Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Titel finde ich treffend gewählt und musste schmunzeln
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Eine besondere Würze haben bestimmte Ausdrücke geliefert, welche ich finde, dass diese genau zu diesem Buch passen.
Die Charaktere wurden sehr klar, authentisch und herzlich ausgearbeitet und ich schloss sie sofort ins Herz, besonders die Kuh Elsa hat es mir besonders angetan.
Ich genoss die Lesestunden, besonders weil ich desöfteren über den Inhalt lachen musste. Die Geschichte war zwar vorhersehbar, aber dies hat nicht viel ausgemacht

Fazit
Ein herrlicher Roman, welcher einen zum Schmunzeln bringt, mit herzlichen Protas und einer liebenswerten Kuh. Empfehlung von mir

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Ich war schon gespannt, was mich in diesem Buch erwartet und wurde durchaus positiv überrascht. Es war so spannend, dass ich es kaum zur Seite legen konnte und in einem Rutsch durchgelesen hatte
Das ungleiche Ermittlerduo ist schon eine Sache für sich, aber man merkt, dass sich die Beiden sehr gut ergänzen. Mir gefiel auch, die Beschreibungen der Charaktere und wie sich diese entwickelten. Generell ging mir die Geschichte mit Sillvan unter die Haut, der hatte alles andere als eine einfache Kindheit und dessen Vater möchte man nicht wirklich haben. Sillvan's Geschichte ist tragisch genug, aber wie es scheint, wird diese nicht besser, eher verläuft sie noch schlechter, da er im Verdacht steht, seine Mutter getötet zu haben. Aber war er es wirklich? Was ist geschehen? Finden die Ermittler die wahren Hintergründe der Tat? Überzeugt euch selbst und lest das Buch

Fazit
Für mich ist das ein gelungener Thriller, es ist rundum stimmig und sicherlich nicht mein letztes Buch dieses Autors. Der Spannungsbogen war stets relativ hoch und man fieberte mit den Charakteren mit. Klare Empfehlung von mir

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Cover
Ich finde, dass das Cover gut gewählt wurde, weil Bild und Schrift harmonieren. Durch das Bild kann man sich allmählich ausmalen, was der Autor damit bezwecken wollte.
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Meinung
Marcus Hünnebeck hat einen flüssigen, angenehmen Schreibstil, dadurch kann man den Geschehnissen leicht folgen. Das Miträtseln war eine Herausforderung für mich, da ich nie herausgefunden habe, wer dahinter steckt.

Der Spannungslevel wurde durchwegs gehalten und auch die überraschenden Wendungen verliehen dem Buch eine gewisse Würze.

Für meinen Geschmack hätte der Schluss besser ausgearbeitet gehört. Es wäre besser gewesen, wenn sich die Verdächtigen mehr in ihren Aussagen verstrickt hätten.
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Fazit
Der Thriller kann einen aufregende Stunden bescheren, leider ist für mich der Schluss zu seicht.

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Cover
Das Cover ist einfach hammermäßig gestaltet. Ein Blickfang, Grandios

Meinung
Alexander Kopainski ist eher ein Begriff in der Covergestaltung und nun hat er es gewagt, seinen Debütroman zu veröffentlichen.

Durch seinen flüssigen Schreibstil war ich sofort gefesselt von der Geschichte und die Charaktere Avery und Giulia passen so gut in die Handlung und wurden fabelhaft beschrieben. Es war generell alles so bildlich, aber auch magisch beschrieben obwohl wir auf der Suche nach einem Mörder waren. Ich habe noch nie so eine Geschichte gelesen, für mich war das vollkommen neu.

Es hat mich auch fasziniert das die Geschichte in zwei Handelsstränge eingeteilt wurde, nämlich in die Vergangenheit und in die Gegenwart und solche Sachen fesseln einen. Einen Abzug gibt es leider, da es mir ab und zu zu langwierig war. Trotzdem war großteils die Spannung sehr hoch und mich hat dieses Buch begeistert

Fazit
Lasst euch nicht nur vom Cover verzaubern, sondern auch von der Geschichte. Ein gelungener Debütroman von Alexander Kopainski. Empfehlung von mir

Cover
Das Cover passt zur Thematik von diesem Werk. Ich finde das Bild von Mutter und Tochter sehr interessant

Meinung
Deborah Ziegler hat einen sehr bewegenden und flüssigen Schreibstil. Sie hat die Protagonisten sehr klar und deutlich aufgezeigt, obwohl mir die Tochter desöfteren nicht so sympathisch war

Brittany erfährt Silvester 2013, dass sie einen bösartigen Tumor hat und sie beschließt ab diesem Zeitpunkt, dass sie über ihr restliches Leben selber bestimmen möchte und wählt die Sterbehilfe

Eine nicht sehr leichte Thematik, da jeder eine andere Meinung dazu hat, aber ich denke in diesem Fall, dass es das richtige war, selber entscheiden zu können, wie lange man noch leben möchte bzw den Schmerzen und Strapazen am Ende dieser Krankheit nicht mehr ausgeliefert zu sein

Fazit
Ein bewegendes Buch, welches zum Nachdenken anregt, mit einer nicht so einfachen Thematik