Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist packend und spannend gestaltet.
Obwohl ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe, bin ich sehr gut ins Buch reingekommen.
Die einzelnen Charaktere sind sehr schön gewählt. Da gibt es zum einen den Mafia Boss, Amos, dessen Ex- Geliebte Aelita und deren gemeinsamer Sohn Felix.
Amos versucht alles Erdenkliche, um Aelita aus dem Weg zu schaffen und seinen Sohn für sich zu gewinnen. Das Buch ist gespickt von Intrigen, Hinterhalten und kriminellen Machenschaften.
Das Buch war so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Nachdem ich die Leseprobe des Buches gelesen hatte, bin ich mit gemischten Gefühlen an das Buch herangegangen. Aber das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Wortes wirklich positiv überrascht. Es ist sehr schön, einfühlsam und spannend geschrieben, so dass ich Mühe hatte, es nicht in einem Zug durchzulesen.
Das zentrale Theam des Buches dreht sich um den Begriff " Familie". Nicht die Familie, in die man hineingeboren wurde, sondern die durch das Zusammensein verschiedener Leute, entstehen kann. Die Personen die hier aufeinandertreffen sind von ihrem bisherigen Leben nicht besonders verwöhnt. Da gibt es den zwölfjährigen Bobby, dessen schwangere Mutter, bereit in seiner frühen Kindheit durch einen tragischen Autounfall ums Leben gekommen ist. Er wächst bei seinem Vater und dessen Freundin in einem lieblosen zu Hause auf.
Eine weiter wichtige Rolle spielt die Nachbarin Val, die Putzfrau im Bücherbus ist und eine behinderte Tochter, nämlich Rosa hat. Nachdem Bobbys bester Freund, Sunny weggezogen ist, freundet er sich mit den beiden an.
Gemeinsam beschließen sie, mit dem Bücherbus wegzufahren. Da beginnt dann die abenteurliche Reise, während derer sie noch auf Joe stoßen. Joe hat auch ein bewegte Vergangenheit hinter sich.
Mehr möchte ich jetzt aber nicht verraten. Das Buch ist absolut lesenswert. Wirklich sehr grandios geschrieben. Ich werde mir den Autor auf jeden Fall merken.

Mit Venezianische Delikatessen ist Daniela Gesing ein wahre Meisterwerk gelungen. Der Schreibstil ist sehr spannend gehalten.
Schon das Cover lädt regelrecht zum Lesen ein.
Die Handlung spielt sich in Venedig ab, wobei die Schauplätze so vortrefflich beschrieben sind, so dass man sich vorkommt, als ob man sich direkt dort aufhalten würde.
Die Leiche eines Sternekoches , Nicola Zamparoni, wird unter der Rialtobrücke geborgen. Nun wird die Todesursache untersucht und es wird festgestellt, dass er keines natürlichen Todes gestorben ist.
Commissario Luca Brassoni übernimmt den Fall und sucht nach Verdächtigen. Geschah der Mord aus Eifersucht, oder Rivalität unter Kollegen ?
Ein absolut empfehlenswerter Krimi, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Das Cover des Buches ist schon mal recht ansprechend. Einerseits lieblich und schön, auf der anderen Seite, knallhart und messerscharf.
Der Schreibstil ist sehr schön. Das Buch liest sich leicht und locker, wie von selbst.
Mit Kurzgeschichten habe ich immer etwas Probleme, da ich sie oft zu überzogen finde. So bin ich an das Buch mit gemischten Gefühlen herangegangen. Jedoch haben mich die Kurzgeschichten in diesem Fall überzeugt. Immer wieder musste ich schmunzeln.
Lediglich die erste Geschichte die in einem Dialog geführt wird, hat mir nicht besonders gefallen.
Ein sehr kurzweilige Lekture, die ich nur empfehlen kann.

Zunächst war ich etwas skeptisch, da mich das Cover des Buches nicht unbedingt angesprochen hat. Jedoch der Klappentext hörte sich sehr interessant an.
Der Schreibstil des Buches ist sehr spannend und angenehm zu lesen.
Schon nach den ersten Seiten hat mich das Buch regelrecht in den Bann gezogen und ich konnte es immer nur schweren Herzens zur Seite legen. Die Hauptfigur Daniel, ein 16 jähriger Junge, kommt sehr sympathisch rüber.
Neben ihm spielen ein roter ( Cinaed) und ein grüner Stift in dem Buch eine wichtige Rolle.
Daniel bekommt Cinaed zu seinem 16. Geburtstag. Danach wird er an einer geheimnisvollen Akademie unterrichtet. Hier wird es sehr gefährlich für Daniel und er muss zuerst herausfinden, wem er überhaupt vertrauen kann.
Er lernt dort Lou kennen und verliebt sich unsterblich in sie.
Für mich sind die Beschreibungen der Orte und Gegebenheiten sehr passend, sie lassen noch genügen Raum, um die eigene Phantasie anzuregen.
Mit Cinaed, aus dem Feuer geboren, ist Tanja Höfliger ein wahres Meisterwerk gelungen, das ich jedem Fantasy Fan nur empfehlen kann.