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Veröffentlicht am 28.07.2022

Glückliche Zufälle oder doch Schicksal?

Das Glück auf der letzten Seite
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Überraschend findet Anne-Lise eines Tages ein Manuskript in der Nachttischschublade eines Hotelzimmers vor. Es scheint naheliegend, dass es der oder die vorherige Bewohner/-in dort schlichtweg vergessen ...

Überraschend findet Anne-Lise eines Tages ein Manuskript in der Nachttischschublade eines Hotelzimmers vor. Es scheint naheliegend, dass es der oder die vorherige Bewohner/-in dort schlichtweg vergessen hat und nun vermisst. Von diesem Gedankengang geleitet, schickt sie es an die Postadresse, die auf einer der Seiten geschrieben steht. Nichtsahnend, dass die Reise des Manuskripts dort mitnichten ihr Ende finden wird, sondern gerade erst begonnen hat. Denn der Autor sieht es seit 30 Jahren zum ersten Mal. Und das Ende, das damals noch fehlte, wurde mittlerweile durch einen Co-Autoren ergänzt. Doch wie kam es dazu? Es beginnt eine aufwendige Suche…

Bevor ich zum Inhaltlichen komme, muss ich gleich zu Beginn meine Meinung zum Cover bzw. dem Umschlag loswerden. Es ist zwar dezent und in unauffälligen Farbtönen gehalten, aber gerade das macht es unglaublich hübsch. Warum es damit perfekt auf die Storyline abgestimmt ist? Nun, auch das Manuskript, das die Protagonistin entdeckt, wirkt im ersten Moment total unscheinbar. Erst im weiteren Verlauf der Handlung offenbart sich nach und nach seine Kraft. Es scheint die Menschen zu beeinflussen, zu verändern, im positiven Sinne. Es schenkt Mut, Hoffnung und eröffnet Raum für kindliche Fantasien, die die Erwachsenen im Laufe ihres Lebens begraben haben. Und am Allerwichtigsten: es bringt fremde Menschen zueinander und ermöglicht Verbindungen, die ansonsten vermutlich nie zustande gekommen wären. Nein, es war nicht die spannendste Lektüre meines bisherigen Lebens, aber eine inspirierende allemal. Damit wurden meine Erwartungen auf alle Fälle erfüllt. Vielleicht wäre es spannend gewesen, die ein oder andere Sequenz aus dem Text lesen zu können, um den es sich die gesamte Handlung über drehte. Aber möglicherweise wurde das bewusst nicht gemacht und die Autorin beabsichtigt damit, sich seinen eigenen Roman vorzustellen, der all‘ diese Wirkungen hat. Auch ein schöner Gedanke.
Mit der Briefform kam ich im Übrigen super zurecht, wenngleich es hin und wieder etwas verwirrend war, wenn schon wieder neue Figuren ins Spiel kamen. Aber am Ende konnte ich fast alle Namen zuordnen.
Was ich auch unbedingt noch anmerken möchte: ich selbst bin in letzter Zeit eine Vielleserin geworden und dazu noch Germanistik-Studentin. Und dennoch war es für mich kein Buch, das sich nebenbei lesen lies. Ich musste stets mit voller Aufmerksamkeit dabei sein, um wirklich jeden verschachtelten Satz zu verstehen. Ebenso schien die Reihenfolge der Briefe manchmal ein wenig durcheinander zu sein. Es ist also definitiv eine Empfehlung für literaturaffine Leser/-innen, und alle, die der deutschen Sprache sehr zugewandt sind. Denn DANN wird man sich die die Figuren hinein fühlen können und einen handfesten Beweis über das vorfinden, was Worte alles bewirken können.

Fazit: Ein Buch für Herz & Seele von Literaturliebhaber/-innen. Ich weiß nicht, ob jede/r etwas damit anfangen könnte. Da es nicht dem Genre entspricht, was ich sonst gerne lese, hat es mich auch nicht völlig vom Hocker gerissen. Ein angenehmer Zeitvertreib war es aber allemal.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Kein so magisches Leseerlebnis wie erhofft.

Ravenhall Academy 1: Verborgene Magie
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Ich bleibe dabei: dieses Buch ist eines der schönsten, die ich je gesehen habe und davon war ich umso überzeugter, als ich es zum ersten Mal in den Händen gehalten habe. Auch inhaltlich hat es mich sehr ...

