Cover-Bild Wenn ich das kann, kannst du das auch!
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 02.08.2022
  • ISBN: 9783833882326
Linda Zervakis, Elissavet Patrikiou

Wenn ich das kann, kannst du das auch!

Meine persönliche Rezeptsammlung

Linda Zervakis‘ erstes Kochbuch – mit einfachen, schnellen Rezepten für alle, die (noch) nicht kochen können!

 

Kochen können ist keine Kunst, sondern ganz easy. Das zeigt die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis zusammen mit ihrer Freundin Eli in diesem griechisch inspirierten Kochbuch . Aus ihrer Heimat bringt sie die besten Rezepte mit, zeigt außerdem, was am Hamburger Hafen köstlich schmeckt und lädt sich Freunde ein, um gemeinsam zu kochen. Dabei kann sie das eigentlich gar nicht.

 

Nicht nur ein Kochbuch …

… sondern auch ein Einblick in Lindas Küche, ihr Lieblingsrestaurant, ihre Familie und ihre Vorlieben. Zum Beispiel gemeinsam mit Freunden an der Elbe sitzen und leckere Kleinigkeiten essen :

-          Das beste Weißbrot

-          Dattel-Dip und Crunchy Cashew Pesto

-          Kichererbseneintopf

 

Rezepte für jeden Tag

Wer gerade erst mit dem Kochen beginnt oder nicht viel Zeit hat , startet seine ersten Versuche am besten mit den Rezepten für jeden Tag – so hat es Linda gemacht und nun kocht sie sehr gerne . Dann gibt es:

-          Erbsencremesuppe

-          Die beste Bolognese

-          Kartoffelsalat

 

Das erwartet Sie:

-          Einblick in die einfache griechische Küche

-          Kochen mit Freunden : Daniel Schreiber sowie Nobelhart & Schmutzig

-          Orientalische Rezepte für eine gelungene Mezze

-          Das beste mit Teig - Zimtschnecken und Co.

 

Ein Kochbuch für alle, die kochen (lieben) lernen wollen, gerne Gastgeber sind und sich dabei nicht so ernst nehmen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2022

Zu wenig Struktur

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Meinung:
Ich war im Vorfeld neugierig, wie ein Nichtkoch wohl ein Kochbuch gestalten würde und was sich dort für Rezepte finden lassen. Als ich dann begonnen habe, mit dem Buch zu arbeiten, war ich leider ...

Meinung:
Ich war im Vorfeld neugierig, wie ein Nichtkoch wohl ein Kochbuch gestalten würde und was sich dort für Rezepte finden lassen. Als ich dann begonnen habe, mit dem Buch zu arbeiten, war ich leider etwas ernüchtert. Mein erster Kritikpunkt ist die Massen an privaten Fotos und Text. Ich mag es, wenn ein Kochbuchautor schöne Schnappschüsse oder Anekdoten einbindet, aber hier war mir zu viel davon und zu wenig Kochbuch. Der zweite Aspekt, der mir negativ aufgefallen ist, war die Mischung der Rezepte. Sie sind mir zu wild durcheinander geraten und mir fehlt so ein wenig der rote Faden. Der Fokus liegt auf griechischen Rezepten durch die Herkunft von Zervakis, aber Currywurst, Zimtschnecken und griechisches Hähnchen passen für mich nicht so recht zusammen. Wer es kunterbunt liebt, wird vielleicht aber gerade diesen Aspekt gut finden. Was den Anspruch angeht, sind die Rezepte ebenfalls sehr unterschiedlich.
Die Bolognese für absolute Neulinge am Herd, die Pita ist schon was für Fortgeschrittene. Die hat Zervakis wahrscheinlich nicht ohne Grund mit ihrer Mutter zusammen gebacken.

Selbst ausprobiert habe ich die Bolognese, den klassischen Butterkuchen, ein Cashewpesto mit Burrata und den Wassermelonensalat. Geschmacklich waren alle Sachen in Ordnung und besonders das Pesto hat uns sehr geschmeckt. Auch die Umsetzung der Rezepte ging uns leicht von der Hand. Hier passt das Buch also. Auch die Übersichtlichkeit und grundsätzliche Wertigkeit des Buches sind gut. Trotzdem würde ich es mir nicht noch mal kaufen, weil es mich einfach nicht vollends überzeugt hat.

