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Veröffentlicht am 28.09.2022

Unterhaltsames galaktisches Abenteuer

Wie man ohne Eltern überlebt – Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa
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"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" sah und klang allein vom Titel und Cover schon so verrückt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nachdem auch die Inhaltsangabe ...

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" sah und klang allein vom Titel und Cover schon so verrückt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nachdem auch die Inhaltsangabe nach einem spannenden und witzigen Abenteuer klang, musste ich das Buch so schnell wie nur möglich lesen.

Eliza und ihr kleiner Bruder Johnny sind fassungslos. Ihre Eltern wollen von heut auf morgen alleine auf den Mars fliegen und kommen nie wieder zurück! Da kann doch irgendwas nicht stimmen und so machen sich Eliza und Johnny auf den Weg, um sie wieder zu sich zurückzuholen. Gemeinsam mit ihrem Hund segeln sie auf einem umgebauten Sofa in ein galaktisches Abenteuer. Doch können sie ihre Eltern retten?

Ich war so gespannt, was mich hier erwartet, dass das Buch nicht lange ungelesen auf meinem Reader war. Der Schreibstil las sich sehr einfach und dadurch auch richtig flüssig, gefiel mir gut und passt zu der Altersempfehlung ab 9 Jahre.

Larry Hayes erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus der Perspektive von Eliza, die sich gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder auf eine gefährliche galaktische Rettungsmission macht. Eliza und ihr Bruder Johnny gefielen mir richtig gut, die anderen Charaktere fand ich persönlich ehrlich gesagt etwas blass. So wirklich gestört hat mich das nicht, ich wollte es aber trotzdem erwähnen.

Die Story ist spannend, witzig, verrückt und macht einfach nur Spaß. Was Eliza und Johnny auf ihrer Mission alles erleben! Ich musste oft grinsen, es war einfach so unterhaltsam! Der Handlungsverlauf ist spannend und bringt einiges mit sich, die beiden Kinder schlittern von einer abenteuerlichen Situation in die nächste. Manches fand ich persönlich zwar vorhersehbar, ich entspreche allerdings auch nicht der eigentlichen Zielgruppe, weswegen das kein Kritikpunkt ist. Erwähnenswert fand ich es aber trotzdem.
Ich hatte richtig viel Spaß und hoffe, dass das nicht das letzte Abenteuer von den beiden ist. Das Ende lässt nämlich Raum für mehr, wie ich finde.

Im ganzen Buch finden sich immer wieder Illustrationen von Katie Abey, die die Handlung wunderbar unterstreichen und ganz witzig anzuschauen sind. Dadurch hats gleich noch ein bisschen mehr Spaß gemacht.

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" war pure Unterhaltung und brachte einfach richtig viel Spaß. Das galaktische Abenteuer der beiden Geschwister Eliza und Johnny konnte mich sehr überzeugen.

Veröffentlicht am 23.09.2022

Unterhaltsam und überzeugend

Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte
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"Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" ist direkt auf meiner Merkliste gelandet, als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe. Vor diesem Buch hatte ich nichts von der Autorin gehört oder ...

"Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" ist direkt auf meiner Merkliste gelandet, als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe. Vor diesem Buch hatte ich nichts von der Autorin gehört oder gelesen, aber die Story klang richtig gut und hat mich sehr angesprochen.

Charlies Leben geht den Bach runter. Sie verpasst nicht nur das langersehnte Ed Sheeran Konzert, weil sie krank ist, durch ein Foto findet sie auch noch heraus, dass ihr fester Freund Finn auf diesem Konzert mit ihrer besten Freundin Lou geknutscht hat. Aus lauter Wut und Verzweiflung nimmt sie eine letzte Folge des Podcasts auf, den sie seit vielen Jahren mit Lou betreibt. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass der Podcast und der dazugehörige Instagram-Post viral gehen und ein absolutes Chaos auslösen würden. Verletzt, voll Liebeskummer und einer verlorenen Freundschaft versucht Charlie, irgendwie mit ihrem Leben klar zu kommen - und ganz langsam schleicht sich wer Neues in ihr Herz.

Auf das Buch war ich richtig gespannt. Podcast, Liebeskummer, Freundschaftskrieg und mittendrin Charlie, die irgendwie versucht, klarzukommen. Ich war so neugierig, ob sie ihre Freundschaft mit Lou wieder hinbekommt oder sie auf ewig zerstritten bleiben, was das mit ihrem Freund ist und wer die neue Person ist, die Charlies Herz erobert.

