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Veröffentlicht am 29.08.2022

Berlin 1856

Ein Fremder hier zu Lande
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Im Berlin des Jahres 1856 wurden mehrere tote Prostituierte gefunden, für deren Tod sich niemand weiter interessierte. Erst als die Leiche einer jungen Frau aus gutem Haus gefunden wird und sie dieselben ...



Im Berlin des Jahres 1856 wurden mehrere tote Prostituierte gefunden, für deren Tod sich niemand weiter interessierte. Erst als die Leiche einer jungen Frau aus gutem Haus gefunden wird und sie dieselben Zeichen wie die anderen Frauen trägt, wird die Polizei aufmerksam. Jetzt ist es an Wilhelm von der Heyden und seinem Kollegen Vorweg, die Wahrheit herauszufinden. Sie stellen sich die Frage, haben sie es womöglich mit einem Mehrfachmörder zu tun? Auf keinen Fall darf die Presse hiervon erfahren.

Der neue Roman von Ralph Knoblesdorf „Ein Fremder hier zu Lande“ schließt unmittelbar an seinen Vorgänger „Des Kummers Nacht“ an und erzählt weiter aus dem Leben von Wilhelm von der Heyden und seiner Freundin Marie. Sicherlich kann man die Bücher auch einzeln lesen, die Kriminalfälle werden ja auch aufgeklärt, aber die Lebensumstände und Entwicklungen der Protagonisten bauen aufeinander auf. Gerade die Beziehung von Wilhelm und Marie und auch Teile aus seiner Vergangenheit werden so nach und nach erläutert.

Ralph Knobelsdorf schildert detailreich aus dieser Zeit Mitte des 19. Jahrhunderts. Die gesellschaftlichen Strukturen werden genauso erzählt wie die Vorgehensweise der Polizei in dieser Zeit. Alles zusammengenommen ergibt es ein stimmiges Gesamtbild. Die Protagonisten hat der Autor dabei vielschichtig gestaltet und gleichzeitig lässt er ihnen aber auch Raum, um sich weiterzuentwickeln. Mir gefallen diese Charaktere gut, ich mag die ruhige Art von Wilhelm. Vor allem seine Zimmerwirtin finde ich klasse. Ihre praktische Art bringt immer mal wieder Ruhe in die Geschichte und ist gleichzeitig ein Ankerpunkt für die Protagonisten.

Überhaupt gefällt mir diese Mischung aus gutem Krimi mit historischem Hintergrund sehr gut. Die Arbeit von Wilhelm sorgt für die nötige Spannung und sein Privatleben gibt Aufschluss über das Leben allgemein. Zudem erfährt man so nach und nach die Geheimnisse aus der Vergangenheit der Familie von der Heyden und von Marie. Nichts ist offensichtlich und doch ist alles möglich.

In einem ausführlichen Nachwort klärt der Autor Fiktion und Wahrheit. Dieses Nachwort fand ich auch spannend zu lesen.

Fazit:
Der neue Fall für Wilhelm von der Heyden hat mich wieder wunderbar unterhalten. Nicht nur der zu lösende Kriminalfall war spannend, auch sein weiteres Leben und die Einblicke in seine Vergangenheit haben mich gefesselt. Ich mag diese Mischung aus Krimi und historischem Roman. Die Figuren hat der Autor geschickt ausgearbeitet und sie lebendig werden lassen. Die politischen Zusammenhänge hat er zudem geschickt mit in die Geschichte einfließen lassen und somit ein rundum gelungenes Bild dieser Zeit erstehen lassen. Ich bin schon jetzt gespannt darauf, wie es wohl mit diesen Protagonisten weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Paula Haydorn ermittelt wieder

Das Kind der Lügen
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Seit nun einem Jahr arbeitet Paula Haydorn als Beamtin im Polizeidienst in Hamburg. Immer noch wird sie nicht wirklich ernst genommen. Dann taucht eines Morgens im August des Jahres 1929 Signe von Arnsberg ...



Seit nun einem Jahr arbeitet Paula Haydorn als Beamtin im Polizeidienst in Hamburg. Immer noch wird sie nicht wirklich ernst genommen. Dann taucht eines Morgens im August des Jahres 1929 Signe von Arnsberg in der Polizeiwache auf und berichtet hysterisch, dass ihre geliebte Tochter von einem Ausflug mit der Kinderfrau nicht zurückgekehrt ist. Niemand glaubt ihr und keiner begibt sich auf die Suche, nur Paula wird misstrauisch und begleitet die wohlhabende Frau in ihr Hotel und beginnt Fragen zu stellen. Schließlich findet Paula blutige Spuren, die an ein Verbrechen denken lassen. Was ist mit dem Mädchen geschehen und wieso befindet sich Signe ausgerechnet in Hamburg?