Ich bleibe dabei: dieses Buch ist eines der schönsten, die ich je gesehen habe und davon war ich umso überzeugter, als ich es zum ersten Mal in den Händen gehalten habe. Auch inhaltlich hat es mich sehr angesprochen. Leider hat mich die Geschichte an sich dann nicht ganz so sehr überzeugen können, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich habe noch nie zuvor ein Buch gelesen, bei dem ich solche Schwierigkeiten mit der Sprache und dem Schreibstil hatte. Am Anfang fand ich die Bezeichnung „Hundelady“ zum Beispiel noch ganz niedlich, irgendwann konnte und wollte ich es allerdings nicht mehr lesen. Ständig habe ich versucht, darüber hinwegzusehen, aber letztendlich hat es mein Leseerlebnis doch stark beeinflusst. Auch an Spannung hat es mir gefehlt, weshalb ich unendlich lange für die erste Hälfte gebraucht habe. Ebenso habe ich das Ende und die Sache mit dem Brief nicht wirklich verstanden…entweder ich war zu doof oder da gibt es einen Fehler in der Logik. Ich finde es nicht nur der Aufmachung wegen schade, sondern auch, weil Setting und Charaktere so viel mehr hergegeben hätten. Zum Glück hat mich die Lovestory emotional gecatcht und auch die Wohlfühl-Atmosphäre war zuweilen da, sonst wäre ich maßlos enttäuscht gewesen. So werde ich Band 2 noch eine Chance geben und bin gespannt, ob dieser mich mehr abholen kann. Und es wäre echt toll, wenn man beim Lektorat ein wenig sorgfältiger wäre.

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Veröffentlicht am 17.09.2023

High Society trifft auf simple life.

Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1)
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{3,5 Sterne}
Alexander Skogen - Sander genannt - soll später einmal das erfolgreiche Familienunternehmen Kosgen führen. Nach einem unglücklichen Skandal scheint sich seine Familie jedoch von ihm abzuwenden ...

{3,5 Sterne}
Alexander Skogen - Sander genannt - soll später einmal das erfolgreiche Familienunternehmen Kosgen führen. Nach einem unglücklichen Skandal scheint sich seine Familie jedoch von ihm abzuwenden und schickt ihn auf eine Trekkingtour durch die Wildnis Norwegens, um unterzutauchen und zugleich wieder zu Verstand zu kommen. Norah ist ebenfalls in einem Familienbetrieb großgeworden und führt heute selbst hin und wieder Trekkingtouren. Aufgrund von schlechten Erfahrungen hat sie sich selbst die Regel auferlegt, nie wieder etwas mit einem der Tourteilnehmer anzufangen. Doch dann taucht Sander auf und ihr Entschluss gerät ins Wanken.

NA Romance ist bekanntermaßen ein beliebtes Genre, zu dem ich bisher aber keinen Zugang gefunden habe. Da ich es aber wichtig und spannend finde, seinen literarischen Horizont zu erweitern, habe ich dem Ganzen mit diesem Buch mal wieder eine Chance gegeben. Gut, das Cover hatte eventuell auch Einfluss auf diese Entscheidung…ups.
Leider hat sich der Anfang ganz schön in die Länge gezogen und mich gar nicht neugierig auf die Geschichte machen können. Als die Protagonisten dann aufeinander getroffen sind, wurde es ein wenig besser. Insbesondere die ersten Gedanken der beiden übereinander und deren erste Annäherungsversuche fand ich wirklich süß. Zudem wurden die Landschaften Norwegens so schön beschrieben, dass sich das Lesen tatsächlich ein wenig nach Urlaub angefühlt hat.
Im Laufe der Handlung kommt immer mal wieder eine sehr derbe Sprache zum Ausdruck, die für mich absolut im Gegensatz zu den natürlichen Gesprächen und Gedankengängen der Protas steht. Besonders gut gefallen hat mir in diesem Kontext der zeitweilige Fokus auf Selbstreflexion, die Auseinandersetzung mit sich selbst, der eigenen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sowie mit grundsätzlichen Lebensfragen. Das war sehr tiefgründig und inspirierend. Und vor allem passend zu New Adult.
Was ich hingegen absolut nicht verstanden und regelmäßig hinterfragt habe, waren die Reaktionen der Protas auf ihr immer stärker werdendes Verliebtheits-Gefühl. Im einen Moment haben sie es realisiert, im nächsten fragen sie sich auf einmal wieder, weshalb sie sich so oder so verhalten. Ähm, New Adult? Da habe ich doch etwas anderes erwartet. Diese Begriffsstutzigkeit hat mich irgendwann ganz schön genervt. Gleiches gilt für das - in meinen Augen arg überzogene und zugleich teils vorhersehbare - Drama. Teilweise auch um nicht-existente Probleme. Ich weiß, dass das auch für Spannung sorgen soll, aber es ist scheinbar einfach nicht meins. Auch die ausführlichen Sexszenen…weiß ich ja nicht, ob ich das gebraucht hätte. Zerstörte für mich ein wenig das Zuhause-Gefühl, das die Beziehung ausstrahlte. Vielleicht hätte man das sprachlich anders formulieren und knapper halten können.
End of the story: ich sollte wirklich einfach bei Fantasy und Romantasy bleiben.

