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Veröffentlicht am 14.03.2023

"Zu viele Zufälle, dass es schon unrealistisch wirkte"

What if we Trust
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Wie nicht anders erwartet ist nun Hope mit Ihrer Geschichte dran.

Ich mochte die Idee hinter der Hopes Story sehr gerne, allerdings muss ich gestehen, dass ich Fanfictions sowieso schon skeptisch gegenüber ...

Wie nicht anders erwartet ist nun Hope mit Ihrer Geschichte dran.

Ich mochte die Idee hinter der Hopes Story sehr gerne, allerdings muss ich gestehen, dass ich Fanfictions sowieso schon skeptisch gegenüber stehe und mich deswegen zu dem letzten Teil überwinden musste.

Hope schreibt eine allseits bekannte Fanfiction über Ihren Lieblingssänger. Ist ja alles schön und gut…
Aber dann waren da viel zu viele Zufälle, dass es richtig unrealistisch gewirkt hat. Ich liebe es wenn es Zufälle gibt, durch die sich die Protagonisten annähern, aber wenn gefühlt jede Handlung zufällig übereinstimmt ist es doch zu viel des Guten.

Ich mochte Hope in den ersten beiden Teilen wirklich gerne und Ihre Liebe zu Pflanzen war irgendwie niedlich. Aber dieses ewige Hin und Her Ihrer Gefühle hat mich so genervt. Irgendwann muss man sich auch mal entscheiden.

Wie auch in den ersten beiden Teilen ist das Setting in Kanada einfach wundervoll. Es gibt so viele Dinge, die auch gerne machen möchte. Ich möchte auch in Scotts Haus auf dem Fußboden liegen und die Sterne beobachten.

3,5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.03.2023

"Zu viel Drama, aber ein guter Abschluss"

Paper Paradise
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Prinzipiell hat mir dieses Buch genauso gut gefallen wie Paper Passion, muss aber ein paar Abstriche machen, weil es zu viele Störfaktoren gab. Deswegen auch die krummen 3,75 Sterne.

Glücklicherweise ...

Prinzipiell hat mir dieses Buch genauso gut gefallen wie Paper Passion, muss aber ein paar Abstriche machen, weil es zu viele Störfaktoren gab. Deswegen auch die krummen 3,75 Sterne.

Glücklicherweise knüpft die Story genau am Cliffhanger von Paper Passion an, sodass man nicht lange hingehalten wird.

Ich mag die Idee von Hartleys Amnesie. Allerdings wurde das gesamte Thema schnell langatmig und überflüssig. Und natürlich lassen sich die Schulkameraden diese Chance nicht entgehen um Hartley noch mehr zu schaden.

Einige Szenen zwischen Easton und Hartley hatten mir zu viele Parallelen zur Reed und Ella. Das wirkte irgendwann etwas uneinfallsreich.
Außerdem wurden einige Figuren viel zu nebensächlich abgetan, obwohl sie am Ende eine Schlüsselfigur waren. Von Hartleys Eltern will ich gar nicht erst anfangen…

Gegen Ende des Buches wurde es auf einmal richtig spannend. Auf einmal passierte so viel auf einmal, dass man sich richtig konzentrieren musste um nichts zu verpassen.

Das Ende ist schön geschlossen, sodass keine offenen Fragen bleiben, obwohl es eigentlich keine große Überraschung ist.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

"Wild, wilder, Easton Royal"

Paper Passion
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Die Kurzbeschreibung dieses Buches trifft den Nagel auf den Kopf.

Easton lässt wirklich nichts anbrennen. In den vorherigen Teilen als Nebencharakter, hier als Hauptcharakter/Protagonist.


Easton ist ...

Die Kurzbeschreibung dieses Buches trifft den Nagel auf den Kopf.

Easton lässt wirklich nichts anbrennen. In den vorherigen Teilen als Nebencharakter, hier als Hauptcharakter/Protagonist.


Easton ist mir schon in den ersten Teilen positiv aufgefallen (im Gegensatz zu seinem Bruder Reed). Der selbstzerstörerischer Royal-Bruder, bei dem vieles nur Show ist.

Und so ist es. 