Bettina Brömme erzählt die Geschichte hauptsächlich im Ich-Erzähler aus Sicht von Charlie. Zwischendurch gibt es immer wieder ein paar Seiten aus einer weiteren Perspektive, was ich richtig gut fand, und Ausschnitte aus den Podcasts von Charlie und Lou. Der Schreibstil der Autorin las sich sehr angenehm und flüssig.

Die Story konnte mich wunderbar unterhalten. Es geht um Freundschaft, Streit, Liebe und Liebeskummer und auch Musik spielt eine große Rolle, was mir gut gefiel. Ich habe echt ein bisschen mitgefiebert und die Autorin konnte mich stellenweise berühren, ich hätte mir manchmal allerdings gewünscht, dass die Emotionen bei mir etwas mehr ankommen und es ein bisschen tiefgründiger werden würde. Mir kam es etwas zu oberflächlich vor, ich weiß nicht genau, woran das lag. Der Handlungsverlauf ist insgesamt ehrlich gesagt sehr vorhersehbar, was mich aber nicht groß gestört hat - es passte so einfach zusammen und hat trotzdem Spaß gemacht. Manche Entwicklungen überzeugten mich nicht zu 100%, ich fand sie einfach etwas aus der Luft gegriffen, aber das wäre Meckern auf sehr hohem Niveau.

In Charlie konnte ich mich gut hineinversetzen und sie gefiel mir als Hauptfigur richtig gut. Auch Lou und den ein oder anderen Nebencharakter mochte ich echt gern. Insgesamt fand ich sie alle aber ein bisschen blass, manche mehr, manche weniger. Hier hätte ich mir auch wieder ein bisschen mehr gewünscht, mehr Lebendigkeit und auch Emotionen.

Die Geschichte über Freundschaft, Liebeskummer, Streit, neue Liebe und so viel mehr konnte mich insgesamt gesehen überzeugen. "Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" war unterhaltsam und gefiel mir echt gut.

Veröffentlicht am 07.09.2022

Ernster und düsterer als erwartet

Hard Liquor – Der Geschmack der Nacht
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An "Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" von Marie Graßhoff kam ich nicht vorbei. Ich habe schon so viel Positives über ihre Bücher gehört, das Cover ist grandios und die Geschichte klang einfach richtig ...

An "Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" von Marie Graßhoff kam ich nicht vorbei. Ich habe schon so viel Positives über ihre Bücher gehört, das Cover ist grandios und die Geschichte klang einfach richtig cool. Ich folge Marie Graßhoff auch schon etwas länger auf Instagram und das, was sie dort über das Buch geteilt hat, gefiel mir sehr.

Sobald Tycho Alkohol zu sich nimmt, entwickelt sie übermenschliche Kräfte. Als Barkeeperin in New York City, wo nachts einige zwielichtige Gestalten unterwegs sind, ist das äußerst praktisch. Andererseits gehen ihr die Lügen, die sie für ihren besten Freund Logan erfinden muss, um ihre zahlreichen Verletzungen zu erklären, immer mehr auf die Nerven. Er spürt, dass mehr dahinter steckt, als sie erzählt, doch sie kann ihm einfach nicht die Wahrheit sagen. Als dann die attraktive Grayson in Tychos Leben tritt, verändert sich schlagartig alles und plötzlich ist nicht nur eine Geheimorganisation, sondern auch eine gefährliche Sekte hinter ihr her..

"Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" ist deutlich ernster und düsterer, als ich erwartet habe. Obwohl man es anhand des Klappentextes vielleicht denken könnte, wird Alkohol nicht als etwas Tolles hingestellt, was einen stark macht, sondern kritisch betrachtet, was mir echt gut gefiel. Am Anfang des Buches gibt es auch eine Contentwarnung, denn neben Alkohol werden noch andere sensible Themen behandelt, und ich fand es toll, wie damit umgegangen wird.

Die Story ist sehr spannend, voll mit Action und konnte mich schnell packen. Zwar fiel es mir nie besonders schwer, das Buch zur Seite zu legen, doch bei jeder Gelegenheit habe ich gelesen und so war ich leider viel zu schnell am Ende angelangt. Der Handlungsverlauf war richtig spannend und unvorhersehbar, manche Entwicklungen haben mich wirklich überrascht. Die Idee mit Tychos Kräften fand ich richtig cool und es war sehr interessant zu erfahren, was genau dahintersteckt.

