Nachdem mir Band 1 der Hungry-Hearts Reihe echt gut gefallen hat durfte auch Band 2 bei mir einziehen und ich habe mich wirklich gefreut nach Goldbridge zurückzukehren 🥰

Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und das Buch lässt sich super angenehm, leicht und vor allem sehr flüssig lesen. Besonders das Setting in Goldbridge, zusammen mit dem Familienrestaurant konnte mich schon in Band 1 begeistern und hat mir auch hier wieder super gefallen.
Alexis und Echo sind zwei wirklich besondere Charaktere. Beide haben eine Menge erlebt und haben noch heute mit den Folgen davon zu kämpfen. Hier steht eindeutig nicht die Romantik oder die große Liebe im Vordergrund, sondern vielmehr finden zwei Menschen zueinander die sich gegenseitig den Halt geben den sie brauchen um gegen ihre dunklen Dämonen zu kämpfen. Man konnte sich super in die beiden hineinversetzt und es war schön zu sehen, welche tolle Entwicklung Alexis und Echo im Laufe der Geschichte durchlaufen.

Auf der emotionalen Ebene konnte mich das Buch leider nicht ganz so begeistern, da es mir sehr schwergefallen ist eine Verbindung zu den beiden Charakteren aufzubauen. Echo und Alexis waren mir beide von Anfang an sehr sympathisch und beide mochte ich auf ihre ganz eigene Art und Weise. Trotzdem konnte ich ihre Liebe zueinander nicht spüren wodurch mich die Geschichte der beiden nicht so berühren konnte wie ich es mir gewünscht hätte. Auch am Ende waren mir leider einige Punkte etwas zu überstürzt und zu schnell „abgearbeitet“. Trotzdem war es eine fesselnde, realistische und tolle Geschichte die mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht hat auf den letzten Band der Reihe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der erste Band des Legend of the North zweiteilers hat mir wirklich gut gefallen. Es ist ein durchaus gelungener Fantasy Roman und konnte mich sofort packen.und mitreißen.
Ivy wird von ihrem Vater an das mysteriöse Swen Internat geschickt um dort zur Schule zu gehen. Dort lernt sie Henrik kennen zu dem sie sofort eine Verbindung aufbaut.
Als lauter seltsame Dinge geschehen merkt Ivy, dass sie nicht die einzige mit mysteriösen Fähigkeiten ist sondern auch die andern Internatsschüler haben magische Fähigkeiten.

Das Buch lies sich wirklich gut lesen, da der Schreibstil sehr angenehm war. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen und habe es in einem Zug durchgelesen.
Ivy war ein super sympathisches und nettes Mädchen. Ihre Überforderung mit ihren Fähigkeiten war absolut verständlich. Ihre Gefühle und Handlungen konnte man zudem zu jedem zeitpunkt super nachvollziehen.

Henrik hingegen kommt etwas forscher rüber und bei ihm habe ich ein zwei Kapitel länger gebraucht bis ich ihn wirklich mochte. Trotzdem ist auch er ein wirklich super Charakter.

Die Geschichte selbst hat mir ebenfalls echt ganz gut gefallen. Von Anfang an war ich super gespannt was hinter alldem steckt und die Spannung blieb wirklich bis zur letzten Seite. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.

Leider gab es auch ein bisschen Drama welches für mich eher künstlich erschaffen wirkte und nicht nachzuvollziehen war. Durch eine Komplikation denkt Ivys Freundin das Ivy sich eine Woche nicht bei ihr gemeldet hätte und redet daraufhin nicht mehr mit ihr.
Dies konnte ich nicht nachvollziehen und fande es etwas überzogen.
Das Rad wurde hier nicht neu erschaffen und doch war es eine sehr nette Geschichte für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auf die Bridgerton Bücher bin ich durch die Netflix Serie aufmerksam geworden, da mir diese extrem gut gefallen hat. Somit kam ich nicht darum herum auch die Bücher lesen zu wollen.
Die Geschichte von Daphne und Simon hat mich von anfang an begeistern können und hat mich wirklich mitgerissen.
Daphne sucht einen Ehemann und Simon möchte alles aber keine Frau. Niemald könnte er ihr alles geben und ihre Wünsche erfüllen. Durch einen unglücklichen Zufall werden die beiden miteinander verlobt und nun beginnen die Schwierigkeiten ihre beide Welten und ihre Ansichten zu vereinen.

