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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2022

Für mich leider zu hektisch und verwirrend

Paradox Hotel
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Das Cover ist okay und wirkt eher unaufgeregt, passt jedoch gut zum Inhalt.
Mit dem Schreibstil von Rob Hart bin ich leider nicht so ganz zurechtgekommen. Zwar lässt sich das Buch recht flüssig lesen, ...

Das Cover ist okay und wirkt eher unaufgeregt, passt jedoch gut zum Inhalt.
Mit dem Schreibstil von Rob Hart bin ich leider nicht so ganz zurechtgekommen. Zwar lässt sich das Buch recht flüssig lesen, doch auch viel zu hektisch. Ich fühlte mich regelrecht durch die Seiten gehetzt und hatte das Gefühl, nie wirklich zur Ruhe zu kommen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Dadurch hatte ich Probleme, der Handlung aufmerksam zu folgen.

Der Einstieg in die Geschichte war etwas chaotisch, man wurde direkt in die Handlung geworfen, sodass ich eine gewisse Zeit benötigt habe, um mich halbwegs zurechtzufinden. Grundsätzlich mag ich es ja ganz gerne, wenn ich mir Zusammenhänge selbst erschließen soll, jedoch war mir hier alles eine Spur zu konfus.
Das Gleiche gilt übrigens auch für den Rest der Geschichte. Wer nicht aufmerksam bei der Sache bleibt, verliert irgendwann den Überblick über die komplette Handlung, die Beziehung der Figuren zueinander und den zeitlichen Aspekt.
Erzählt wird die Story aus der Sicht von January, die "losgelöst" ist, was bedeutet, dass sie immer wieder in der Zeit "driftet" - also kurze Momente aus der Zukunft oder Vergangenheit erlebt, die sie völlig aus der Bahn werfen. Dies ist übrigens ein Nebeneffekt, der auftrifft, wenn man sich auf zu viele Zeitreisen begibt.
Die Idee dahinter fand ich absolut genial und auch die Reaktionen und Gefühle, die January durchmacht, waren für mich verständlich und nachvollziehbar. Mit January an sich bin ich aber leider überhaupt nicht klargekommen, da ich sie richtig unsympathisch fand. Klar, ihr Leben ist chaotisch, sie hat in der Vergangenheit einiges durchgemacht und auch ihr gegenwärtiges Leben ist kein Zuckerschlecken. Allerdings kann ich zu einer Protagonistin, die andauernd schlecht gelaunt ist und alle um sich herum permanent beleidigt, nicht viel anfangen, geschweige denn eine Bindung aufbauen.
Aufgrund des gehetzten Stils hatte ich wirklich große Mühe, einzuordnen, welche Informationen nun relevant und welche unwichtig für den Verlauf der Geschichte sind. An irgendeinem Punkt habe ich wohl schlichtweg den Überblick verloren, da es mir auch schwerfiel, die einzelnen Figuren den jeweiligen Ereignissen zuzuordnen und in einen plausiblen Zusammenhang zu bringen.
Genau das führte auch zu meinem Problem am Ende der Geschichte, das mich auf halber Strecke verloren und etwas verwirrt zurückgelassen hat. Auch wenn ich grundlegend verstanden habe, was vorgefallen ist.
Zudem ist das Thema Zeitreisen hier eher nebensächlich, da der Fokus auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und dem eigentlichen Geschehen im Hier und Jetzt liegt (gepaart mit ein paar Ermittlungen zum Mordfall, der mir leider ein wenig zu kurz gekommen ist).

Fazit:
Ein Buch, das ich aufgrund meiner Kritikpunkte nur bedingt empfehlen kann, dabei hat mir die Idee unheimlich gut gefallen.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 18.10.2022

Ein sehr durchwachsener dritter Band

Feindesopfer
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Das Cover hat einen Wiedererkennungswert, passt somit optisch gut zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil von Max Seeck war größtenteils flüssig zu lesen, ab und an bin ich über das ein oder andere Wort gestolpert, ...

Das Cover hat einen Wiedererkennungswert, passt somit optisch gut zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil von Max Seeck war größtenteils flüssig zu lesen, ab und an bin ich über das ein oder andere Wort gestolpert, weil die Geschichte in Helsinki spielt.