Mit „Das Kind der Lügen“ begibt sich die junge Paula Haydorn ein weiteres Mal auf Spurensuche. Mir gefällt diese Krimireihe gut. Ich mag die langsame Art der Entwicklung der Protagonisten. Für Frauen war es in dieser Zeit nicht so einfach, bei der Kriminalpolizei zu arbeiten. Sie wurden noch immer nicht richtig anerkannt und Paula bekommt dies deutlich zu spüren, auch wenn ihr Verstand sehr scharfsinnig ist und sie die Zusammenhänge schnell erkennen kann. Helga Glaesener schildert anschaulich aus dieser Zeit, in der Frauen zwar inzwischen sich ihren Beruf aussuchen dürfen, aber nicht unbedingt auch anerkannt werden.

Im vorliegenden Fall ist ein Kind verschwunden und keiner kann sagen, warum. Paula und ihre Kollegen begeben sich auf die Suche nach der Wahrheit. Diese Suche hat die Autorin geschickt verpackt, sodass es nicht immer einfach ist, zu entschlüsseln, was eigentlich los ist. Ich mag es, wenn ich nicht sofort erkenne, wer und warum etwas getan hat. Die Hintergründe sind hier dann auch nicht gleich zu durchschauen, werden aber so nach und nach entschlüsselt.

Im Privatleben von Paula geht es allerdings nicht so recht voran. Sie ist zwar ihrem Kollegen und Vorgesetzten Martin Broder näher gekommen, aber seine eigene Vergangenheit scheint immer zwischen ihnen zu stehen. Man spürt als Leser zwar, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen, aber die Charaktere selber scheinen dies anders sehen zu wollen. Es bleibt abzuwarten, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird.

Fazit:

Der neue Fall von Paula Haydorn hat seine Leser quer durch Hamburg und darüber hinaus geführt. Die Autorin hat einen zwar spannenden, aber durchaus auch ruhigen Krimi erschaffen, der mich gut unterhalten hat. Zudem erzählt Helga Glaesener geschickt aus dem Leben dieser Zeit in Hamburg. Man kann sich die Orte und Gegebenheiten gut vorstellen und auch mit den Protagonisten mitfühlen und die Wahrheit versuchen herauszufinden. Für mich wieder ein gelungener Krimi dieser Autorin und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall für Paula.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Gelungener Krimi vor historischem Hintergrund

Das wahre Motiv
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In München herrscht Ausnahmezustand, es ist die Zeit des Karnevals und in dem Künstlerviertel Schwabing wird dies ausschweifend gefeiert. Doch dann wird eine Leiche gefunden, und zwar wurde sie so platziert, ...



In München herrscht Ausnahmezustand, es ist die Zeit des Karnevals und in dem Künstlerviertel Schwabing wird dies ausschweifend gefeiert. Doch dann wird eine Leiche gefunden, und zwar wurde sie so platziert, dass sie einem klassischen Gemälde aus der Mythologie ähnelt. Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski wird mit dem Fall betraut. Seine Ermittlungen führen in schnell in die Welt der Künstler und Maler. Aber es bleibt nicht bei dieser einen Leiche, schon bald wird dem Major klar, er jagt einen Mehrfachmörder.

Diese Jagd nach einem Mehrfachmörder findet im Jahre 1895 in München statt. Der Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ist kein Einheimischer und hat dementsprechend mit Vorurteilen umzugehen. Zudem ist „Das wahre Motive“ bereits sein zweiter Fall in der Landeshauptstadt Bayerns. Ich habe den Vorgänger bedauerlicherweise nicht gelesen. Ich sage leider, weil mir dieser zweite Teil gut gefallen hat. Mir hat zwar nichts aus dem ersten Teil gefehlt, die Ermittlungen sind unabhängig voneinander zu lesen, aber die Vorgeschichte von Wilhelm und seiner Frau scheint schon spannend zu sein. Der Charakter des Ermittlers wird aber auch in diesem Fall ausführlich geschildert. Uta Seeburg hat seine kleinen Eigenarten geschickt ausgearbeitet und in Szene gesetzt.