Marie Graßhoff erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus Sicht von Tycho. Zwischendurch gibt es Rückblenden in ihre Vergangenheit, die mir sehr gefielen und die mir Tycho näher gebracht haben. Ihr Schreibstil las sich sehr flüssig und total angenehm.

Tycho gefiel mir sehr als Hauptfigur und auch die anderen Figuren, wie beispielsweise ihr bester Freund Logan oder Grayson waren richtig gut dargestellt. Sie konnten mich überzeugen und haben teilweise echt für Überraschungen gesorgt. Tychos Entwicklung fand ich richtig gut und sie konnte mich sehr mitreißen.

Zwar ist "Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" der Auftakt einer Reihe, die Geschichte um Tycho und Co. wird aber abgeschlossen und man kann das Buch wunderbar als Einzelband stehen lassen, wenn man will. Den zweiten Band aus dem "Food Universe" lass ich mir aber auf keinen Fall entgehen!

"Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" ist ein überraschend ernstes und düsteres Buch, welches mich mit der spannenden Geschichte sehr überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 11.08.2022

Hat viel Spaß gemacht

Wie man sich einen Lord angelt
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Normalerweise lese ich keine historischen (Liebes)Romane, doch als ich "Wie man sich einen Lord angelt" in der Vorschau gesehen habe, habe ich mich sofort angesprochen gefühlt. Die "Bridgerton"-Serie hat ...

Normalerweise lese ich keine historischen (Liebes)Romane, doch als ich "Wie man sich einen Lord angelt" in der Vorschau gesehen habe, habe ich mich sofort angesprochen gefühlt. Die "Bridgerton"-Serie hat mein Interesse in diese Richtung geweckt und "Wie man sich einen Lord angelt" klang einfach so gut!

Nachdem Kitty Talbot von ihrem Verlobten sitzen gelassen wurde, steht sie vor dem finanziellen Ruin. Sie hat vier Schwestern alleine zu versorgen, ihre Eltern sind verstorben und ihr Vater hat ihr einen Berg Spielschulden hinterlassen. Um das einzige Zuhause, das sie kennt, zu retten und ihren Schwestern eine schöne Zukunft bieten zu können, reist sie nach London, um an der aktuellen Ballsaison teilzunehmen und einen reichen Ehemann zu finden. Schon bald findet sie einen geeigneten Kandidaten, doch dessen älterer Bruder setzt alles daran, um die Hochzeit zu verhindern.

Am Anfang wusste ich noch nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll.

Sophie Irwin erzählt die Geschichte im personalen Erzähler und ihr Schreibstil las sich richtig gut, sehr flüssig, total angenehm und ich flog nur so durch die Seiten, was mir direkt sehr positiv aufgefallen ist.

Doch am Anfang geht einfach alles Schlag auf Schlag, in wenigen Seiten passierte so viel, dass man damit bestimmt die doppelte Seitenzahl hätte füllen können. Ich wusste nicht so genau, ob mir das gefällt, ich habe mich schon fast ein bisschen gehetzt gefühlt.

Irgendwann legte sich das aber und ich konnte vollständig ins London der Regency-Zeit eintauchen. Die Bälle, die Beziehungen und Pläne, die Kitty schmiedet.. es war so gut zu lesen.

Kitty ist eine sehr schlagfertige junge Frau, die sich so ganz anders verhält wie die ganzen zurückhaltenden Damen in ihrem Alter. Bei manchen kommt das gut an, bei anderen eher nicht. Sie weiß genau, wie sie mit anderen Menschen umgehen muss, um an ihr Ziel zu kommen. Ich fand es toll, wie sie alles auf sich nimmt, um ihren jüngeren Schwestern in Zukunft etwas bieten zu können, ich mochte diese Geschwisterbeziehung richtig gern!
Ehrlich gesagt fand ich die anderen Figuren im Vergleich zu ihr ein bisschen zu blass. Bei manchen kann ich mich nur noch an die Namen erinnern. Während des Lesens hat das aber nicht großartig gestört.

Der Handlungsverlauf ist im Großen und Ganzen vorhersehbar, was der Geschichte aber nicht geschadet hat. Es ist einfach total unterhaltsam, hat richtig viel Spaß gemacht. Sogar Spannung kam auf, was mich überrascht hat, da ich eher mit einer ruhigeren Geschichte gerechnet hatte. Gefiel mir unheimlich gut, passte wunderbar dazu!

Ein bisschen fehlten mir aber tatsächlich die Emotionen. Ja, es wurde stellenweise romantisch, wenn auch weniger als ich erwartet hatte, aber so richtig kamen die Gefühle bei mir einfach nicht an. Da hätte ich mir wirklich mehr gewünscht, mehr knistern, mehr Liebe.

Das Ende schließt die Geschichte gut ab und man kann das Buch sicher als Einzelband stehen lassen. Ob es noch eine Fortsetzung geben wird, konnte ich bisher nicht herausfinden, ich würde mir aber wirklich mehr von Kitty und ihren Schwestern wünschen.

Insgesamt konnte mich "Wie man sich einen Lord angelt" zwar nicht in allen Punkten überzeugen, doch es war ein sehr unterhaltsamer Roman, der mir viel Spaß bereitet hat.

Veröffentlicht am 10.08.2022

Kommt nicht ganz an Band 1 ran

Emerdale 2: One Side of the Light
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Endlich ist "One Side of the Light" erschienen, der zweite und abschließende Band der "Emerdale"-Dilogie. Nach dem Ende von "Two Sides of the Dark" hätte ich fast geschrien, so ein gemeiner Cliffhanger! ...

Endlich ist "One Side of the Light" erschienen, der zweite und abschließende Band der "Emerdale"-Dilogie. Nach dem Ende von "Two Sides of the Dark" hätte ich fast geschrien, so ein gemeiner Cliffhanger! Ich konnte es kaum erwarten, endlich zu erfahren, wie die Geschichte enden wird.

Als Taylor im Unterschlupf der Fraktion aufwacht, weiß sie erst gar nicht, wo sie ist. Wo sind die anderen, wo ist Jo? Nach und nach kommen die Erinnerungen zurück. Jo wurde schwer verletzt und sie glaubt, ihn für immer verloren zu haben. Als sie dann die Chance bekommt, ihn zu retten, zögert sie nicht eine Sekunde. Doch kaum glauben sie sich in Sicherheit kommt schon der nächste Schlag. Emerdale will die Weltwirtschaftsausstellung in Tokio für seine Pläne nutzen, sie müssen dringend aufgehalten werden!

Ich habe mich so unglaublich auf diese Fortsetzung gefreut, der erste Band war ein absoluter Pageturner, ich fand die Idee so interessant, die Geschichte so spannend!

Der Einstieg in die Fortsetzung fiel mir sehr leicht. Meine Erinnerungen an Band 1 waren zwar schon etwas getrübt, sie kamen aber schnell wieder. Alexandra Flints Schreibstil las sich gewohnt unheimlich flüssig und gefiel mir sehr. Sie erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler abwechselnd aus der Sicht von Taylor und Jo, wie auch schon im ersten Band.

In Taylor und Jo konnte ich mich wieder gut einfühlen und ich fand sie sehr gut dargestellt. Ganz so mitreißen wie im ersten Band konnten sie mich allerdings nicht. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich hier auch nicht ganz so toll, sie gefiel mir zwar weiterhin, doch manchmal konnte ich die Gedanken und Handlungen der beiden einfach nicht richtig nachvollziehen und es wirkte teilweise so, als würde einfach künstliches Drama eingebaut werden, um für mehr Spannung zu sorgen.
Bei den anderen Figuren bleibe ich bei meiner Einschätzung vom ersten Band, sie überzeugten mich, blieben aber etwas blasser.

Leider konnte mich die Handlung nicht so sehr packen wie im ersten Band. Ich kam nicht so richtig rein, brauchte deutlich länger zum Lesen. Zwar war auch der zweite Band spannend und superinteressant, die Idee mit der Genmanipulation und allem drum und dran fand ich einfach unglaublich gut, aber irgendwie.. hm. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie blieb dieses Pageturner-Gefühl aus, ich fühlte mich nicht so gepackt, irgendwas fehlte mir einfach und ich weiß nicht genau, wie ich meine Gedanken ausdrücken soll.

Trotzdem ist auch der zweite Band ein absolut lesenswertes Buch mit einer actionreichen, spannenden und interessanten Handlung. Die Entwicklung war stellenweise etwas vorhersehbar, was der Spannung aber zum Glück nichts machte. Je weiter ich im Buch kam, desto spannender wurde es. Das Ende schließt die Dilogie überzeugend ab.

Alles in allem ist "One Side of the Light" zwar eine lesenswerte Fortsetzung, die allerdings nicht so ganz an den ersten Band herankommt. Eine superinteressante Idee und eine spannende Umsetzung.