Da ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, wusste ich eine gewisse Zeit lang nicht, wie die einzelnen Charaktere zueinander stehen. Relativ schnell habe ich dann aber in die Story gefunden, wenngleich mir persönlich einige Informationen - vor allem in Bezug auf Jessica - gefehlt haben. Nützlich fände ich eine kleine Zusammenfassung in jedem Teil, damit auch Leser, die die Reihe nicht von Anfang an verfolgen, einen Überblick erhalten und den Geschehnissen folgen können.
Gut gefallen hat mir, dass die Kapitel recht kurz gehalten und aus der Sicht von verschiedenen Personen erzählt wurden, wodurch ein gewisses Tempo entstanden ist. Ein weiterer Pluspunkt waren vereinzelte Charaktere, allen voran Jusuf, der in diesem Band sein großes Debüt hatte. Er war mir auf Anhieb sympathisch, war bemüht, den Fall zu lösen, und wirkte auf mich sehr besonnen. Auch Jessica war als Figur sehr interessant, da sie in ihrem Fach eine der Besten zu sein scheint. Aufgrund ihrer fehlenden Hintergrundgeschichte fiel es mir jedoch etwas schwer, ihre psychischen Probleme nachzuvollziehen.
Einige andere Charaktere hingegen waren eher unnahbar und haben keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Zudem werden Nebenpfade aufgeführt, die die Handlung weder vorangetrieben haben, noch wirklich interessant waren.
Die erste Hälfte der Story war für meinen Geschmack etwas langwierig. Es folgt die klassische Ermittlungsarbeit, die mal mehr und mal weniger interessante Aspekte zu bieten hatte, weshalb die Spannung des Öfteren gelitten hat. Als der Fall dann endlich an Fahrt aufnimmt, kann die Geschichte dann auch mit unvorhergesehenen Wendungen punkten. Nichtsdestotrotz hat mir hier einfach der Nervenkitzel gefehlt, den ich bei einem Thriller erwarte. So war das Buch leider mehr Krimi als Thriller.
Die Wendung am Ende habe ich zwar nicht erwartet, dennoch bin ich noch unschlüssig, ob ich mit dem Ausgang der Story zufrieden bin. So richtig befriedigend war die Auflösung nämlich nicht.

Fazit:
"Feindesopfer" ist ein eher durchschnittlicher Mix aus Krimi und Thriller, der mir gerade in der ersten Hälfte zu viele Längen aufweist und lange Zeit keine nennenswerten Ereignisse liefert. Zwar kann man das Buch unabhängig von den anderen Teilen lesen, aufgrund der fehlenden Hintergrundinformationen (insbesondere zu Jessica) empfehle ich jedoch, die Bücher der Reihe nach zu lesen.
Alles in allem eine sehr durchwachsene Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.
3/5 Sterne

Vielen Dank an die Bloggerjury und den Lübbe Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 17.10.2022

Netter Kriminalroman mit Luft nach oben

Ein Fremder hier zu Lande
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Das Cover passt zum historischen Setting und trifft mit der eher düsteren Gestaltung den Nerv der Geschichte.
Mit dem Schreibstil von Ralph Knobelsdorf habe ich mir anfangs etwas schwergetan, da dieser ...

Das Cover passt zum historischen Setting und trifft mit der eher düsteren Gestaltung den Nerv der Geschichte.
Mit dem Schreibstil von Ralph Knobelsdorf habe ich mir anfangs etwas schwergetan, da dieser an die damalige Zeit angepasst wurde. Mit dem Voranschreiten der Story habe ich mich jedoch an den bildhaften Stil gewöhnt, der mir die einzelnen Schauplätze nähergebracht hat.

Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, kann ich die beiden Teile nicht miteinander vergleichen. Der Einstieg hat mir allerdings ausgesprochen gut gefallen, da er für Spannung gesorgt hat. Der Autor fängt die Atmosphäre der damaligen Zeit perfekt ein, beschreibt die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und bindet die politischen Verhältnisse mit ein, sodass man als Leser*in mitten im Geschehen ist.
Gut gefallen hat mir ebenfalls, dass immer mal wieder Kapitel aus der Sicht des unbekannten Täters eingestreut wurden, die mir einen Einblick in seine Gedankenwelt gewährt haben.
Die vorgestellten Charaktere wurden mal mehr und mal weniger facettenreich beschrieben, wodurch manche von ihnen etwas blass blieben. Wilhelm von der Heyden und Vorweg haben mir als Team aber gut gefallen, da sie einander wunderbar ergänzt haben.
Der eigentliche Fall war auch relativ spannend, jedoch muss ich zugeben, dass ich aufgrund des Klappentextes etwas andere Erwartungen an die Geschichte hatte. So wird in der Inhaltsbeschreibung von einem möglichen Serienkiller gesprochen, der es auf Prostituierte abgesehen zu haben scheint. Dieser war dann zwar auch Bestandteil der Story, allerdings spielen im Buch mehrere Mordfälle eine Rolle, die den eigentlichen Fall oft in den Hintergrund gerückt haben, was ich sehr schade fand.
Zudem wurden mir die familiären Verhältnisse und Probleme der einzelnen Beteiligten oft zu ausschweifend erzählt, wodurch der Fokus immer mal wieder verlorengegangen ist. Spannend war es also wirklich nur dann, sobald es um besagte Morde ging.
Meiner Meinung nach wäre die Geschichte deutlich spannender gewesen, wenn sich der Autor auf einen einzigen Fall konzentriert und die ausschweifenden Beschreibungen ein wenig gekürzt hätte.
Das Ende hingegen hat mir wieder besser gefallen, da alle losen Fäden zusammengeführt wurden.

Fazit:
"Ein Fremder hier zu Lande" ist ein solider Kriminalroman, der für meinen Geschmack etwas den Fokus verloren hat. Punkten kann die Geschichte mit einem größtenteils interessanten kriminalistischen Anteil, dem sympathischen Ermittlerduo und dem toll beschriebenen Setting.
3/5 Sterne

Vielen Dank an die Bloggerjury und den Lübbe Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 20.08.2022

Viele wichtige Themen, doch die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen

The Way I Break
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Das florale Muster auf dem Cover mag ich sehr gerne und die gewählten Farben wirken stimmig.
Nena Tramountanis Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Autorin hat ein Talent dafür, sensible ...

Das florale Muster auf dem Cover mag ich sehr gerne und die gewählten Farben wirken stimmig.
Nena Tramountanis Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Autorin hat ein Talent dafür, sensible Themen einfühlsam und authentisch zu beschreiben, sodass ich mich - so gut es als Außenstehende eben möglich ist - in die jeweiligen Situationen hineinfühlen konnte.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem die Koch-Thematik und das Setting haben mich persönlich abgeholt. Gerade deshalb fand ich es etwas schade, dass beides im Laufe der Story eher in den Hintergrund gerückt ist. Das Setting beschränkt sich größtenteils auf das Restaurant und den Strand und das Kochen macht den zahlreichen Problemen Platz, die im Buch angeschnitten werden.
Die Themen, die die Autorin aufgreift, sind alle mehr als wichtig und sollten niemals totgeschwiegen werden. Aufgrund der Fülle an wichtigen Aspekten bin ich jedoch der Meinung, dass man diesen gar nicht in einer einzigen Geschichte gerecht werden kann. So wurden viele Punkte nur kurz aufgegriffen, allerdings nicht ausreichend ausgearbeitet. Ich hätte es besser gefunden, wenn sich die Autorin auf weniger Themen beschränkt hätte, damit diese den Raum erhalten, der nötig gewesen wäre.
Mit Tori hatte ich leider so meine Schwierigkeiten. Ich bewundere ihren Mut, ihre Stärke und ihre Entschlossenheit, einen kompletten Neuanfang zu wagen und sich von den Fesseln zu befreien, die sie schon so viele Jahre gefangen gehalten haben. Und ja, anfangs war sie mir auch sympathisch. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und wütend gemacht. Dass sie aufgrund ihrer letzten Beziehung Grenzen setzt und die Kontrolle über alles benötigt, ist wichtig und verständlich. Doch die Art und Weise, wie sie dies tut, hat mich - je weiter die Story vorangeschritten ist - immer fassungsloser und wütender gemacht. Ihre alleinigen Entscheidungen dominieren die gesamte Beziehung mit Julian, sodass dieser überhaupt kein Mitbestimmungsrecht mehr hat. Sie erwartet von ihm, dass er das tut, wonach sie verlangt - ohne jegliche Erklärung. Und da Julian ihr stets gerecht werden will, stellt er seine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Ängste hinten an. Ganz weit hinten.
Dass diese Art von Beziehung ebenfalls toxisch ist, muss ich nicht erst erwähnen, oder?
Julian mochte ich hingegen sehr. Abgesehen von der Tatsache, dass er alles und jeden über sich selbst stellt. Er ist ein wahnsinnig verständnisvoller, hilfsbereiter und umsichtiger Mensch, der alles dafür gibt, seine Familie so gut es geht zu unterstützen und Tori auf Händen trägt.
Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass er auch mal an sich gedacht und seine eigenen Bedürfnisse nicht ständig zurückgestellt hätte.
Die restliche Handlung war recht schleppend und der eigentliche Plot kam nur langsam voran, da viele Szenen sehr in die Länge gezogen wurden und Nebencharaktere und deren eigene Probleme viel Raum eingenommen haben. Mir persönlich hat hier einfach der rote Faden gefehlt, weil zu viele Themen und Probleme kurz angeschnitten und nicht immer weiterverfolgt wurden.
Das Ende war okay. Die "Heilung" von Tori wurde mir persönlich zu schnell abgehandelt. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie sich unbedingt professionelle Hilfe hätte suchen müssen. Ein derartiges Trauma verschwindet nicht einfach von selbst.