Die Jagd nach diesem Mehrfachmörder hat die Autorin Uta Seeburg glaubhaft wiedergegeben. Ihr Erzählstil ist sicher nicht immer einfach zu lesen, aber sie hat es verstanden, Spannung aufzubauen, Spuren zu legen und den Freiherrn erfolgreich durch die Stadt gejagt. Ihr ganz eigener Humor sorgt zudem auch dafür, dass ich so manches Mal doch schmunzeln musste. Ich lese solche Geschichte wirklich gern. Diese Prise Humor, zusammen mit der interessanten Handlung, haben mich gut unterhalten. Die Mischung aus Krimi und historischen Hintergrund fand ich zudem gelungen. Uta Seeburg erzählt lebensecht, wie diese Zeit in München gewesen sein könnte. Ich hatte ständig Bilder im Kopf von den Künstlern in ihren Kostümen und auch von dem Major und seine Frau.

Die Charaktere hat die Autorin gut angelegt und gibt ihnen die nötige Zeit, sich zu entwickeln. Man spürt deutlich, dass da noch so einiges passieren kann, vor allem auch im privaten Umfeld der Gryszinskis. Spannend finde ich die Entwicklung nicht nur in Bezug auf die Polizeiarbeit, sondern auch die politische Überwachung. Und in diesem Fall waren auch die Einblicke in die Künstlerwelt des ausgehenden 19. Jahrhunderts spannend und unterhaltsam zu lesen.

Fazit:

Dieser Krimi aus dem München des Jahres 1895 hat mir gut gefallen. Die Mischung aus fiktiver Krimistory und historischem Hintergrund halte ich für gelungen. Die Autorin Uta Seeburg kannte ich bisher nicht, werde sie mir aber auf jeden Fall merken und die Augen offen halten, um nicht den nächsten Teil zu verpassen.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Schöner zweiter Teil

Flucht aus Formosa
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Emma hat sich ihr Leben im Dorf der Ureinwohner auf der Insel Formosa eingerichtet, als sie wider Erwarten das Dorf verlassen müssen. Sie beschließt nun doch nach Europa zurückzukehren, doch vorher muss ...



Emma hat sich ihr Leben im Dorf der Ureinwohner auf der Insel Formosa eingerichtet, als sie wider Erwarten das Dorf verlassen müssen. Sie beschließt nun doch nach Europa zurückzukehren, doch vorher muss sie noch ihre Schwester Sophie finden. Diese lebt in Gefangenschaft und wurde zu einer Ehe gezwungen. Allen Widrigkeiten zum Trotz entwickelt Sophie Gefühle für ihren Mann und die ungewohnte Heimat. Die Schwestern müssen eine schwere Entscheidung treffen, das Land verlassen und fliehen oder sich fügen. Auf dem Festland wurde Pieter in eine Familie aufgenommen. Er fühlt sich wohl und angenommen, doch dann verliebt er sich in sein Dienstmädchen Lanfang, diese wird jedoch zum Tode verurteilt. Pieter will sie nicht aufgeben und beschließt, mit ihr zu fliehen.

Schauplatz dieses historischen Romans ist die Insel Formosa vor der Küste Chinas. Die Insel ist heute besser bekannt unter dem Namen Taiwan. Die Geschichte von Emma, Sophie und Pieter spielt im Jahre 1663 und erzählt davon, wie die Chinesen und Japaner nicht nur diese Insel eroberten, sondern auch davon, wie sie die Welt sahen. Auf Formosa hatte sich eine holländische Handelsgesellschaft niedergelassen, diese wurde von der Insel vertrieben. Alle, die nicht geflohen sind, sind entweder gefangen genommen oder getötet worden. Von dem Schicksal dieser Menschen erzählt Teresa Vanek.

Bei „Flucht aus Formosa“ handelt es sich um Band 2 einer Trilogie über diese schöne Insel und ihre Bewohner. Dieser Teil beginnt nun genau dort, wo „Sturm über Formosa“ endete. Es empfiehlt sich, Band 1 gelesen zu haben, obwohl man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen könnte. Ich finde es aber immer schöner, die Reihenfolge einzuhalten und somit zu sehen, wie sich die einzelnen Protagonisten weiterentwickeln und ihre Situationen überstehen. Ich war ziemlich schnell wieder auf der Insel angekommen und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Gut gelungen ist der Autorin der Einblick in diese Epoche. Der historische Hintergrund fügt sich nahtlos in die fiktive Geschichte rund um die Schwestern. Mir hat dieser Teil gut gefallen. Ich konnte mit Sophie und Emma mitfühlen und auch die Szenen um und mit Pieter sind gekonnt erzählt.

