlen, die gerade selbst auf der Suche nach einer süßen, schönen und leichten Sommerlektüre sind. Dafür eignet sich dieses Buch wirklich perfekt.

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Veröffentlicht am 06.08.2022

Ein wunderbares Buch

Maybe Not Tonight
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Cover
Das Cover von Maybe Not tonight gefällt mir richtig gut, da es ersteinmal mit seinen Pastellfarben einfach nur toll aussieht und es außerdem noch einen Bezug zum Buch hat, was ich bekanntlich ja ...

Cover


Das Cover von Maybe Not tonight gefällt mir richtig gut, da es ersteinmal mit seinen Pastellfarben einfach nur toll aussieht und es außerdem noch einen Bezug zum Buch hat, was ich bekanntlich ja sehr gerne mag. Ich denke, dass es sich bei den zwei Personen um Luke und Jackson handelt die auf einem Dach sitzen und sich den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang angucken. Diesen Bezug finde ich toll. Insgesamt kann ich das Cover nur loben, weil es ein tolles Gesamtbild ergibt, sehr gelungen.

Schreibstil


Alicia Zetts Schreibstil gefällt mir ganz gut. Ich fand den Schreibstil jetzt nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig gut. Einfach ein netter und angenehmer Schreibstil der einen gut durch das Buch gebracht hat, so dass das Buch leider schon nach wenigen Stunden beendet war. Sie ist beim Schreiben immer gut auf den Punkt gekommen, so konnten keine unnötigen Längen beim Lesen entstehen. Insgesamt ein ganz gelungener Schreibstil.

Inhalt


Klappentext:
Für den 19-Jährigen Luke fühlt sich die Zeit als Au pair in Vancouver an wie ein Traum: Jahrelang hat er sich nur darauf konzentriert, seinen Geschwistern den toten Vater zu ersetzen - jetzt, viele tausend Kilometer von Zuhause entfernt, scheint plötzlich alles möglich. Bei einem Theaterprojekt findet Luke schnell neue Freunde und lernt auch den Studenten Jackson kennen, der ihm zeigen könnte, was es bedeutet, wirklich lebendig zu sein. Doch Luke hat keine Ahnung, wie er mit seiner neuen Freiheit umgehen soll. Und in wenigen Monaten wird er in einem Flugzeug zurück nach Deutschland sitzen. Es wäre äußerst unklug, sich auf Jackson einzulassen - oder?

Charaktere


Luke war mir sehr sympathisch und ich fand seine Gedankengänge immer gut nachvollziehbar, vor allen Dingen auch seine Sorgen bezüglich seiner Familie in Deutschland. Mir gefiel es sehr ihn dabei zu begleiten, wie er neue Erfahrungen in Kanada gesammelt hat und sich neue Freunde gesucht hat. Besonders die Momente in seinem Theaterkurs gefielen mir sehr gut, weil die Gruppe irgendwie eine tolle Dynamik hatte.
Jackson mochte ich ebenfalls sehr gerne, obwohl ich sagen muss, dass es mich ein bisschen genervt hat, wie uneinsichtig er in der Sache mit seiner Schwester war und da bei sich keinerlei Schuld gesehen hat. Ansonsten fand ich ihn toll und ich fand es schön zu sehen, wie er und Luke angefangen haben eine Verbindung zu einander aufzubauen.
Insgesamt mochte ich die meisten anderen Charaktere auchs sehr gerne, weil alle unfassbar sympathisch waren.

Handlung


Die Handlung war gut konzipiert und mir gefiel es gut, dass das Buch aus beiden Sichten geschrieben wurden, so konnte ich nämlich immer beide Seiten der Geschichte gut nachvollziehen und verstehen. Auch sonst mochte ich die Handlung sehr gerne, da weitestgehend auf unnötiges Drama verzichtet wurde und es so angenehm zum Lesen war. Außerdem kam es zu keiner Zeit zu Langeweile, was natürlich immer positiv ist.

Fazit


Insgesamt hat mir Maybe Not Tonight gut gefallen. Ich fand Kanada als Handlungsort einfach nur toll gewählt, da ich es Mal eine schöne Abwechslung zu den üblichen Orten in Amerika ist. Außerdem mag ich den Aspekt des Au-Pairs immer sehr gerne, obwohl das hier in meinen Augen etwas nebensächlich war. Jackson und Luke waren ein tolles Paar und ich fand es wirklich schön mit ihnen beiden auf ihr Happy End hoffen und mich mit ihnen zu freuen als es endlich soweit war. Ich kann diese schöne Geschichte wirklich jedem nur empfehlen und freue mich jetzt darauf die beiden hoffentlich in Band drei nochmal wiederzusehen.