Fazit:
"The Way I Break" ist der erste Teil einer eher düster angehauchten New Adult-Reihe, die mich aufgrund der oben genannten Kritikpunkte leider nicht von sich überzeugen konnte.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Süße Cinderella-Story für zwischendurch

Tokyo ever after – Prinzessin auf Probe
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Das Cover finde ich richtig süß. Der Stil gefällt mir und auch die Farben harmonieren miteinander.
Der Schreibstil von Emiko Jean lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, sodass ich das Buch in kurzer ...

Das Cover finde ich richtig süß. Der Stil gefällt mir und auch die Farben harmonieren miteinander.
Der Schreibstil von Emiko Jean lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, sodass ich das Buch in kurzer Zeit gelesen habe.
Die Handlung erinnert sehr an den Film "Plötzlich Prinzessin" (im japanischen Stil), was zwar keine neue Idee sein mag, mir aber dennoch gut gefallen hat, da ich den Film mochte.
Izzy fand ich anfangs sympathisch und auch Noora und der Rest der kleinen Clique haben auf mich einen netten und lustigen Eindruck gemacht. An manchen Stellen war mir Izzy dann doch etwas zu kindisch (und verpeilt) und ist von einem Fettnäpfchen ins nächste gestolpert, was sich im Laufe der Geschichte aber zum Glück gebessert hat. So richtig bin ich aber auch bis zum Schluss nicht mit ihr warmgeworden, was etwas schade war.
Interessant fand ich, die japanische Kultur kennenzulernen - vor allem in Hinblick auf Izumis westlicher Perspektive. Dabei wurden viele Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede deutlich, die ich zuvor nicht auf dem Schirm hatte.
Die restlichen Themen, die während der Story behandelt wurden (Vater-Tochter-Beziehung, Erwachsenwerden, etc.) wurden meiner Meinung nach relativ gut umgesetzt, wenngleich zwischenmenschliche Beziehungen oft zu kurz kamen oder nur am Rande erwähnt wurden.
Ansonsten handelt es sich bei "Tokyo ever after" um eine typische (junge) Liebesgeschichte, die für meinen Geschmack noch besser hätte ausgearbeitet werden können. Mir haben das gewisse Etwas und das typische Kribbeln gefehlt - Dinge, die man normalerweise in anderen Büchern dieses Genres finden kann.

Fazit:
"Tokyo ever after" ist eine süße Cinderella-Story für zwischendurch, die meine Erwartungen leider nicht erfüllen konnte. Wer auf der Suche nach einer eher ruhigen royalen Geschichte mit japanischem Setting ist, wird hier sicher gut unterhalten werden.

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