Fazit:
Für mich nicht ganz das Richtige, für Fans von Zervakis sicher einen zweiten Blick wert.

Veröffentlicht am 07.08.2023

Geschmacksache

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Der Titel hat mich sehr angesprochen und ich war sehr gespannt, was mich wohl erwarten wird, leider war ich nach dem ersten durchblättern-/lesen sehr enttäuscht.

Es gibt viele verschiedene Rezepte, welche ...

Der Titel hat mich sehr angesprochen und ich war sehr gespannt, was mich wohl erwarten wird, leider war ich nach dem ersten durchblättern-/lesen sehr enttäuscht.

Es gibt viele verschiedene Rezepte, welche auch nicht nur aus der griechischen Küche kommen, vo dehnen ich ein paar auch ausprobiert habe. Die, welche ich ausprobiert habe haben mir sehr gut geschmeckt, viele Rezepte entsprechen aber nicht wirklich meinem Geschmack.

Zwischen den Rezepten sind viele Geschichten ihrer Familie und ihr, was ich beim ersten mal durchblättern noch ganz toll fand, mittlerweile aber auch sehr gut darauf verzichten könnte. Sie haben mich eher von den ganzen Rezepten abgelenkt, was ich sehr schade fand. Die vielen Bilder haben das ganze zwar etwas anschaulicher gemacht, sie wahren meiner Meinung nach aber sehr gestellt.

Das gibt von mir insgesamt 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Linda Zervakis - jetzt kocht sie auch noch! Naja, so halb zumindest.

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Linda Zervakis würde man als Fan oder Follower mit vielen Dingen in Verbindung bringen, von Hamburg über Griechenland, Tageschau (ehemalig), Journalismus, sympathische Fernsehmoderatorin bis hin zu Buchautorin, ...

Linda Zervakis würde man als Fan oder Follower mit vielen Dingen in Verbindung bringen, von Hamburg über Griechenland, Tageschau (ehemalig), Journalismus, sympathische Fernsehmoderatorin bis hin zu Buchautorin, aber worum man stets einen großen Bogen machen konnte, war das Kochen. Essen, ja! Kochen, nein. Und nein, nach wie vor ist Linda nun keine Vorzeigekochexpertin und doch hat sie mit Elissavet Patrikiou ein Kochbuch herausgebracht. "Wenn ich das kann, kannst du das auch!" - Lindas persönliche Rezeptsammlung und der Titel trifft den Nagel schon sehr auf den Kopf. Dieses Buch ist wie ein kleiner Blick in Lindas Fotoalbum und Tagebuch, teilweise mit sehr privaten Schnappschüssen zusammen mit ihrer Mutter und Freunden, sowie eine Sammlung einfacher Kochrezepte mit persönlicher Note. Zwar kann man mit Datteldip, Currywurst und Weißbrot keine Preise gewinnen, aber irgendwie ist auch das sympathisch und etwas nettes für so kleine Treffen mit Freunden. Ich würde sagen, dieses Buch ist ein Versuch Rezepte, die Tradition und neue, fixe Küche, Griechenland, Orient und Alltag miteinander verbinden, in ein Kochbuch zu packen, nur ob dieser Versuch so wirklich geglückt ist? Ich weiß nicht, denn obwohl ich zuerst sehr von dieser persönlichen Art und Lindas Einfachheit (und dem Rezept für Zimtschnecken) angetan war, so frage ich mich, was 'wir nehmen eine Dattel, stecken einen halben Wallnusskern hinein und bestäuben das mit Puderzucker' mit kochen zutun hat. Ich könnte nun auch den Melonensalat, das Omelett, den Kartoffelsalat oder Bjarne Mädels geliebte Currywurst anführen. Es sind teilweise so logische Sachen, die zwar nicht aufwändig sind und satt machen, aber für die man nicht unbedingt ein Kochbuch braucht. Oder anders gesagt, es würde in einem dicken Kochbuch mit hunderten Rezepten nicht so ins Gewicht fallen, aber bei 31 fixen Geschichten... nun ja.

