Cover-Bild Über die dunkelste See
Band 3 der Reihe "Compass"
(24)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.07.2022
  • ISBN: 9783736314603
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Über die dunkelste See

Katia Liebig (Übersetzer), Katia Liebig (Übersetzer)

Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte

Ich verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ...

"Brittainys Geschichten gehen mir jedes Mal tief unter die Haut und direkt ins Herz. Mit ihren Worten schafft sie es, mein Herz zu brechen und es dann behutsam wieder zu heilen. Brittainy erschafft Liebesblitze." READABOOKWITH_ _N

Band 3 der emotionalen COMPASS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2022

Heirat nach einer Woche

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Stella trauert um ihren Ziehvater Kevin. In seinem Testament fordert er, dass sie seinen unbekannten Sohn heiratet. Damian ist sehr negativ und damit das Gegenteil der positiven Stella.

Ich bin ein Fan ...

Stella trauert um ihren Ziehvater Kevin. In seinem Testament fordert er, dass sie seinen unbekannten Sohn heiratet. Damian ist sehr negativ und damit das Gegenteil der positiven Stella.

Ich bin ein Fan der Autorin, weil sie sehr gefühlvoll schreibt und mich bis jetzt immer zum Weinen gebracht hat. Bei diesem Buch kamen die Gefühle nicht so bei mir an. Das lag einmal daran, dass sie nicht so thematisiert wurden. Aber das Hauptproblem war, dass es einfach alles extrem unrealistisch ist. Wer würde einen Fremden heiraten für Geld, das man gar nicht möchte? Diese Verbindung von Stella zu ihrer verstorbenen Mutter war für mich komisch. Dann gab es die angeblich so tolle Grams. Eigentlich sollte sie der Sympathieträger des Buchs sein, aber ihre Zuneigung zu Stella ist nicht ersichtlich für den Leser.

Dann gab es noch viel Drama und Schicksalsschläge, was ich alles okay finde, wenn mich die Liebesgeschichte berührt. Leider hat sie es nicht geschafft. Das Buch hat aber auch keine Längen, weil einfach dauernd etwas passiert.

Fazit: Das Buch hat mich schon unterhalten. Mir fehlen aber die Gefühle, die ich bei der Autorin gewohnt bin und die Liebesgeschichte, die mich mitreißt.

Veröffentlicht am 06.01.2023

Mhm..

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Ich inhaliere die Bücher der Autorin immer sofort, wenn sie erscheinen und auch dieses Mal konnte ich nicht warten und musste es sofort lesen. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil und ihrer Art ...

Ich inhaliere die Bücher der Autorin immer sofort, wenn sie erscheinen und auch dieses Mal konnte ich nicht warten und musste es sofort lesen. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil und ihrer Art Geschichten zu erzählen mich direkt abzuholen. Eigentlich..

Der Schreibstil ist auch bei diesem Buch wieder sehr poetisch und anschaulich gewesen. Die Idee der Geschichte mit der arrangierten Ehe gefiel mir an sich sehr gut. Die Umsetzung war für mich leider eher wenig zufriedenstellend. Die Geschichte war voller Klischees, was mich an sich auch nicht stört, aber in diesem Fall war es mir einfach zu viel. Ich empfand Damian als sehr unnahbar am Anfang und plötzlich war er der „weiche Kerl“ von nebenan. Es fühlte sich teils so an, als hätte man einen sehr wichtigen Schritt übersprungen, sodass sich die Ereignisse plötzlich überschlagen haben und ich nicht wusste, was gerade eigentlich passiert.
Leider waren einige Handlungen für mich komplett überzogen und haben die Geschichte für mich irgendwie kaputt gemacht.

Dieses Buch war meiner Meinung nach das schwächstes der Autorin und ich hoffe sehr, dass das nächste Buch wieder stärker ist.

Von mir gibt es 2,5/5 Sternen.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Dies hat meine Meinung keinesfalls beeinflusst.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Leider wieder nicht mein Fall

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"Über die dunkelste See" ist der dritte Band der Compass Reihe von Brittainy C. Cherry und erzählt die Geschichte von Damien und Stella.

Nachdem mir Connors Geschichte nicht so wirklich gefallen hat, ...

"Über die dunkelste See" ist der dritte Band der Compass Reihe von Brittainy C. Cherry und erzählt die Geschichte von Damien und Stella.

Nachdem mir Connors Geschichte nicht so wirklich gefallen hat, habe ich gehofft, dass Damien das wieder herausholen kann. Aber leider mochte ich diesen Teil der Reihe auch nicht. Eins meiner größten Probleme mit der Geschichte war definitiv die Übersetzung. Immer wieder gab es ungelenkige Sätze und oft habe ich auch an der Ausdrucksweise von Damien gezweifelt, aber dazu müsste ich zunächst das Original lesen.

