Nachdem ich Malibu Rising schon auf verschiedenen Plattformen begegnet bin und es mir auch mehrfach empfohlen wurde, habe ich es nun endlich gelesen und wurde nicht enttäuscht.
Schon alleine der Prolog hat mich mit seinem Schreibstil absolut begeistert.
Die Geschichte und ihre einzelnen Charaktere sind wesentlich tiefgründiger, als ich anfangs erwartet hatte, wodurch es für mich sehr interessant war, der Riva Familiengeschichte zu folgen.
Besonders gut gefallen hat mir der Aufbau der Story, welche sich bis auf ein paar Rückblicke in die Vergangenheit der Riva Familie an einem einzigen Tag abspielt. Zudem fand ich die Beschreibung einzelner Partygäste sehr interessant, abwechslungsreich und authentisch.

Wie Malibu Rising mit den anderen Büchern von Taylor Jenkins Reid zusammenhängt kann ich nicht beurteilen, da es mein erstes Buch der Autorin war.

Ein Buch, dass sich durch seine interessante Geschichte, authentische Charaktere, einen wunderschönen Schreibstil und einen tollen Aufbau zu lesen lohnt!

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Nachdem ich »Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe« absolut verschlungen habe, konnte ich es kaum erwarten, endlich auch »Das irrationale Vorkommnis der Liebe« zu lesen. Und was soll ich sagen…ich habe es geliebt!
Die Geschichte ist zwar wieder etwas vorhersehbar, was mich jedoch kein bisschen gestört hat.
Ich liebe Ali Hazelwoods klugen, humorvollen und leichten Schreibstil mit all seinen wissenschaftlichen Anspielungen und Side Facts.
Auch die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Mit Bee haben wir eine fröhliche, kluge und sehr liebenswerte Protagonistin, die sich jedoch mit einigen Unsicherheiten und schwierigen Erfahrungen plagt. Als weibliche Neurowissenschaftlerin kämpft sie sich durch die männlich dominierte Welt der Wissenschaft, wodurch auch einige Ungerechtigkeiten in der Geschichte thematisiert werden.
Levi ist hingegen zu Beginn eher kalt und unnahbar, sodass sich die beiden überhaupt nicht verstehen. Alles in allem ist es ein wunderschöner und mitreißender Enemy-to-Lover-Roman in der Welt der Wissenschaft!

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Nachdem ich bereits einige Bücher von Marie Komenda lesen durfte, habe ich mich diesen Herbst ganz besonders auf ihren neuen Irlandroman, »Zwischen uns das Glück der Kleeblätter«, gefreut.
Paula begibt sich in diesem Buch, gemeinsam mit einem fast Fremden, auf eine wunderschöne Reise durch das grüne Irland. Während ihrer Abenteuer, lernen sich Bastian und Paula immer besser kennen und kommen sich mit der Zeit näher als geplant. Doch Bastian scheint nicht ganz offen Paula gegenüber zu sein, was sie immer wieder vor Herausforderungen stellt.
Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass es in meinen Augen die perfekte Menge an Landschaftsbeschreibungen gab. Ich konnte mir die Orte perfekt vorstellen und hatte das Gefühl, selbst den rauen Küstenwind zu spüren oder die saftigen Wiesen zu reichen, ohne dabei durch endlose Beschreibungen gelangweilt zu sein.
Auch die Beziehung zwischen den beiden Charakteren hat mir sehr gut gefallen. Das Setting in Irland, der harmonischer Umgang miteinander, die kleinen Neckereien und auch die schwierigeren Gespräche haben dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.
Ein toller Lovestory-Reise-Roman für die herbstliche Jahreszeit!

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„Us against the time“ ist der letzte Band der wunderbaren Trilogie von Alisha Reed. Lange habe ich darauf gewartet, endlich tiefer in Leilas Welt eintauchen zu dürfen und ich wurde nicht enttäuscht.
Die düstere aber sehr gefühlvolle Geschichte rund um Leilas Vergangenheit und Gegenwart hat mich von Anfang an gefesselt. Ich fand es toll, altbekannte Charaktere wiederzutreffen und kurze Einblicke in deren weiteres Leben erhaschen zu dürfen.
Alisha hat einen wunderbaren Schreibstil, mit welchem sie bereits in den ersten beiden Bänden schwierige Themen sehr gefühlvoll rüberbringen konnte, ohne dass es mir zu viel wurde. Auch in diesem Band gelang ihr dies hervorragend, wenn nicht sogar noch etwas besser als zuvor. Dennoch gilt es hier die Triggerwarnung zu beachten, da sich die Geschichte mit vielen schwierigen und möglicherweise belastenden Themen befasst.
Ein toller Abschluss für diese mitreißende Trilogie!

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„Ein unendlich kurzer Sommer“ hat mich sehr berührt und obwohl ich anfangs Schwierigkeiten hatte in die Geschichte hineinzufinden, war ich im Laufe des Buches um so begeisterter.
Die Geschichte ist aus den verschiedenen Perspektiven der drei Hauptcharaktere Lale, Gustav und Chris verfasst, sodass man einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt bekommt. Dabei gewinnen die einzelnen Charaktere immer mehr an Tiefe und sind mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen. Jeder der Vier hat sein eigenes Päckchen zu tragen, welches sie nach und nach ihren Mitmenschen offenbaren. Dabei müssen nicht nur schwierige Entscheidungen getroffen werden, sondern auch der Umgang mit früheren Erfahrungen oder aktuellen Schwierigkeiten spielt eine große Rolle, wodurch die Charaktere mir authentisch und liebenswert erschienen.
Das sommerliche Setting auf einem deutschen Campingplatz sowie der Schreibstil, lassen eine angenehme Atmosphäre entstehen. Ich hatte beim Lesen stellenweise das Gefühl die Grillen zirpen zu hören und den Sommerregen zu riechen.
Ein wunderschönes und berührendes Sommerbuch über das Treffen von Entscheidungen, Loslassen, Liebe und Freundschaft!

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