Tereza Vanek erzählt die Geschichte in verschiedenen Handlungssträngen, sodass man beim Lesen mal bei Sophie ist, um im nächsten Kapitel zu erleben, wie es Emma ergangen ist oder eben auch Pieter. Auf diese Weise bekommt man einen großen Gesamtüberblick über die Ereignisse rund um Formosa. Darüber, wer gerade auf dem Vormarsch war und wie die Bevölkerung mit der Situation zurechtkam. Auch haben mir die Einblicke in das Familienleben der Chinesen dieser Epoche gefallen. Es war interessant zu lesen und vor allem mitzuverfolgen, wie die Schwestern sich mit der jeweiligen Gegebenheit arrangieren konnten.

Fazit:

„Fluch aus Formosa“ ist ein gelungener historischer Liebesroman. Die Protagonisten werden lebendig dargestellt und ihr Handeln nachvollziehbar erzählt. Die Flucht wird spannend geschildert, zudem habe ich den Einblick in das Machtgefüge dieser Region als gelungen empfunden.

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Veröffentlicht am 16.07.2022

Der große Kampf um die Macht geht weiter

Alexanders Erbe: Der Fall des Weltenreichs
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Das große makedonische Reich von Alexander dem Großen, droht auseinanderzubrechen. Perdikkas, der bisher als Regent gedient hat, wurde ermordet und jeder denkt jetzt nur an seinen eigenen Vorteil. Wer ...



Das große makedonische Reich von Alexander dem Großen, droht auseinanderzubrechen. Perdikkas, der bisher als Regent gedient hat, wurde ermordet und jeder denkt jetzt nur an seinen eigenen Vorteil. Wer soll das Reich regieren? Wer soll für Frieden sorgen? Eine Einigung soll eine Zusammenkunft in Triparadeisos bringen. Aber so einfach ist diese Sache nicht zu klären. Es gibt zwei Nachkommen Alexanders, die Anspruch auf den Thron hätten und ihre Anhänger kämpfen mit allen Mitteln um dieses Recht. Intrigen, Mord und Verrat sind an der Tagesordnung.

Jetzt im Jahre 321 v. Chr. geht der große Kampf um „Alexanders Erbe“ weiter. Der zweite Teil mit dem Titel „Der Fall des Weltenreichs“ setzt unmittelbar da ein, wo Teil 1 endet. Die Geschichte wird also direkt fortgesetzt. Ich habe tatsächlich nur wenige Zeilen gebraucht, um gleich wieder in dieser Geschichte voller Verrat und Intrigen abtauchen zu können. Robert Fabbri erzählt so bildgewaltig seine Handlung und die Ereignisse dieser Zeit, dass es schwerfällt, dieses Buch nur einmal zur Seite zu legen. Ich würde aber schon empfehlen, den ersten Teil vorher zu lesen, um zu verstehen, wie es hier weitergeht und wie es zu diesen Verwicklungen kommen konnte.

Intrigen und Verrat, falsche Versprechungen und Bestechung werden lebhaft geschildert. Viele Schlachten müssen geschlagen werden, diese werden auch ausführlich geschildert. Die Epoche ist geprägt von den Kriegen dieser Zeit und der Autor hat nicht eine ausgelassen. Es fließt Blut und es fallen Köpfe, es wird gemordet, vergiftet und verraten, aber gleichzeitig erfährt man eben auch viel über das Machtgefüge dieser Zeit. Das Leben der Soldaten wird geschildert und noch mehr das ihrer Anführer.

Die Handlung wird in einzelnen Kapiteln geschildert, immer aus der Sichtweise der jeweils führenden Männer oder Frauen. Es sind also auch hier wieder viele einzelne Handlungsstränge, die man als Leser miteinander verknüpfen muss, um ein Gesamtbild zu erhalten. Mir gefällt diese Art, wie Robert Fabbri seine Geschichte erzählt, sehr gut. Mit dieser Erzählweise bekommt man wirklich einen Eindruck davon, wie viele Protagonisten beteiligt waren und wie jeder einzelne agierte oder auch nur reagierte. Das Leben dieser Epoche wird dadurch noch einmal mehr lebendig und bunt. Zudem hat es Fabbri geschickt verstanden, die wenigen historisch bekannten Fakten in eine glaubwürdige fiktive Geschichte einzubinden. Ein Personenregister am Ende sorgt für den nötigen Durchblick und Überblick der zahlreichen Protagonisten.

Fazit:

Auch dieser zweite Teil von „Alexanders Erbe“ konnte mich wieder in seinen Bann ziehen. Ich hatte spannende Lesemomente und fand es interessant zu lesen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt hat. Jetzt bin ich gespannt auf den letzten Teil und wer am Ende die Macht bekommen wird.

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