Mein erster Eindruck von Stella war nicht positiv. Sie hat auf mich sehr verrückt und überdreht gewirkt. Ihr Verhalten war einfach viel zu überzogen. Leider bin ich auch im Laufe der Geschichte nicht mit ihr warm geworden. Viele Eigenschaften, die Stella hier wohl als Gefühlsmenschen und liebenswürdig darstellen sollen, haben mich immer weiter von ihr weggetrieben. Außerdem dominiert ihre Person einfach die ganze Geschichte und Damiens Vergangenheit geht einfach unter.

Ich fand es total schade, dass Damiens Vergangenheit so gut wie unter den Tisch gekehrt wurde. Seit "Gegen den bittersten Sturm" habe ich mich gefreut, ihn besser kennenzulernen und ich kann nicht behaupten, dass das in dieser Geschichte passiert ist. Man hat immer nur Rückblenden über Stella zu lesen bekommen und nur eine oder zwei über Damian.

Die Handlung war mir leider oft zu übereilt oder realitätsfern. Mir hat zudem die Spannung gefehlt. Einige Handlungsstränge sind immer mal wieder verschwunden und wurden dann hektisch untergebracht. Auf der emotionalen Ebene konnte mich Damian und Stellas Geschichte auch nicht erreichen. Und das ist wirklich sehr schade. Brittainys Bücher waren für mich früher immer eine bittersüße Lesereise und deshalb habe ich ihre Bücher auch in die Hand genommen. In dieser Geschichte konnte mich einzig der Schlagabtausch zwischen Stella und Damian wirklich unterhalten.

Deshalb bekommt "Über die dunkelste See" von mir leider nur 2,5 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Leider die schlechteste Geschichte von Brittainy C. Cherry

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Als ich den Klappentext von „Über die dunkelste See“ gelesen habe, habe ich mich bereits gefragt, ob die überhaupt ein Buch für mich ist. Zwei wildfremde Personen werden durch ein Testament dazu gezwungen, ...

Als ich den Klappentext von „Über die dunkelste See“ gelesen habe, habe ich mich bereits gefragt, ob die überhaupt ein Buch für mich ist. Zwei wildfremde Personen werden durch ein Testament dazu gezwungen, sich für sechs Monate zu verheiraten. Warum sollte das jemand machen, vor allem wenn sie eigentlich eine richtige Beziehung führt? Das klang für mich sehr bei den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht nach einer tiefgründigen, realistischen Geschichte, die Brittainy C. Cherry ansonsten schreibt. Aufgrund meiner bis dato durchweg positiven Erfahrungen mit Romanen der Autorin, habe ich den Klappentext ignoriert und das Buch begonnen. Ich hätte definitiv auf meine erste Eingebung hören sollen.

Besonders zu Beginn der Geschichte arbeitet die Autorin sehr stark mit Gegensätzen. Der Leser lernt Stella kennen, die in jeder Situation gut gelaunt ist und sehr gerne redet – zur Not auch einfach nur mit sich selbst. Damian ist immer mürrisch, mag Menschen nicht besonders und liebt die Stille. Als er Stella das erste Mal auf der Beerdigung seines leiblichen Vaters trifft, ist er nicht begeistert von der quasseligen Person. Noch schlimmer wird es, als er sie dann heiraten soll. Er überlegt wirklich, wie er Stella am besten in der großen Villa aus dem Weg gehen kann. Stella hat hier allerdings andere Vorstellungen von dem gemeinsamen Zusammenleben. Für mich war eine der wenigen positiven Aspekte, dass die Charaktere nicht immer nur Schwarz und Weiß sind, sondern sich irgendwann wie bei Ying und Yang etwas vermischen.

Nach dem etwas krassen Aufeinandertreffen der Hauptpersonen durchleben beide eine relativ rasante Entwicklung, die für mich allerdings nicht plausibel war. Das bin ich anders von der Autorin gewohnt und das gefällt mir auch sonst bei keinem Buch. Ich möchte verstehen, was eine Veränderung auslöst und diese Schritt für Schritt miterleben. Hier war es so, als ob Damian an einem Morgen aufwacht und plötzlich ein anderer Mensch ist. Schnell waren die beiden ganz andere Menschen als zu Beginn. Am Ende waren sie schließlich Bestanteil eines richtigen Kitschromans.

Schön war lediglich, dass der Schreibstil nach wie vor fesselnd war und dass in diesem Buch Connor und Aaliyah aus „Gegen den bittersten Sturm“ einen relativ große Nebenrolle spielen. Ich mag es immer, wenn man erfährt, wie es mit Charakteren nach der letzten Seite eines Romans weitergeht. Allerdings hatte ich auch hier den Eindruck, dass sie deutlich eindimensionaler als in ihrem Buch dargestellt wurden. Die beiden kleinen Aspekte haben das Buch noch lange nicht zu einem Genuss gemacht und ich kann nur resümieren, dass dies der mit Abstand schlechteste Roman der Autorin ist. Alle anderen Bücher waren wirklich lesenswert, aber dieser ist es leider nicht.

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