Berührende Geschichte
Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch ...
Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch entschlossen, „Am Ende sterben wir sowieso“ zu lesen und bin begeistert. Adam Silvera schafft es über dieses traurige Thema trotzdem wunderschön und mitreißend zu schreiben. Auch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt, da sich natürlich bei einem selbst auch ein paar Fragen stellen. Was würde man selbst tun, wenn man noch einen Tag zu leben hätte? Mit wem würde man diesen Tag verbringen? Was hat man bisher noch nicht ausprobiert, möchte es aber auf jeden Fall noch machen, bevor es zu spät ist? Es ist unglaublich herzzerreißend dieses Buch zu lesen, da man ja eigentlich am Anfang schon weiß, wie es ausgehen muss, einen die Story aber trotzdem komplett mitnimmt und man sich mit Mateo und Rufus sehr gut identifizieren kann.