Eine tolle Story rund um die Mayson Eltern James & Susan
Until Us: SusanRezension zu Until Us: Susan
Inhalt:
Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.
Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen ...
Rezension zu Until Us: Susan
Inhalt:
Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.
Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen dazu führen könnte, der Liebe ihres Lebens zu begegnen. Doch James Mayson lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr Aufeinandertreffen nicht nur eine Laune des Schicksals ist.
Als James die hübsche Fremde am Straßenrand entdeckt, spürt er sofort eine tiefe Verbindung zu ihr. Boom. Als wäre sie für ihn geschaffen. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Ein Mörder scheint es auf Susan abgesehen zu haben, und James könnte die Frau verlieren, für die er sein Leben geben würde ...
Meine Meinung:
Cover:
Das Cover ist genauso aufgebaut, wie man es aus der Until-Love, Until-You und Until-Us Reihe schon kennt. Es ist ein typisches Cover der Reihen und ein totales Wiedererkennungsmerkmal. Hier ist das Cover ein Misch aus Creme und ein Rostbraun. Außerdem sieht man einen Mann, der ausnahmsweise mal Kleidung an hat, eine brünette Frau beschützend umarmen.
Schreibstil:
Für die Until Us Reihe hat sich Aurora Rose Reynolds immer unterschiedliche Autorinnen gesucht und auch dieses Mal hat sie eine tolle Autorin ausgewählt. Sie schreibt flüssig und sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Außerdem finde ich gut, dass sie aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten geschrieben hat, da man diese so besser kennen- und verstehen lernt. Etwas irritierend war nur, dass Susan aus der Ich Perspektive geschrieben worden ist und James aus der dritten Form. Aber ansonsten war es eine tolle kleine Geschichte rund um die Eltern der Mayson Familie.
Charaktere:
Susan war ein sehr guter und sympathischer Mensch. Ich fand nur am Anfang schade, dass sie so Naiv war und direkt allen Gerüchten von eh noch Fremden Menschen geglaubt hat. Aber sonst war sie wirklich ein sehr liebevoller und starker Charakter.
James war ein humorvoller und sehr beschützender Mann. Eben ein totaler Alpha Mann. Er wusste was er wollte und nahm sich dies auch, aber wenn etwas ihm gehörte beschützte er es mit seinem Leben.
Donna war ein sehr komischer und anstrengender Charakter und schlussendlich weiß man ja auch warum sie so ist, wie sie ist.
Auch die Freundinnen von Susan fand ich eher weniger sympathisch, alleine wegen ihren Einstellungen. Aber ich musste mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die Story 1985 spielte und nicht in der Gegenwart.
Fazit:
Es ist wieder ein tolles Buch rund um die Maysons und dem Boom geschrieben worden. Ich kann jedem diese Geschichten vom Herzen empfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bücher der Reihe.
5 Sterne !