Seit der Percy Jackson Reihe lese ich unheimlich gerne Göttergeschichten mit Jugendlichen, die ein Abenteuer betreuten müssen um die Welt zu retten.
Indischer Mythologie habe ich bis jetzt eher selten gehabt, von daher war ich jetzt echt gespannt was kommt.

Man lernt auf den ersten Seiten erstmal Aru kennen, bevor man sich man mit ihr ins Abenteuer stürzt. Dies passiert nicht ganz freiwillig, aber ihr bleibt schnell keine andere Wahl. Sie bekommt tierische Unterstützung von der Taube Buh. Die fand ich echt witzig und unterhaltsam. Freche Klappe, aber das Herz am rechten Fleck, den dieser hat auch so seine Geheimnisse.
Zu den beiden schließt sich Mini noch an. Diese habe ich sofort ins Herz geschlossen.
Aru erfährt viel über sich selber, was ihre Mutter verschwiegen hat. Vor allem was ihren Vater angeht und noch einiges mehr.
Die Handlung ist abenteuerlich, spannend, witzig und hat auch ihre emotionale Seite. Ich bin wirklich schon auf die anderen Bänder gespannt und freue mich wie es weiter gehen wird.
Ich fand die Geschichte durchweg spannend, interessant und unterhaltsam.

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Yeah was für ein tolles Buch. Es hat mich völlig überrascht. Gard wegen der Charaktere auch.
Und das Setting hat mir mega gefallen. Ich hatte das Gefühl eine Anime zu lesen statt zu schauen.
Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich einfach wohl. Man findet richtig gut in die Geschichte rein.

Die Dialoge zwischen Shiro und Veit sind ein absolutes Highlight. Die beiden sind so unterschiedliche wie Tag und Nacht. Shiro ist sehr pflichtbewusst und Veit nimmt das Leben sehr leicht.
Shiro würde Veit gern als einmal den Hals umdrehen und Veit macht einfach fröhlich weiter Shiro zu provozieren, da er so mal nicht der typische "Eisklotz" ist.
Im Kampf sieht es zwischen den beiden anders aus, da sind sie eingespielt. Schließlich sind beides Todesboten und hatten eine ähnliche Ausbildung. Man erfährt auch bei beiden ein wenig etwas über deren Vergangenheit.
Ich hätte ja gerne beide Charaktere zwischendurch mal geschüttelt, in den Wahnsinn treiben können beide einen gut.
Die Handlung ist streckenweise zwar ruhig aber dennoch interessant, da man die Charaktere besser kennenlernt und ja auch noch Informationen gesammelt werden müssen was in den Dörfern passiert.
Bin schon auf den zweiten band gespannt.

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Boston Belles gehört mit zu meinen Lieblingsbücher der Autorin.
Die Geschichte von Sparrow und Troy hat mich direkt gereizt, kennt man die beiden nur als Eltern von Sam und Sailor.
Unteranderem lernt man so auch noch die Mutter von Sam näher kennen, leider war sie mir so gar nicht sympathisch gewesen.
Als Leser hat man hier wieder den eiskalten Sprung ins Wasser. Man wird mit Sparrow vor vollendeten Tatsachen gestellt, das man Troy heiratet.
Interessante Dynamik zwischen den beiden, ein reines Katz und Maus Spiel bis die beiden mal zu gegeben haben was sie füreinander empfinden. Viel knisternde Spannung und freche Sprüche.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen, hat man so nochmal ein paar Einblicke bekommen.
Der Schreibstil ist wieder angenehm und ich kann immer perfekt in die Geschichten der Autorin abtauchen.

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Ich weiss gar nicht was ich mache wenn diese Reihe zu Ende geht.
Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen bei den Baileys. Man weiss es geht um die Hauptcharaktere, aber die anderen Baileys haben hier auch jedes Mal ihren Platz.
Kingston Bailey finde ich, ist so ganz anders als man den Eindruck bekommen hat. Auch wenn er den Spitznamen eines Schwerenöters hat, ist er so ziemlich das Gegenteil davon.
Man kann ihn einfach nur sympathisch finden und am liebsten mit Stella den Platz tauschen.
Die Geschichte von Kingston und Stella hat schon in ihrer Kindheit angefangen, aber hat ein unglücklichen Verlauf genommen.
Manchmal weiss man erst was man möchte wenn es zu spät ist.
Die Geschichte ist wieder gut aufgebaut und hat ein rundes Bild, da sie aus der Sicht von Stella und Kingston erzählt wird. So kann man sich wieder gut in beide hinein versetzen. Es macht aber auch unheimlich Spass ihre Gedanken so mit zu bekommen.
Charmant, humorvoll und leidenschaftlich geht es hier zu.
Ja man weiss das es ein Happy End geben wird, aber man fiebert ja den Weg zum Ziel hin mit.
Für mich sind diese Bücher immer was für schöne Stunden und ich liebes es drin abzutauchen.

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Nach Band 1 war ich schon auf den 2ten gespannt. Und dieser steht in nichts nach.
Emma ist wieder am Ermitteln und gleichzeitig versucht sie mehr über sich zu erfahren. Gar nicht so einfach, denn irgendwie scheint es keinen anderen in der übernatürlichen Welt zu geben, der ist wie sie.
Natürlich kreuzen sich ihre Wege mit dem Vampir Lord Lukas, wobei ich mich manchmal doch Frage ob er mehr weiss als er zu gibt.
Es gibt diesmal noch ein paar mehr Nebenfiguren und ich bin schon neugierig ob diese in den weiteren Bänden eine Rolle spielen.
Der Schreibstil ist wieder locker, leicht und Humorvoll. Ich mag das Setting, denn Urban Fantasy kann ich kaum widerstehen. Es ist wieder alles dabei Humor, Action und Spannung.
Ich bin schon gespannt was der nächste Band für einen bereit hält. Irgendwie hat man ja eine Ahnung was Emma sein könnte, aber vielleicht liegt man dabei auch falsch.
Auch wenn ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe, ist noch Potenzial nach oben.

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