Fazit: Nicht mein Genre, aber an sich okay. Die Idee mit der Trekkingtour und die Beschreibung der Natur Norwegens haben mir gut gefallen. Hier kann man sich einen gedanklichen Kurzurlaub gönnen! ;)

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Veröffentlicht am 07.07.2023

Vier Schwestern, eine Pflicht und die Liebe, die macht was sie will.

Secrets of the Campbell Sisters, Band 1: April & May. Der Skandal (Sinnliche Regency Romance von der Erfolgsautorin der Golden-Campus-Trilogie)
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{3,5 Sterne}
Die Schwestern April und May reisen zur Saison nach London, um die Pflicht zu erfüllen, die ihnen ihre Familie auferlegt hat: sie müssen einen gut betuchten Ehemann finden, um ihren Vater ...

{3,5 Sterne}
Die Schwestern April und May reisen zur Saison nach London, um die Pflicht zu erfüllen, die ihnen ihre Familie auferlegt hat: sie müssen einen gut betuchten Ehemann finden, um ihren Vater und ihre beiden jüngeren Schwestern aus ihrer finanziellen Schieflage zu retten. Obendrein hat ihr Onkel festgelegt, den vier Mädchen nur ihre Mitgift auszuzahlen, wenn sie in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Doch April hat es alles andere als leicht in ihrer Position als Erstgeborene, denn zurück in London scheint sie die Vergangenheit an allen Ecken und Enden einzuholen. Als dann auch noch unerwartet der Mann auftaucht, der sie im vergangenen Jahr ins Verderben gezogen, und ihr jegliche Chancen auf eine Zukunft verbaut hat, ist das Chaos perfekt. Zudem sorgt sie sich um ihre romantische Schwester May, die mit einem düsteren Lord anbandelt. Diese wiederum möchte April helfen, indem sie sie mit dem charmanten Lord Talbot zu verkuppeln versucht. Doch wie so oft kommt die Liebe unverhofft - und lässt sich schon gar nicht in die Karten schauen.

Die Regency-Ära ist mit all ihren Eigenarten irgendwie zu meinem absoluten Comfort-Setting geworden, weshalb auch dieses Buch meinen Namen geradezu gerufen hat. Das Cover hat mich eher weniger angesprochen, weil ich persönlich Fotografien nicht so gerne im Design mag, aber das hübsche Mint und die goldene Veredelung haben das wieder etwas wett gemacht.
Außerdem ist der Inhalt natürlich wesentlich wichtiger. Hier bin ich aber auch zwiegespalten. Einerseits habe ich das Buch geradezu inhaliert, weil vor allem eine der Lovestories mich so sehr gefesselt hat, dass ich das Buch abends kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe einmal echt bis spät in die Nacht gelesen - was mir super selten passiert, da ich dabei meist schnell müde werde. Jedenfalls waren die Aufeinandertreffen der beiden betreffenden Personen so clever durchdacht, dass ich immer auf das nächste hingefiebert habe. Ich habe keine Ahnung vom Schreiben, aber falls es eine Brotkrumen-Methode à la „immer ein Stückchen hinwerfen, aber auch noch nicht zu viel preisgeben“ geben sollte, wurde diese hier erfolgreich umgesetzt.
Das Ende fiel allerdings echt kurz und unspektakulär aus. Da hätte ich mir einen würdigeren Abschluss für all das Drama zuvor gewünscht.
Leider muss ich sagen, dass mich auch einige andere Aspekte dieses Buches enttäuscht haben - hier kommen wir zum „andererseits“.
Die Handlung an sich war nicht öde. Die vielen Wiederholungen waren es jedoch schon. Zum Teil tauchten die gleichen Sätze in leicht veränderter Form drei- oder viermal in der Geschichte auf. Es gab auch keine komplexen Zusammenhänge, die eine solche Wiederholung sinnvoll oder gar nötig gemacht hätten. So war es einfach nervig und ich hatte das Gefühl, man wolle mich für blöd verkaufen.
Was hingegen tatsächlich teilweise etwas kompliziert war, war die Formulierung der Sätze. Das betrifft zum Glück nicht den gesamten Inhalt des Buches, aber man stolpert beim Lesen doch drüber. Gleiches gilt für Sätze, die inhaltlich leer oder unsinnig sind. Es ist allerdings möglich, dass dies der Übersetzung zuzuschreiben ist. Allerdings sind mir weitere inhaltliche Fehler in der Personenbeschreibung aufgefallen. Die gleiche Figur wird zuweilen mit konträren Adjektiven beschrieben. May findet Mr Pembroke an einer Stelle geheimnisvoll, und kurz darauf hatte sie angeblich immer schon ein klares Bild von ihm.
Naja. Alles Kleinigkeiten, die das Buch nicht gleich abgrundtief schlecht machen. Man kann es durchaus gut lesen und die kleine Einführung in die Geschichte der anderen beiden Schwestern macht auch Lust auf Band 2. Aber ich habe eben auch schon besser geschriebene Bücher gelesen. Insbesondere in diesem Genre sind meine Erwartungen hoch, weil ich es so gerne mag. Was ich aber noch als sehr positiv anmerken möchte: die Triggerwarnungen sind so gesetzt, dass man sie nicht übersieht. Dennoch ist der Umgang mit den schwierigen Themen so sensibel und oberflächlich, dass ihr eigentlich keine schlimmen Szenen befürchten müsst. Aber ich kann natürlich nur für mich sprechen. Jede/r hat schließlich andere Triggerpunkte.