Im Vergleich zu den vorangegangenen Teilen, verleiht der Protagonist hier, durch seine Gedankengänge dem Buch ein Gefühl von Tiefe.

Und wie schon vermutet, steckt hinter dem immer gut gelaunten Bruder eine “gebrochene” Seele. Selbst als er Hartley kennenlernt, werden seine selbstzerstörerischen Handlungen nicht weniger. Nur die Ursache ändert sich.

Genau das ist das, was mich irritiert hat. Irgendwie hatte ich erwartet er würde 

sich nach seiner Begegnung und Annäherung mit Hartley zum Positiveren ändern.


Entgegen meiner Erwartungen erfährt man hier etwas mehr über die Zwillinge und ihre Freundin(, die ich mittlerweile nicht mehr mag). Das hat mir sehr gefallen, da es über die Brüder keine Bücher gibt, die einen einen tieferen Einblick in ihre Geschichte gibt.


Auch in diesem Teil ist das Ende einfach nur überraschend. Ich musste ungelogen die Seiten dreimal lesen bis mein Hirn verarbeitet hat was da passiert ist.

Ich meine: WAS ZUR HÖLLE?!

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Veröffentlicht am 23.07.2022

"Ein Tick zu viel Erotik"

New York Affair
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Wenn ich das Buch mit drei Wörtern beschreiben müsste, dann wären es sicherlich: Sex, Fernbeziehung und noch mehr Sex.

Dies war einer der Punkte, der mir etwas missfallen hat. Gefühlt jede dritte Seite ...

Wenn ich das Buch mit drei Wörtern beschreiben müsste, dann wären es sicherlich: Sex, Fernbeziehung und noch mehr Sex.

Dies war einer der Punkte, der mir etwas missfallen hat. Gefühlt jede dritte Seite war der Beginn einer fünfseitigen Sexszene.
Ich habe kein Problem mit Sexszenen, immerhin ist es ja auch ein Erotikroman, aber es muss schon eine gute Mischung sein.
Denke, dass kommt davon, dass es ursprünglich drei Kurzgeschichten waren und kein ganzes Buch.

Ebenfalls muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht war, dass Annas Exfreund keine größere Rolle gespielt hat. Am Anfang und innerhalb des Buches wurde ein großes Gewese um Ben gemacht, dass man einen “großen Knall” erwartet hat und dann kam ein Brief…

Und zu guter letzt: Anna behauptet von sich selbst Vertrauensprobleme zu haben und nicht der Typ für One-Night Stands ist. Trotzdem geht sie sofort mit einem völlig Fremden mit.

Louise Bays Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

"Nach anfänglichen Zweifeln eine berührende Liebesgeschichte"

What if we Stay
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In diesem Teil geht es um Emmett und Amber.
Ich war mehr als überrascht, dass die beiden in diesem Teil zusammen finden sollen.
Beide sind sooo unterschiedlich - wie Feuer und Wasser.
Und doch (wie auch ...

In diesem Teil geht es um Emmett und Amber.
Ich war mehr als überrascht, dass die beiden in diesem Teil zusammen finden sollen.
Beide sind sooo unterschiedlich - wie Feuer und Wasser.
Und doch (wie auch erwartet) finden die beiden zusammen.

Emmett kennen wir schon aus “What if we Drown”. Dort ist der nette Mitbewohner und was soll ich sagen: Das ist er! Und: Er ist die Definition eines Engels. Eine Treue, loyale und liebenswerte Seele.

Mit Amber hingegen hatte ich anfangs meine Probleme. Dafür, dass sie von sich selbst behauptet, wie Daddys verzogene Tochtern zu wirken, gibt sie sich wenig Mühe diesen Eindruck zu widerlegen.
Gefühlt die ersten 150 Seiten war sie nichts Anderes. Es war wirklich anstrengend dieses verzogene Töchterchen-Gehabe, die ganze Zeit zu ertragen.
Zum Glück erfährt man, dass hinter diesem Gehabe mehr steckt als es scheint.

Der Schreibstil ist wie in “What if we Drown” gewohnt flüssig und detailreich und das Setting in Vancouver einfach traumhaft.

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