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Veröffentlicht am 05.08.2022

Eine gelungene Fortsetzung

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Cover
Das Cover von Dunkelsplitter ist sehr schlicht und ja auch erstmal sehr nichtssagend. Es ist auf jeden Fall schön anzusehen, da bei diesem Cover meiner Meinung nach weniger einfach mehr ist. Die ...

Cover


Das Cover von Dunkelsplitter ist sehr schlicht und ja auch erstmal sehr nichtssagend. Es ist auf jeden Fall schön anzusehen, da bei diesem Cover meiner Meinung nach weniger einfach mehr ist. Die Farbe des Covers mag ich sehr gerne und ich finde auch, dass das Cover dich gut mit in die Reihe der anderen Civer einfügt. In meinen Augen ein wirklich hübsches Cover, was eher mit seiner Schlichtheit glänzt.

Schreibstil


Dieses Midnight Chronicles Buch wurde ja von Bianca Iosivoni geschrieben und ich habe das Gefühl, dass ich meine Probleme mit ihrem Schreibstil endlich überwunden habe, da dieses Buch nun schon das Zweite in Folge war, wo ich keinerlei Probleme mehr mit ihrem Schreibstil hatte, was mich sehr freut. Ich bin durch das Buch nur so geflogen und habe es binnen weniger Stunden ausgelesen. Es war super angenehm zu lesen, was das Leseerlebnis natürlich besser macht. Ich war wirklich positiv überrascht von diesem Schreibstil.

Inhalt


Klappentext:
Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben - aber das ist leichter gesagt als getan. Schließlich verbringt sie jede Minute gemeinsam mit Shaw, während sie durch Europa reisen und die Wesen einfangen, die Roxy versehentlich aus der Unterwelt befreit hat. Doch die Möglichkeit auf ein Happy End für die freie Huntress rückt in unerreichbare Ferne, als Shaw plötzlich erfährt, wer er wirklich ist - und daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss.

Charaktere


Roxy war mir in diesem Buch ebenfalls sympathisch und ich habe sehr mit ihr mitgelitten als ihre Zeit immer knapper wurde und vor allen Dingen am Ende bei den unvorhersehbaren Dingen am Ende des Buches. Roxy hat sich nicht unterkriegen lassen, obwohl ihr das Leben so viele Steine in den Weg gelegt hat. Ich glaube, ich hätte an ihrer Stelle schon lange aufgegeben und hätte mein Schicksal einfach hingenommen.
Shaw mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich fand es sehr schön zu sehen, wie gut er zu Roxy ist und sich immer so gut um sie gekümmert hat. Man konnte einfach spüren, wie viel sie ihm bedeutet. Ich fand es auch sehr spannend zu lesen, wie die beiden immer das ganze neue Essen ausprobiert haben und wie begeistert sie davon waren.
Ella habe ich in diesem Buch irgendwie sehr in mein Herz geschlossen und ich freue mich jetzt schon unfassbar dolle auf ihre Geschichte.

Handlung


Die Handlung gefiel mir grundsätzlich sehr gut. Allerdings ist manchmal etwas viel auf einmal passiert, sodass ich das Gefühl habe nicht alles behalten zu haben, was aber auch nur eine Einbildung sein könnte. Ansonsten fand ich es gleichzeitig auch super spannend, dass so viel passiert ist, weil die Protagonisten so viel erlebt haben. So konnte beim Lesen keine Langeweile entstehen und ich habe auf jeder Seite mitgefiebert. Das Ende hat mich in manchen Teilen etwas überrascht und nun bin ich sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Fazit


Insgesamt hat mir der dritte Band der Midnight Chronicles gut gefallen, auch wenn ich das Ende echt fies fand und deswegen jetzt am liebsten direkt mit dem vierten Band weitermachen würde. Das Buch war sehr spannend und ich fand es wirklich schön Roxy und Shaw beim ihrem Abenteuer zu verfolgen und mit ihnen mit zu fiebern, ob sie es schaffen Roxys Mission rechtzeitig zu erfüllen. Ich kann dieses Buch wirklich allen nur ans Herz legen, da die Reihe bisher sogar mich als absoluter Nicht Fantasy Fan begeistern konnte und ich mich in diesem Genre wirklich kaum bewege und eigentlich auch keinen Gefallen daran finde. Allerdings ist es wirklich wichtig die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man sich sonst vermutlich selber spoilert.

