Mit den Büchern von Colleen Hoover wird es nie langweilig
Was soll ich sagen? Mit den Büchern von Colleen Hoover wird es mir niemals zu langweilig.🥰
„Summer of Hearts & Souls“ von Colleen Hoover fängt direkt ab der ersten Seite vielversprechend und spannend ...
Was soll ich sagen? Mit den Büchern von Colleen Hoover wird es mir niemals zu langweilig.🥰
„Summer of Hearts & Souls“ von Colleen Hoover fängt direkt ab der ersten Seite vielversprechend und spannend an. Beyah hatte es in ihrem Leben nicht einfach und auch am Anfang des Buches nicht. Wer sich nur den Klappentext auf dem Buchrücken durchliest erfährt noch nicht viel über die Geschichte rund um Beyah und Samson, da möchte ich auch nicht zu viel vorwegnehmen. Zu Beginn kommt es zu einem Ereignis das Beyah dazu veranlasst zu ihrem Vater zu ziehen. Zu ihrem Vater hatte sie nie viel Kontakt, er lebt mit seiner neuen wohlhabenden Familie auf einer Halbinsel vor der texanischen Küste. Ziemlich schnell lernt sie dort Samson ihren neuen Nachbarn kennen, er trägt genauso wie Beyah Geheimnisse und seine Vergangenheit mit sich herum. Es gab ein paar unerwartete Wendungen und das Ende habe ich so nicht kommen sehen. Der Schreibstil von Colleen Hoover war wie immer super angenehm zu lesen und die Atmosphäre in dem Buch war wirklich schön. Ich hatte mir das Buch für die Sommerzeit vorgenommen und es war einfach sehr passend für die warmen Tage. Es hat mich sehr an die „Will & Layken“ Reihe erinnert. Nicht von der Story her, aber von der Atmosphäre die ich während des Lesens vernommen habe. Die Charaktere waren wirklich toll und wirkten sehr stark auf mich. Sie haben vielleicht nicht immer die richtige Entscheidung getroffen oder wussten sich in diesen Momenten einfach nicht anders zu helfen. Dennoch haben beide ihren Weg mehr oder weniger versucht alleine zu meistern und dazu zählt eben auch eine gewisse Stärke und Zuversicht. Das was Beyah und Samson in ihrem Leben jeweils schon durchmachen mussten, war ergreifend und teils emotional. Ein Buch, dass den Unterschied von Arm und Reich aufzeigt, aber auch das beide Lebensweisen manchmal gar nicht so verschieden sind wie man meint oder wie es nach außen hin oft wirkt.