"Zu viele Zufälle, dass es schon unrealistisch wirkte"
What if we TrustWie nicht anders erwartet ist nun Hope mit Ihrer Geschichte dran.
Ich mochte die Idee hinter der Hopes Story sehr gerne, allerdings muss ich gestehen, dass ich Fanfictions sowieso schon skeptisch gegenüber ...
Wie nicht anders erwartet ist nun Hope mit Ihrer Geschichte dran.
Ich mochte die Idee hinter der Hopes Story sehr gerne, allerdings muss ich gestehen, dass ich Fanfictions sowieso schon skeptisch gegenüber stehe und mich deswegen zu dem letzten Teil überwinden musste.
Hope schreibt eine allseits bekannte Fanfiction über Ihren Lieblingssänger. Ist ja alles schön und gut…
Aber dann waren da viel zu viele Zufälle, dass es richtig unrealistisch gewirkt hat. Ich liebe es wenn es Zufälle gibt, durch die sich die Protagonisten annähern, aber wenn gefühlt jede Handlung zufällig übereinstimmt ist es doch zu viel des Guten.
Ich mochte Hope in den ersten beiden Teilen wirklich gerne und Ihre Liebe zu Pflanzen war irgendwie niedlich. Aber dieses ewige Hin und Her Ihrer Gefühle hat mich so genervt. Irgendwann muss man sich auch mal entscheiden.
Wie auch in den ersten beiden Teilen ist das Setting in Kanada einfach wundervoll. Es gibt so viele Dinge, die auch gerne machen möchte. Ich möchte auch in Scotts Haus auf dem Fußboden liegen und die Sterne beobachten.
3,5/5 Sternen