"Das ist ein Gericht, das ich nicht sonderlich gerne zubereite, denn nicht nur die Küche, auch ich selber >dufte< anschließend nach Frittiertem. Aber Kartofelpuffer sind ein Seelenessen! Am liebsten mit (Zimt und) Zucker. Oder mit Apfelmus."

Vielleicht ist es eher ein Buch für eine komplette Kochanfänger*in und da sind dann Lindas Anekdoten und Anmerkungen zu jedem Gericht nochmal so ein kleines, witziges Mutmach- oder 'Schau, das ist einfach, nicht perfekt'-Ding und schon äußerst nett. Aber wenn man dieses Einfache schon kann, nun ja, dann braucht man dieses Buch wohl eher nicht und dann bringt auch alle Begeisterung für Linda als Person irgendwie nichts oder man kauft es doch eher wegen Linda und weniger zum Kochen. Aber es ist und bleibt ein Kochbuch, nett gestaltet, aber irgendwie hätte dafür auch ein Blog oder ein kurzer Insta-Post pro Gericht ausgereicht. "Mamas Pita", der Schokokuchen, die Zimtschnecken oder die Brioche wären vielleicht meine Favoriten oder um es mal wieder zu sagen... sie sind schon ganz nett.

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Veröffentlicht am 22.10.2022

Eher dürftig

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Linda Zervakis kocht nicht gern, doch selbst sie will nicht immer nur Lieferservices und Restaurants in Anspruch nehmen, also sammelt sie in diesem Kochbuch Rezepte von den paar Gerichten, die sie kochen ...

Linda Zervakis kocht nicht gern, doch selbst sie will nicht immer nur Lieferservices und Restaurants in Anspruch nehmen, also sammelt sie in diesem Kochbuch Rezepte von den paar Gerichten, die sie kochen kann und auch einige, die ihr Familie und Freunde weitergegeben haben. So entsteht eine recht eigenwillige, bunte Mischung. Mit dabei Currywurst, Bolognese, Omelette, aber auch ein Sternegericht, das aus Obst- und Gemüsebrei besteht oder so ähnlich. Auch enthalten sind Dutzende Schnappschüsse der Moderatorin mit den rezeptgebenden Personen, mal beim Picknick am Hafen, mal in der heimischen Küche oder auf der Kirmes, wo man sich Zuckerwatte teilt. Davon aber nicht ein Bild, sondern eine ganze Fotostrecke. Bei gerade mal 31 Rezepten bekommt man so ein Buch sonst auch nicht voll.

Bei den Rezepten sind die verschiedensten Gerichte dabei. Am ansprechendsten auf jeden Fall die orientalischen Dips ihrer Freundinnen und natürlich Mamas Pita. Eine klare Linie ist allerdings nicht zu erkennen. Das Kochbuch richtet sich eher auch an Menschen, die noch nie gekocht haben. Bei jedem Rezept steht erstmal dabei, warum man es unbedingt probieren muss. Ebenso sind Zutaten aufgelistet, es gibt manchmal Zusatzinfos und natürlich die Zubereitungsanleitung inklusive vieler Fotos, die wohl den Kochneulingen helfen sollen. Allerdings deutet der Gesichtsausdruck von Frau Zervakis manchmal an, dass sie selbst nicht weiß, was sie da tut. Alles wirkt ziemlich gestellt. Die fotografierten Ergebnisse fallen auch sehr unterschiedlich aus. Die Fotografin und Freundin, so steht es am Ende, hat für ihre (Food)Fotografien schon Preise erhalten. Vielleicht sind deshalb so viele enthalten, vor allem bei Essen sind sie nicht wirklich ansprechend.

Es wundert mich, dass ein renommierter Verlag wie Gräfe und Unzer dieses Buch wirklich gedruckt hat. 20 Euro für ein Fotoalbum mit 31 Rezepten ist auch eine Ansage. Den zweiten Stern bekommt das Buch nur für Mama Zervakis Pita-Rezept. Ansonsten sehr enttäuschend. 2 Sterne

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