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Ein weiteres tolles Buch der Autorin

Zimt – Auf den ersten Sprung verliebt
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Cover
Zunächst einmal möchte ich sagen, wie gut mir der Farbschnitt von diesem Buch gefällt. Mir ist das Pink vielleicht einen Tick zu knallig, aber ansonsten mag ich den Farbschnitt echt richtig gerne, ...

Cover


Zunächst einmal möchte ich sagen, wie gut mir der Farbschnitt von diesem Buch gefällt. Mir ist das Pink vielleicht einen Tick zu knallig, aber ansonsten mag ich den Farbschnitt echt richtig gerne, auch mit den aufgedruckten Blumen. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, wo man wie immer Vicky und Konstantin sieht. Dieser Wiedererkennenungswert gefällt mir wirklich richtig gut. Dennoch unterscheidet sich das Erscheinungsbild der ersten Staffel von der zweiten Staffel, was mit auch gut gefällt, weil man den Zusammenhang der Reihe erkennen kann.

Schreibstil


Dagmar Bachs Schreibstil gefällt mir immer wieder sehr gut. Ich bin auch durch dieses Buch wieder nur so geflogen, weil die einfach so angenehm schreibt, was einen natürlich gleich schneller durch ein Buch fliegen lässt. Ich war definitiv sehr traurig als es vorbei war, weil Dagmar Bach sehr gut schreibt und ich mir dadurch alles sehr gut vorstellen konnte, was das Lesen natürlich verschönert.

Inhalt


Klappentext:
Vickys Leben wird von jetzt auf gleich durcheinandergewirbelt. Denn sie und ihr Freund Konstantin haben die einzigartige Gabe, in Parallelwelten zu wechseln. Oberstes Gebot dabei: Unauffällig bleiben! Doch wie soll das gehen, wenn sich ihre Doppelgänger beim heimlichen Knutschen erwischen lassen? Oder Parallelwelt-Oma fast die Küche von Mums Bed & Breakfast abfackelt? Noch während Vicky und Konstantin versuchen, das magische Chaos in den Griff zu bekommen, wird es für ihre Liebe gefährlich. Denn jemand stellt ihnen eine fiese Falle, und bald sind ihre Ausflüge in die Parallelwelt alles andere als Zuckerschlecken.

Charaktere


Vicky war mir auch hier wieder sympathisch und ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit ihr gefreut. Ich finde es immer wieder super spannend ihren Alltag mit der Springerei zu verfolgen und ich finde es interessant, wir routiniert sie mittlerweile mit diesen Sprüngen umgeht und sich nicht unterkriegen lassen hat, egal was ihr Parallel-Ich gerade wieder abgezogen hat.
Konstantin mochte ich auch wieder sehr gerne und ich habe mich natürlich auch gefreut wieder etwas über ihn zu lesen. Er ging mir allerdings zeitweise wirklich auf die Nerven, weil er alles was die andere Vicky tat auch auf in übertragen hat.
Pauline und Nikolas sind immer tolle Freunde und ich musste doch schmunzeln, weil die beiden doch sehr süß zusammen sind. Ein bisschen Mitleid habe ich mit den beiden ja schon immer, weil sie immer aufpassen, dass die Parallel-Ichs keine Dummheiten machen.
Ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit allen aus der Glück Reihe gefreut, da ich diese Reihe ebenfalls sehr mag.

Handlung


Die Handlung hat mir gut gefallen. Es war sehr spannend und ich habe mich in keiner Sekunde gelangweilt. Die Autorin kam immer mit noch einer Handlung um die Ecke mit der ich nicht gerechnet habe. Alles hat gut aufeinander aufgebaut und es machte in meinen Augen auch alles wirklich Sinn. Ich bin schon gespannt, wie die Handlung im nächsten Buch weitergeht und was Dagmar Bach im nächsten Buch für uns bereithält.

Fazit


Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch mit einer gewissen Skepsis begonnen habe, aber auch voller Vorfreude. Ich fürchtete, dass die Geschichte von Vicky und Konstantin schon außerzählt ist und mich dieses Buch enttäuschen würde. Dem war glücklicher Weise nicht so und mich hat dieses Buch voll und ganz überzeugt, da es scheinbar immernoch genug gibt, was noch passieren kann. Mich konnte dieses Buch, als absoluter Fan der Zimt Reihe wirklich überzeugen und ich kann es jedem nur ans Herz legen, da es wirklich ein schönes Buch ist.

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