Die Geschichte ist sehr leicht geschrieben und lässt sich super lesen. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und bevor man es merkt ist das Buch auch schon wieder zu Ende. Die Familie Bridgerton ist einfach klasse und alles andere als langweilig. Jedes der acht Geschwister ist einzigartig und zusammen sorgen sie für viel Spaß beim lesen und für wirklich gute Unterhaltung.

Daphne war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine junge Frau mit dem Wunsch eine eigene Familie zu gründen. Man kann sie super verstehen und ihren Wunsch sehr gut nachvollziehen. Bei Simon hingegen hat es etwas gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin. Er hat sehr unter seinem Vater gelitten und es fällt ihm noch immer extrem schwer sich anderen zu öffnen und sein wahres selbst zum Vorschein zu bringen. Die beiden sind so gegensätzlich wie es nur geht und trotzdem einfach perfekt füreinander.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und auch wenn es mich nicht ganz so überzeugen konnte wie die Serie war es trotzdem ein tolles Buch für zwischendurch. Man sollte nur keine allzu hohen Erwartungen an das Buch haben, da die Geschichte der Serie in stark gekürzter Form wiedergegeben wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem Maddie nach einer Trennung von ihrem Freund den Sommer bei ihrer Tante verbringt übt sie dort wieder ihren alten Jub als Rettungsschwimmerin aus. Dabei trifft sie auf die neue Gang die seit ihrer Abwesenheit dort den Strand und die Stadt unsicher macht.
Als sie mit dem Anführer Ace und einem weiteren Mitglied aneinander gerät wird Ace auf Maddie aufmerksam und plötzlich begegnen sich die beiden immer wieder. Auch Maddie kann nicht mehr aufhören an Ace zu denken und ehe es sich vermeiden lässt kommen sich die beiden immer näher und es beginnt zwischen den beiden ordentlich zu knistern.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine lockere und leichte Sommergeschichte die sich super schnell, angenehm und flüssig lesen lässt. Ehe ich es gemerkt habe hatte ich das Buch am Ende des Tages auch schon wieder beendet.

Maddie und auch ihre Freunde waren mir von Anfang an unheimlich sympahtisch. Man kann gar nicht anders als die Truppe der Rettungsschwimmer zu mögen. Besonders Maddies Tante war mein absoluter Lieblingscharakter. Ihre Sprüche und ihre lockere Art waren einfach super und haben für eine tolle Atmosphäre gesorgt.

Ace und seine Freunde hingegen waren dann doch etwas spezieller. Die Gruppe macht viel Ärger und auch Illegale Aktivitäten stehen auf ihrem Programm. Manche aus der Gang waren mir extrem unsympathisch und haben das Klischee einer Gang perfekt widergespiegelt.

Ace hingehen ist ganz anders als seine Freunde. Hinter seiner rauen Fassade steckt ein liebevoller, hilfsbereiter und echt toller Mensch. Er hat mich absolut positiv überrascht und ich habe ihn sehr in mein Herz geschlossen.
Maddie und er sind wirklich ein tolles Paar und ich habe von Anfang an gehofft, dass die beiden ihr Happy End bekommen.

Das Buch war auf jeden Fall viel zu schnell beendet und ist eine super schöne leichte Sommerlektüre die ich nur empfehlen kann.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Black Hearts 💜

Habt ihr schon die neue New Adult Trilogie von Geneva Lee gelesen oder habt ihr es noch vor? ☺️

Mit Black Hearts ist nun der letzte Teil der neuen New Adult Reihe erschienen und dieser war ein wirklich toller Abschluss. Wie bereits bei den vorherigen Bänden ist auch hier das Cover sehr schlicht gestaltet und sieht einfach toll aus.
Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Buch ist sehr angenehm, flüssig und leicht zu lesen wodurch ich das Buch in kürzester Zeit auch schon beenden konnte.

Wie bereits bei den ersten beiden Bänden ist die Geschichte auch hier abwechselnd aus der Perspektive von Adair und Sterling geschrieben und zudem werden auch immer wieder Rückblenden aus der Vergangenheit aufgegriffen. Dadurch bekommt man einen super Einblick in die Geschichte der beiden und viele noch offene Fragen werden nun endlich geklärt und beantwortet.
Nachdem mich Band 2 ein kleines bisschen enttäuscht hat war Black Hearts deutlich stärker und hatte wieder einiges an überraschenden Wendungen und viel Spannung zu bieten. Dadurch das man endlich alles über die Vergangenheit von Adair und Sterling erfährt konnte man sich sehr gut in die beiden hineinversetzten und beide waren mir viel sympathischer als in Black Diamonds.

Alles in allem ein wirklich gelungener und toller Abschluss dieser Reihe!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere