Dieses Mal erzählt die Autorin die Geschichte von Ben und dem kopflosen Reiter.
Um nicht zu spoilern erzähle ich euch nichts zu Ben denn das Kind ist besonders und auch bewundernswert. Zielstrebig, sich selbst treu und verdammt mutig wie neugierig, dazu noch äußerst loyal.
Und mal wieder ist nichts wie es scheint. Denn der kopflosen Reiter ist anders und mehr oder weniger Gegner. Doch wer ist der Drahtzieher? Es war verdammt spannend Ben zu begleiten und hat auch einen coolen Vibe zur Herbst und Halloween Zeit gegeben. Der Wald gab den Vibe und das Setting war toll beschrieben.
Es war manchmal etwas gruselig und auch blutig. Geheimnisvoll und so voller Magie und Mystery, wie ich es mir gewünscht habe.
Alles zu durchschauen war gar nicht so leicht und genau das hat den Reiz gemacht, denn es gab viele Geheimnisse und Ungereimtheiten.
Dazu war der Schreibstil flüssig und spannend. Ich wollte das Buch von Beginn an nicht weg legen, schließlich wollte ich wissen was in der Stadt Sleepy Hollow los ist und wer für all das Blut verantwortlich ist.
Spannende Ereignisse, interessante Charaktere neben Ben waren in Kombination mit der Legende eine tolle Mischung, die mich sehr gefesselt hat und die ich mit Sicherheit nochmal lesen werde.

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Die kleine Rezi zu "Was nicht war kann ja noch werden"
Freya ist unsere weibliche Protagonistin. Sie ist frech, lautstark und extrovertiert. Sie muss sich einigen Sachen stellen, doch rennt sie immer weiter weg. Wo will sie hin? Und was bringt ihr Erwachsenen Leben für sie?
Für mich war es ein etwas schwieriges Buch, aber auch ein schönes aus dem man viel mitnehmen kann.
Man lernt zwei Zeitstränge kennen und beide haben mir sehr gut gefallen. Sie ergänzen sich wundervoll und kaufen schön flüssig nebeneinander.
Die Entwicklung von Freya hat mir gut gefallen, obwohl ich mit ihrer Entscheidungen oft nicht konform gekommen bin. Einiges hat mich dann aufgeregt, aber die Emotionalität hat mich sehr getroffen.
Chris und Freya waren eine tolle Mischung aus kämpfen, Ehrlichkeit und Liebe aber auch Konfrontation.
Die Themen waren toll aufgearbeitet und sehr einfühlsam.

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"Immer, wenn ich dich ansehe, weiß ich, was ich mein Leben lang vermisst habe." - S. 178

Der letzte Teil der #maybereihe ich werde sie so vermissen.
Dies war für mich es aber auch der schwerste Teil.
Ich war sehr neugierig auf Penny, Shawn und Tyler und mir wurde das Herz gebrochen.
Ich habe endlich Penny und sie selbst kennengelernt und konnte vieles nachvollziehen und dennoch wurde ich mit ihren Entscheidungen einfach nicht warm. Aber ich glaube das war irgendwo auch der Sinn der Sache. Penny ist einfach nicht leicht und das ist auch okay.
Und meine beiden Jungs. Shawn und Tyler. Gott für beide hat mir, wie für Penny das Herz geblutet und auch diese beiden lernte ich endlich kennen. Zwei sehr einfühlsame aber auch sehr eigene Charaktere.
Ich habe sie so ins Herz geschlossen.
Alle drei und vor allem in Kombi waren schmerzhaft aber auch wunderschön. Einfach leben. Mit allen Facetten und Emotionen.
Dazu waren auch alle anderen Mitglieder wieder mit von der Partie und von Asher und Kat gibt es große News.
Leute ein toller Abschluss. Anders definitiv und mit einem etwas traurigen Ende aber doch passend .
Eine ganz ganz tolle Reihe ich werde die Chaoten Truppe echt vermissen.

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"Du trägst die Wahrheit auf der Zunge." - S. 63 Troy

Sparrow ist eine willensstarke Protagonistin, auch wenn sie Angst haben sollte - und sie hat. Sie ist stark und lässt sich nichts vorschreiben, was zu sehr interessanten Situationen geführt hat und zu wirklich äußerst interessanten Aktionen. Sie will unabhängig sein und dafür muss sie wissen, warum sie DER Troy Brennan heiraten will.
Troy puh kalt, berechnend und gebrochen. Aber beweist Stärke und Beschützerinstinkt für das was ihm oder zu ihm gehört. Daher auch sein besitzergreifendes Verhalten aber auch seine Leidenschaft.
Wie die Teile davor, gab es heißen verbalen Austausch und feurige wie leidenschaftliche Szene.
Aber auch diese beiden haben tragische Dinge durchmachen müssen und Schwierigkeiten waren einfach vorprogrammiert, aber sonst wäre es ja langweilig.
Und dennoch war es auch gleichzeitig der schwächste Teil der Reihe, der mich einfach nicht so erreicht oder gepackt hat wie die anderen.
Schwer zu beschreiben gut aber einfach nicht so herausragend wie die vier davor.
Dennoch lesenswert.

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"Das hier ist keine Anmache. Aber ich fühle mich wie ein Arschloch, wenn ich dir dabei zugucke, wie du zitterst. Es ist okay, dass du Angst hast." - S. 217 Caleb

Ich war skeptisch und gleichzeitig so neugierig, dass ich es einfach lesen musste.
Julie ist eine zähe Protagonistin. Unterkriegen ist keine ihrer Eigenschaften. Sie ist aufmüpfig, eine Kämpferin aber vor allem ist sie auch loyal, fürsorglich und liebevoll. Sie weiß was sie will und doch das Leben ist nicht schwarz weiß.
Caleb ist in erster Linie gern ein Arsch. Irgendwo verständlich, denn er hat auf all das hingearbeitet und doch... Wow wollte ich ihm schütteln. Er ist verbissen und äußerst zielstrebig. Aber auch ein Charmeur wenn er es will. Auch er ist loyal, clever aber auch ein Beschützer - ob man will oder nicht.
Okay der Anfang war etwas zäh, da wirklich viel erzählt wurde und auch sehr viel Klischee war. Doch danach habe ich es wirklich sehr genossen. Die beiden mit ihren Wort Gefechten und ihre eigene Ecken, Kanten aber auch ihrer Anziehung.
Es hat Spaß gemacht und hat mir ein grinsen auf die Lippen gezaubert vor allem da man schnell vom Klischee weg gekommen ist.
Die Bedrohung der sich Jules stellen muss fand ich richtig gut und hat dem Ganzen ein gewisses Etwas gegeben, mit einem tollen Höhepunkt.
Daher war das Ende und der Cliffhanger doch etwas enttäuschend... Hat mir leider dann nicht so gefallen und war irgendwie nicht rund.
Nun bin ich gespannt auf Teil zwei, mal sehen was die Auflösung ist.

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