Eine humorvolle Geschichte
Meine Meinung:
In „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ geht es um die Geschichte von Olive, die nicht an so etwas wie Liebe glaubt. Doch dank ihrer besten Freundin sieht sie sich gezwungen, ...
Meine Meinung:
In „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ geht es um die Geschichte von Olive, die nicht an so etwas wie Liebe glaubt. Doch dank ihrer besten Freundin sieht sie sich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen. Ausgerechnet küsst sie den Adam Carlsen, der als unbeliebter Labor Kollege und Chef in Stanford bekannt ist.
Olive glaubt mehr an die Wissenschaft als ein Gefühl wie Liebe. Trotz ihrer Rationalität ist sie eine liebenswerte und sympathische Protagonistin, die man einfach ins Herz schließen muss.
Adam ist als Labortyrann von ganz Stanford bekannt. Er hat eine eigene und interessante Ausstrahlung. Ich musste immer wieder schmunzeln bei den ganzen Dialogen mit Olive.
Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Olive erzählt und man lernt sie während der Geschichte am besten kennen. Die Nebenfiguren sind authentisch und manche auch sympathisch ;)
Alles beginnt mit einem Kuss und mittels „Fake Dating“ sollen die jeweiligen Pläne von Olive und Adam erreicht werden. Und der Rest ist dann eine romantische und humorvolle Geschichte. Die Autorin hat durch die Kulisse von Stanford und der Wissenschaft im Fachbereich Biologie mal eine etwas andere Richtung eingeschlagen. Die Seiten sind nur so verflogen und ich konnte es nicht weglegen. Ob Adam und Olive eine Chance haben auf eine gemeinsame Zukunft? Das Ende war mehr als nur aufregend und es hat einfach gepasst.
FAZIT :
„Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ ist eine besondere Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat und ich freue mich schon auf die nächste Geschichte der Autorin.
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