Fazit: Gleich mehrere schöne Lovestories im Setting des Regency-Londons. Der Schreibstil hat mich nicht ganz überzeugen können.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Mal etwas andere griechische Küche - aber kein Basiswerk für Anfänger:innen!

Wenn ich das kann, kannst du das auch!
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Linda Zervakis - vielen bekannt als Nachrichtensprecherin im Fernsehen - hat sich mit ihrem ersten eigenen Kochbuch einer persönlichen Challenge gestellt. Mit der Hilfe von Freund:innen und Verwandten ...

Linda Zervakis - vielen bekannt als Nachrichtensprecherin im Fernsehen - hat sich mit ihrem ersten eigenen Kochbuch einer persönlichen Challenge gestellt. Mit der Hilfe von Freund:innen und Verwandten wollte sie sich endlich ihrem Feind - dem Kochen - stellen. Denn Essen als Leidenschaft wurde ihr quasi vererbt. Ihre griechische Herkunft hat sie auch zu einem Teil der Rezepte inspiriert, die sich im Buch wiederfinden.

Die Idee für das Buch hat mich sofort begeistert, und ich konnte mich sogar ein Stück weit damit identifizieren. Gutes Essen ist mir auch sehr wichtig, im Kochen muss und möchte ich mich allerdings noch üben. Und fest steht, dass mir die Rezepte von Linda dabei helfen werden. Dennoch sei gesagt: den Untertitel „meine persönliche Rezeptsammlung“ gibt es nicht ohne Grund. Obwohl verschiedene Küchen wie die griechische und die orientalische darin repräsentiert sind, sind die Rezepte doch recht spezifisch. Als erstes Kochbuch für Neulinge in der Küche würde ich es daher nicht empfehlen. Es kann aber durchaus motivieren, sich überhaupt für das Kochen zu begeistern. Der persönliche Touch findet sich aber nicht nur in den Rezepten wieder, die teilweise von Familienmitgliedern oder Freund:innen stammen. Insbesondere die längeren Textpassagen zwischen den einzelnen Kapiteln machen dieses Buch zu etwas Einzigartigem. Ob Mama, gute Freundinnen, Kochmuffel oder Profiköche, man lernt die unterschiedlichsten Menschen aus Lindas Umfeld kennen, alle mit einer unterschiedlichen Einstellung zum Kochen. Doch am Ende trifft sie sich mit jedem in der Küche. Die Küche als Treffpunkt, als Ort des Wohlfühlens und Beisammenseins. Dieses Gefühl hat mir das Buch vermittelt. Untermalt wurden die Rezepte und Begegnungen von wirklich hübschen Bildern, sowie ein paar spontanen Schnappschüssen. Die Kombination fand ich erfrischend und passte so gut zum facettenreichen Inhalt des Buches.

Fazit: Vermutlich eines von vielen Kochbüchern und auch keines, was man unbedingt im Schrank stehen haben muss. Dennoch könnte es für bisherige Kochmuffel motivierend sein, sich mit dem Kochen auseinandersetzen zu wollen. Ebenso wird es interessant sein für alle, die die griechische Küche lieben, aber mal andere Rezepte ausprobieren möchten.

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